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Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird viel Vertrauen entgegengebracht
Man hat viele Möglichkeiten
Kollegen sind super
Es wird viel optimiert und man versucht immer moderner und besser zu werden
Arbeitsschutz ist dem Arbeitgeber sehr wichtig!
Es gibt nichts nennenswertes
Ich hätte Vorschläge nicht an den Arbeitgeber selbst, sondern an den darüberstehenden Konzern VTG. Der Konzern sollte die SEMA GmbH viel mehr einbinden, mehr in den Betrieb investieren, und kluge Köpfe mit besseren Konditionen behalten wollen. Versprochen wurde viel, aber man sieht wenig Wirkung.
Es wird viel für die Arbeitsatmosphäre getan. Führungskräfte sind vorbildlich und empathievoll
Weil es ein Produktionsbetrieb ist, muss man den Urlaub gut abstimmen und es ist nicht immer einfach diesen jeder Zeit zu nehmen. Es herrscht ein zweischichtiger Betrieb. Die Betriebsleiterin versucht bei privaten Problemen immer zu helfen, was in anderen Betrieben nicht selbstverständlich ist.
Möglichkeiten der Weiterbildung und Karriere sind definitiv gegeben. Dafür muss man lediglich seine Arbeit gewissenhaft machen und Motivation zeigen, dann eröffnen sich immer Möglichkeiten aufzusteigen oder Verantwortung zu übernehmen.
Gehälter werden pünktlich gezahlt. Es gibt sogar ein attraktives Bonussystem, wenn das Wochenziel geschafft wird (nicht für Führungskräfte).
Es gibt eine Anlage, welche den Schlack aus dem vom Dach laufenden Regenwasser filtert. Mülltrennung ist dem Unternehmen wichtig.
Es arbeiten hier tolle Menschen, die man auch gerne abends oder am Wochenende privat treffen würde. Team wird hier groß geschrieben
Für Kollegen mit Bandscheibenvorfall wurde ein Exoskelett angeschafft. Ich denke es signalisiert, dass der Arbeitgeber lieber den älteren Kollegen behält, als einen anderen gesünderen einzustellen.
Mein Empfinden ist, dass die Vorgesetzten obwohl es eine Werkstatt ist, sehr freundlich gegenüber ihren untergestellten Kollegen sind und bei Problemen und Fragen immer bestmöglich versuchen zu helfen
Es ist leider eine Werkstatt und man muss mit Lärm, hoher Staubbelastung und schmutzigen Klamotten rechnen. Aber Ohrenstöpsel, Schutzbrillen, Helm, Masken, Arbeitskleidung und Arbeitsschuhe sind zu genüge da und werden problemlos bereitgestellt.
Jeden Tag findet Shopfloor-Meeting statt, wo Kollegen aus allen Abteilungen und/oder Zuständigkeiten Informationen austauschen und Probleme klären
Das Unternehmen arbeitet mit einem Lean-Ansatz und sucht immer nach Verbesserungspotenzial. Durch viel umdenken der Arbeitsweise und Schulungen kann man hier vom Schlosser, zum Rangierer, Schweißer oder etc. werden.
- Den damalige Meister und den damaligen Betriebsleiter
- Den alten Mann vorne im Büro.
- Keine vernünftigen/ nicht ausreichende Parkplätze
- Bessere Kommunikation
- Mehr Vertrauen in das Team
- Fürsorge
- Übertriebene Maßnahmen die das Leben / die Arbeit deutlich erschweren
-alle zuschnell unentspannt
- trotz der großen Fläche kenn kaum einer die SEMA und wenn doch dann meist nicht gut zusprächen
- gute Schichtzeiten wenn Schichtbetrieb läuft
- selten Überstunden für die AN
Weiterbildung immer möglich wenn denn der MA die Voraussetzungen mitbringt
- Gehalt könnte immer besser sein oder ? :-)
- Sozialleistungen gibt es leider keine
- viele arbeiten sehr egoistisch und fast jeder versucht so wenig wie möglich zumachen
auch wenn älter, muss der Arbeitseinsatzpassen für das gleiche Geld jüngerer Mitarbeiter
- gutes Verhältniss nach oben
- leider immer viele maulige MA
- Situationsbedingt...schlecht
- Informationfluss könnte besser sein
- mal mehr ... mal weniger
- jeden Tag neue Herausforderungen
Die Waschräume werden täglich desinfiziert
Durch Pausenraum und geringen Platz zum Arbeiten ist das dann aber wieder hinfällig.
Entweder hatten wir es alle oder wir bekommen es alle.
Es wird auf zu engem Raum gearbeitet.
Kann der Arbeitsgeber derzeit nichts für, aber man sollte es einfach lassen zur Zeit.
Vorgesetzter kommt und heult rum obwohl er keine Ahnung hat.
Arbeitsamt kennt die Sema gut für die wilden Geschichten aus Vergangenheit und Gegenwart.
Ist okay, gibt aber Ausnahmen
Hier kann man sich weiterbilden bis man alles im Betrieb machen könnte.
Die Branche gibt einfach nichts her.
Andere bekommen dennoch mehr.
Alles schick in Gruppen unterteilt.
Sprachbarrieren.
Internationale Belegschaft eben.
