68 Bewertungen von Bewerbern
68 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich habe weder Eingangsbestätigung noch Absage zu meiner Bewerbung erhalten.
Recruiter schreibt einen über Xing an, bittet um Bewerbungsunterlagen und verspricht sofort ein Vorstellungsgespräch das mit der Kollegin telefonisch vereinbart werden soll. Kollegin nach mehrmaligen Anrufen nicht zu erreichen (nur der AB). Wochen später erhält man von einer dritten Kollegin eine Mail, das man doch nicht geeignet ist.
Hallo? Wofür der Aufwand wenn a) keine Erreichbarkeit gegeben ist, b) anhand von vorhandenen Informationen wie zB. dem ausführlichen Lebenslauf ein Bewerbungsgespräch ausgemacht wird das dann eh nicht statt findet und c) man mit 3 verschiedenen Personen Kontakt hat?
Bin nicht böse das es dort doch nicht geklappt hat, wenn man so schon mit den Bewerbungen umgeht...
Der Bewerbungsprozess, die Stelle war auf allen verfügbaren Online-Portalen ausgeschrieben, dauerte insgesamt ca. 4-5 Monate. Auf meine Bewerbung kam prompt die Einladung, die zu einem ersten Gespräch führte. Beim ersten Gespräch waren 2 Gesprächsteilnehmer zugegen, die zum Austarieren eher oberflächliche Fragen stellten. Für das zweite Gespräch sollte ein umfangreiches Konzept erstellt und präsentiert werden. Eingedenk dessen, wieviele Bewerbungskandidaten eingeladen wurden, kann man vermuten, dass hier für die Vermarktungsabteilung flächendeckend geistiges Eigentum einsammelte, um sie für eigene Zwecke zu gebrauchen. Demnach wurde das vorgestellte Konzept auch von einer Mitarbeiterin auf dem Sellbytel-Server abgespeichert – für die Zukunft der Firma, so lässt vermuten. Nach einem Probearbeitstag in der Abteilung schließlich die Zusage für den Job. Erstmal blieb die Zusage lediglich telefonisch; der Vertrag sollte zwecks Durchsicht per Mail verschickt werden. Dies erfolgte nicht. Auf Nachfrage kamen Plattitüden, die das Ergebnis des – im finalen Part –letztlich sehr fragwürdigen Bewerbungsprozesses bei Sellbytel vorzeichneten. Drei Tage später teilte man mir am Telefon mit, dass ich den Job doch nicht bekam. Dies alles nach Zusage am Telefon Tage davor.
Viel Luft um nichts.
Ich würde interessierten Bewerbern abraten, bei Sellbytel zuviel Gedankengut, Zeit und Geld zu investieren, um an einen Job zu kommen. Ich habe hierbei nur draufgezahlt. Bei einen Unternehmen, dessen Kerngeschäft darauf basiert, namhaften Unternehmen Callcenter-Services anzubieten, diese outzusourcen und mit Mitarbeitern zu besetzen, die eher aus Verzweiflung als aus wirklicher Lust an der Sache arbeiten, aber den Löwenanteil des Sellbytel-Gewinns ausmachen, sollte man wahrscheinlich auch nicht mehr erwarten. Mir wurden so die Augen geöffnet. Sellbytel wird auch weiterhin Erfolg haben – vl. entstehen ja zukünftig mehr Stellen im Reputations-Management. Dies wäre dringlich anzuraten, denn wie hier mit Bewerbern umgegangen wird ist ziemlich verlogen und stillos.
Alle An- und Abfahrtskosten wurden erstattet. Dies ist das einzige, was dem Ganzen gutzuhalten ist.
Der Prozess lief schnell und professionell ab. Kurzes tel. interview vorab, dann Einladung zum persönlichen Gespräch. Ich wurde innerhalb dieser eineinhalb Stunden insgesamt 3 mal angelogen. Vorsätzlich. Dies habe ich leider erst im laufenden Betrieb realisiert. Ich kann nur jedem raten die Finger von dieser Firma zu lassen. Sie hat ihren schlechten Ruf zurecht.
Möchtegernintelligenztest mit anschließendem Telefontest. Alles in allem ziemlich wertlos und ohne jede Nachhaltigkeit.
Das Bewerbungsgespräch dauerte 2,5 Stunden, war sehr umfangreich und intensiv, die Atomosphäre war entspannt (soweit bei einem Vorstellungsgespräch möglich), sehr freundliche Mitarbeiter, ich wurde sehr respektvoll behandelt
Das Vorstellungsgespräch hat insgesamt 2,5 Stunden gedauert. Zuerst hat die Firma über sich erzählt, dann sollte ich einige Sätze über mich erzählen und es folgten die üblichen Fragen im Bewerbungsgespräch, danach gab es den ersten schriftlichen Test. Es wurden Deutsch- und Mathekenntnisse abgefragt, aber auch Allgemeinwissen. Nach diesem Test gab es ein kurzes Auswertungsgespräch. Danach folgte ein praktischer Test, eine Art Telefon-Rollenspiel (da Callcenter-Stelle). Im Anschluss daran hatte ich noch die Gelegenheit einem Callcenter-Mitarbeiter über die Schulter zu schauen, um einen kurzen Einblick in die Tätigkeit zu bekommen. Dann folgte das Abschlussgespräch.
