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Jetzt Profil einrichten2 Werkstudent:innen bei Selfapy haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten bewertet.
1 Werkstudent:innen empfehlen Selfapy als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
- mehr auf die Mitarbeitenden hören und nicht nur blind nach Zahlen und Profit handeln
- gleiche Voraussetzungen für alle (UV für alle, jährliche Gehaltsverhandlungen für alle)
- realistische Benefits bieten (für das Homeoffice ist der Obstkorb nicht nützlich, USC auch nur für Menschen interessant, die im Zentrum Berlins wohnen)
- Kernarbeitszeiten von 9 bis 16 Uhr bieten keinen Spielraum (10 bis 15 Uhr sind realistisch, sodass es wirklich nach den Bedürfnissen der Mitarbeitenden gehen kann)
im Team top, aber in der Firma stand der Mensch irgendwann nicht mehr im Mittelpunkt (obwohl es um ein Produkt geht, das Menschen helfen soll). Es ging nur noch um Zahlen und Finanzen.
Ich habe mir meine Überstunden notiert und in Absprache an anderen Tagen weniger gearbeitet, aber viele haben einfach unbezahlt zu viel gearbeitet. Für meine Position gab es auch kein Unlimited Vacation, wodurch man sich außen vor gefühlt hat.
im Team absolut vorhanden, aber außerhalb gar nicht
kann ich nicht einschätzen, da es eigentlich keine älteren Kollegen gab, als ich dort gearbeitet habe
im Team top, aber von der Geschäftsführung kam kein Verständnis. Entscheidungen wurden nicht zur Diskussion gestellt und Vorschläge selten angenommen.
intransparente Gehaltskorridore und trotz Inflation nur eine mickrige Erhöhung des Gehalts. Eine Gehaltsverhandlung gab es bei mir nie.