68 Bewertungen von Bewerbern
68 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Weder auf die schriftliche Bewerbung, noch auf telefonisches Nachhaken ein Feedback.
Ein deutliches Zeichen, dass dieses Unternehmen dringendst im Bereich HR etwas zu tun hat. Aber vielleicht möchte man keine kompetenten Mitarbeiter?
Bewerbung kann man das eigentlich nicht nennen. Ich ging auf Einladung der Jobcenters zu einer Infoveranstaltung, machte einen kurzen schriftlichen Test und gab meine Bewerbungsunterlagen ab. Wurde noch am selben Tag zurückgerufen und zu einem Einzelgespräch gebeten. Da wurden dann nur noch die Details geklärt, ich bat mir noch ein Tag Bedenkzeit aus und sagte dann zu.
Ich hatte mich zielgerichtet für die Stelle beworben, da ich das Unternehmen bereits kannte und das Unternehmen mich auch. Leider ergab sich im Gespräch eine Tendenz in Richtung "aufwärmen" persönlicher Charaktereigenschaften bzw. "Schwächen". Man dürfte meinen nach einigen Jahren währen die alten Kamellen ad acta gelegt (bzw. auch Menschen werden erfahrener und entwickeln sich), allerdings wurde dies gezielt genutzt um im der anschließenden Vertragsverhandlung das Gehalt zu drücken. Alles in allem habe ich das Angebot schlussendlich abgelehnt, da die Rahmenbedingungen (Anspruch der Tätigkeit, Arbeitszeit und Urlaub vs. Gehalt) einfach nicht gestimmt haben.
Als Abteilungsleiter bei einem anderen Unternehmen wurde mir die o.g. Stelle als zukunftsorientiere Karrierechance angeboten. Ich bewarb mich und wurde kurzfristig eingeladen.
Kurz: Es heißt zwar Trainee, aber auf konsequente Nachfrage meinerseits wurde bestätigt, dass das angebotene Programm eine reine Vertriebstätigkeit ist.
Es wird auch über alle möglichen Onlineportale akquiriert, was das Zeug hält (Hohe Personalfluktuation?...) Hier würde ich sagen, dass dies typisch Vertrieb ist, allerdings stellt sich schon die Frage, woher dieser selbst für den Vertrieb überdurchschnittliche Personalverschleiß kommt... (Ich bin selbst, wenn auch in leitender Position in einem vertriebsorientierten Unternehmen tätig).
Die Gespräche selbst zeigen eine der möglichen Ursachen: der Gegenüber bemüht sich stets um Professionalität. ...das Ergebnis bleibt beim Bemühen...
Bemüht sich der Rest der vorhandenen Mitarbeiter ähnlich, ist dies für mich einer der Gründe für eine entsprechenden Personalfluktuation (Wertschätzung der eigenen Mitarbeiter). Die Reaktionen seitens des Unternehmens auf negative Beiträge hier in kununu zeigt eine auffällige vertriebstypisch ausweichendes Antwortverhalten, welches ich im persönlichen Gespräch nicht anders wahrgenommen habe.
Die von anderen Bewertungen beschriebenen Details zum Thema Gehaltsdumping, kann ich nur unterstreichen.
Ich hoffe mit dieser Bewertung nicht gegen die dritte genannte Regel verstoßen zu haben, denn nach meiner Erfahrung sind die Qualitätsprobleme allein in der Personalakquise erschreckend.
...ich habe übrigens das Angebot, welches mir von der Firma vorgelegt wurde, dankend abgelehnt, da es für mich weder eine Karrierechance darstellte noch in irgendeiner Weise (Arbeitsplatzbeschreibung, Gehalt, etc.) akzeptabel war.
Innerhalb von einem Tag wurde auf meine Bewerbung reagiert und ein Telefoninterview vereinbart. Dieses war freundlich und ein positiver Dialog. Leider hörte ich dann nie wieder etwas vom Unternehmen. Sehr schade - so viel zum Thema Wertschätzung gegenüber dem Bewerber.