Alles in allem wurde das Vorstellungsgespräch sehr professionell geführt.
die erste telefonische Kontaktaufnahme erfolgte nach wenigen Tagen. Dann kam eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Danach wurde es sehr ruhig und ich fragte mal nach. Daraufhin Termin zum zweiten Gespräch, Probetag (3 Std. mit Test) und Einstellung im Turboverfahren (alles innerhalb von 1,5 Wochen).
Zwei Tage nach absenden der Bewerbung kam die Einladung zum Vorstellungsgespräch.
Äußerst sympathisches und angenehmes, professionelles Gespräch mit viel Raum für eigene Fragen.
Am Tag nach dem Gespräch dann die Zusage.
Insgesamt kann man am Bewerbungsprozess wenig beanstanden.
Entscheidungsprozesse waren relativ kurz und das Vorgehen wurde immer klar kommuniziert und auch die Zeitangaben eingehalten. Hier ein kurzer inhaltlicher Überblick über die drei Bewerbungsgespräche:
1. Telefoninterview. Durchgeführt von einer HR-Praktikantin (was zunächst etwas komisch wirkte, aber dennoch professionell und für mich ok durchgeführt wurde). Inhaltlich wurde erst das Unternehmen etwas vorgestellt und dann sollte ich meinen Werdegang erläutern. Dauer insgesamt ca. 45 Minuten.
2. Vorstellungsgespräch vor Ort. Durchgeführt von einer weiteren HR-Mitarbeiterin sowie dem Vorgesetzten der Stelle. Inhaltlich ging es wieder hauptsächlich um meinen Werdegang sowie einige Fragen dazu (auch z.B. was ich schon über das Unternehmen wusste). Dauer insgesamt ca. 1 Stunde
3. Vorstellungsgespräch vor Ort. Diesmal zusätzlich ein Geschäftsführer anwesend. Inhalt war eine kurze Präsentation von mir zu einem Thema, das mir eine Woche vor dem Gespräch zugeschickt wurde. Danach noch mal Erläuterung meines Werdegangs (den ja immer der zusätzliche Gesprächsteilnehmer noch nicht kannte) und noch einige Fragen zu mir, meinen Kenntnissen und wie ich Themen angehen würde.
Insgesamt verliefen alle Gespräche in einer guten Atmosphäre und ich könnte nicht sagen, dass ich mich unter Druck gesetzt fühlte. Sicherlich waren im dritten Vorstellungsgespräch ansatzweise auch einige kritischere Fragen dabei, allerdings würde ich das noch nicht als Stressinterview bezeichnen.
Die Entscheidung kam dann innerhalt einer Woche und wurde mir telefonisch von der HR-Mitarbeiterin mitgeteilt, auch wieder sehr freundlich, aber natürlich professionell.
Angeboten wurde die Position „Consultant“ mit den Aufgabenbereichen „Internationales Angebotsmanagement“ und „Interne Beratung“, welche trotz eigenem großem Geschäftsfeld „Management-Recruiting“ seit über 4 Monaten nicht besetzt werden konnte und daher zuletzt wie sauer Bier auf dem Portal der Arbeitsagentur angeboten wurde. Die Ursache für die Unbesetzbarkeit dieser Position blieb unklar, aber der Umstand wirkte auf mich sonderbar – waren die Ansprüche zu hoch, das Gehalt zu niedrig (vgl. andere Kommentare) oder gab es andere Gründe ? Da die Position gleichwohl interessant klang, habe mich trotzdem innerhalb von 7 Tagen beworben und wurde bereits nach 2 Tagen zu einen Telefoninterview für 1 Woche später eingeladen, welches von einer HRM-Werkstudentin (!) geführt werden sollte – ein Umstand, der mich dann doch etwas irritierte: hatte man es wegen der Urlaubszeit eilig, war es so kostengünstiger um erste Details abzuklären oder sollte die Werkstudentin mal an einen Kandidaten üben ? 10 Minuten vor Gesprächsbeginn erhielt ich einen Anruf, dass die Gesprächspartnerin nun doch nicht verfügbar sei, verbunden mit dem Wunsch seitens Sellbytels, das Gespräch auf den nächsten Tag zu verlegen. Anruf am nächsten Tage kam pünktlich. Diesmal von einer echten Personalerin, welche allerdings falsch informiert war und meinte, dass Gespräch sei meinetwegen verschoben worden (upps), welche während des Gespräches ihrer Mitarbeiterin im gleichen Raum noch Anweisungen zurufen musste (upps, das sollte mal ein Bewerber tun) und welche mich auch gleich aufklärte, dass die Position bereits besetzt sei (upps, sie wird auch 8,5 Monate später noch auf der Homepage und auf dem Portal der Arbeitsagentur angeboten). Trotz meines interessanten CVs hätte ich sowieso weniger gut drauf gepasst, weil ich keine Outsourcing-Erfahrung habe, die unbedingt und in größerem Umfang vorhanden sein müsste (upps, kein Wort von dieser elementaren Voraussetzung in der Stellenausschreibung), damit ich gleich voll einsteigen könne (upps, Homepage erwähnt für Neueinsteiger eine gründliche Einarbeitung). Offensichtlich gibt es bei Sellbytell im HRM-Bereich wohl noch einiges zu verbessern.
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