Es sprechen ca. 3 Leute Englisch was die Kommunikation manchmal wirklich unnötig schwierig macht und man lieber mit Händen und Füßen redet.
Betrifft mich nicht
Militärisch, diktatorisch und im allgemeinen kann man nicht oft auf eine Konstruktive Antwort hoffen.
Leichte Verbesserung, nur wird z.b. vor dem beschaffen von Werkzeug und Arbeitsmittel einfach nicht mit den Angestellten gesprochen, was dazu führt, dass man falsches oder unbrauchbaren Werkzeug zum Arbeiten nutzen muss.
Alle haben gleich wenig zu sagen.
Es fallen öfter schlechte Arbeiten den ausländischen Kollegen zu.
Die Arbeit ist total langweilig, der Mangel an benötigtem Werkzeug macht das aber wieder wett.
Vorstand tauschen
die müssen schaufeln wie die jungen!
der Vorstand hat schon die Euro Maint in den Abgrund gestürtzt, jetzt gehts es hier weiter
gute Werkstatt
kaum ein Deutscher im Werk
Nach dem eine Reihe von Kollegen wegen Alter oder Krankheit weg sind, ist das Netz eine eher junge Belegschaft in der man sich manchmal selbst oder gegenseitig helfen muss, weil die alten Erfahrenen eben rar sind
Intern gab's da als ich anfing gemunkel. Jetzt dreht sich das aber zum guten. Und nach Außen haben wird zurecht ein Top Image. Wir machen gute Arbeit.
Bei Schichtarbeit ist das so ne Sache
Jeder bekommt die Chance zur Fortbildung in irgendeine Richtung. Und Kurse zum Erhalt der Quali sind auch immer da.
Standard würde ich sagen
Ist prima. Klar gibt es Grüppchen und mal deftige Worte. Aber ist schon Ok.
Prima. Wer will, kann von hier aus in Rente gehen. Und bis zum Schluss kommen die Kollegen mit auf Fortbildung
Kritik ist immer sachlich. Kein rumgeschreie. Fast jeden Tag ist auch die Geschäftsführung Bei uns in der Produktion. Gerade wenn es einen neuen Auftrag gab wird dann auch gefragt was und wie da zu arbeiten ist.
Eisenbahn ist nicht Krankenhaus. Angst vor dreckigen Klamotten sollte man nicht haben. Aber Werkzeug und Schutzausstattung sind da und in gutem Zustand.
Da gibt es noch zu tun. Aber mit dem neuen Meister geht's in die richtige Richtung. Und seit kurzem haben wir ein Vorschlagswesen. Mal schauen was das bringt.
Arbeiten nach Checklisten auf der einen Seite aber oft auch Arbeit was eben an dem Wagen so dran ist. Wenn es geht werden Wünsche bei der Einteilung berucksichtigt
Eigentlich nur das, bis auf wenige Ausnahmen ,der Lohn pünktlich kam.
Selbstgefälligkeit, Undankbarkeit,Unfähigkeit Menschen zu führen
obere Führungsriege komplett austauschen und kompetente Kräfte einsetzen
Das es nicht gleich Kündigungen gibt wenn der Umsatz mal nicht so gut ist.
Ich weiß nicht, ob es die Chefs mitkriegen wenn wir was vorschlagen
Zu den Kunden ist das Image Top. Aber was die Kollegen manchmal so lästern... darum schreib ich ja hier mal was
Ist OK. Schichtarbeit eben. Da kann man mal Pech haben. Aber meist haut das mit Schiht und Urlaub hin.
Fast jeder hat schon eine Fortbildung bekommen. Oder zumindest die Chance dazu.
Hab nie auf mein Geld warten müssen. Man verdient anderswo mehr, aber es ist glaube ich noch nie jemandem gekündigt worden, wennes mal nicht so toll für das Unternehmen läuft.
Es gibt ein Umweltmanagement. Und statt Präsenten für Kunden wird wohl an eine Kinder-Aktion gespendet.
Da gibts kaum was zu meckern. Die Sprache ist manchmal hinderlich.
Bei den Vorgestzeten gibt es solche und solche. Manchmal muss man hartnäckig sein.
Wo immer es geht wird an den Bedungen verbessert um die Arbeit leichter, sicherer oder angenehmer zu machen. Aber man muss seinen Mund aufmachen um Verbesserungen zu ermöglichen.
Da gibts es Luft nach oben. Vielleicht sollte man dann und wann eine Betriebsversammlung machen
Wenn man eine weile dabei ist, kann in vielen Bereichn arbeiten.
Videoüberwachung am Arbeitsplatz
Ein Mensch, der den Namen Vorgesetzter nicht verdient hat.
Sehr schlechte Bezahlung!!Ohne Sozialleistungen oder sonstige Vergünstigungen!
Videoüberwachung
Die Mitarbeiter sind wichtiges Kapital der Firma und sollten auch so behandelt werden!
keine Gleitzeit
Sozialleistungen keine,
Gehalt im unteren Bereich, mit Ausnahme von wenigen Führungskräften
Umweltbewusstsein vorhanden, Sozialbewusstsein leider nicht!
auch ältere Bewerber werden eingestellt und erhalten eine Chance!
So verdient kununu Geld.