Die Rückmeldung auf meine Bewerbung erfolgte sehr schnell (innerhalb einer Woche nach Einreichen der Unterlagen). Anschließend wurde ich telefonisch kontaktiert und ein Termin für das erste Interview (Telefon) wurde vereinbart. Dieses dauerte ca. 1 Stunde und man hat mir alle meine Fragen offen und ehrlich beantwortet.
allgemeine Fragen zum Werdegang, "Warum haben Sie die Stelle xx gekündigt?" etc.
Ich war sehr zufrieden mit dem Verhalten des Arbeitgebers und den Gesprächen. Ich wurde einmal von einem Mitarbeiter des Unternehmens telefonisch kontaktiert und es wurden allgemeine Rahmenbedingungen besprochen. Danach erfolgte ein Telefoninterview in freundlichen Athmosphäre. Danach kam das "eigentliche Vorstellungsgespräch" beim Kundenbetrieb, was leider von Seiten des Kundenbetriebes kritikwürdig war, aber dafür kann Sellbytel ja nichts.
Vertragsbedingungen sind nicht akzeptabel,
außer ihr wollt euch unter Wert verkaufen und ausbeuten lassen.
Wissenstest über Aufgabenbereich
Die Anstellung ging ruckzuck. Mein Projektleiter und eine Personalerin stellten mich sofort ein. Ich kann nicht klagen. Heute bei Stepstone gelesen, dann Telefoninterview, dann am Folgetag Termin Vorstellungsgespräch, Talk, Test, überzeugt, Einstellung. Am darauf folgenden Tag saß ich schon mit den anderen Neuen im Schulungsseminar (wo da die bereits einen Tag hinter sich hatten). Eigentlich wollte ich erst zum nächsten 1. anfangen, da ich vorher zum Augenarzt wollte. Doch dann hätte ich zuviel des Seminars verpasst und hätte erst am 15. anfangen können mit der nächsten Gruppe. Das war schon erstaunlich schnell. Und jetzt schaun wir mal :-)
Auch ich möchte meinen Beitrag zu Sellbytel beisteuern.
Kurz zu meiner Person, ich bin 25 Jahre alt und habe eine kaufmännische Lehre absolviert, sowie 1 1/2 Jahre Berufserfahrung gesammelt.
Für knapp zwei Monate war ich Arbeitslos gemeldet, aber Gottseidank wieder Berufstätig.
Alle die zurzeit Erwerbslos sind bzw. waren, wissen, dass man Vermittlungsvorschläge erhält, auf die man sich unverzüglich zu bewerben hat.
Mich bei Sellbytel zu bewerben war also Pflicht. Da ich kein Vertrauen in solche Callcenter habe, holte ich mir genügend Informationen bei kununu.com ein. Und siehe da, meine Vorurteile wurden bestätigt.
Lieblos und ohne Motivation bewarb ich mich, was man an meiner Bewerbung erkennen konnte. Nach kurzer Zeit bekam ich jeden Tag einen Anruf von der oben genannten Firma, welche ehrlich gesagt, meinerseits nicht entgegengenommen wurde. Das mit den Anrufen ging ca. 2 - 3 Wochen.
Was mich am allermeisten wunderte, war ein Schreiben von der Arbeitsagentur für Arbeit, mit der Aufforderung, so schnell wie möglich ein Vorstellungsgespräch zu organisieren.
Nun ist doch die entscheidende Frage, was treibt ein Unternehmen dazu, so eng mit der Arbeitsagentur für Arbeit zusammen zu arbeiten.
Für mich bedeutet das, eine sehr hohe Personalfluktuation. Zufriedene Mitarbeiter bleiben eben länger im Unternehmen.
Voraussetzungen dafür sind z. B. ein angemessenes Gehalt, gute Mitarbeiterführung, flexible Arbeitszeitmodelle und Weiterbildungen usw.
Das dies bei Sellbytel nicht gegeben ist, kann man aus zahlreichen Kommentaren frustrierter Sellbytel Angestellten entnehmen.
So verdient kununu Geld.