16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Umgebung, Diversität, herzliche Kollegen
die Aussage "man kann sich auch krank denken" auf der Weihnachtsfeier vor schwer Erkrankten, Auszubildende sind tragende Säulen der Abteilungen und gerne auch für die Sauberkeit der Privatautos zuständig
mehr Fachkompetenz, weniger Schein. Mehr Team, weniger Monarchie
wunderschönes Ambiente
gut für Kunden, schlecht für Personal
muss erkämpft werden
Verhandlungsbasis
innerhalb der Abteilungen gut
sehr gut
Führungsstil = absolute und systematische Kontrolle, gerne auch Anschreien
vorhanden
neue Ideen verlaufen im Sand
Tolle familiäre Arbeitsatmosphäre auf einen sehr schönen Hof. Also der Hof Gut! Thansen ist einmalig. Darin kann man sich schon verlieben, bei mir ist es passiert. :) Die Mitarbeiter untereinander unterstützen sich und alle sind sehr hilfsbereit.
Naja als Ausbildung zum Kaufmann stehen dir so oder so viele Türen offen.
Wirklich toll ist das du am Ende deiner Ausbildung eine umfangreiche Bewertung bekommst in allen Einzelheiten. Wenn du deinen Job gut machst, bietet dir die Thansen natürlich auch eine Weiterstellung an. Dabei würde ich gerne noch die Ehrlichkeit hervorheben. Sie gucken sehr drauf was dich nach der Ausbildung weiterbringt und geben dir Tipps und Anregungen mit auf dem Weg.
Natürlich musst du in der Dienstleistung bereit sein Überstunde zu machen und auch am Wochende zu arbeiten = Grundvoraussetzung. Dies wird aber am Ende des Jahres alles verrechnet. Entweder du bekommst mehr Geld oder mehr Urlaubstage. Also gebe ich wieder 5 Sterne, da viel auf die Stunden geachtet wird und so keine große Belastung für den Arbeitnehmer entsteht. Bei Anliegen einfach Vorsprechen, es wird sich darum gekümmert.
Kann ich nicht meckern.
Gerade was Bonusleistungen angeht ist gut Thansen ein Paradebeispiel für gute Anerkennung deiner getanen Arbeit. Kein Vergleich zu meinen anderen Stationen. Es wird sich viel Mühe geben, den Mitarbeitern eine Freude zu bereiten.
Leitbild:
1. Wähle täglich deine eigene Einstellung.
2. Kunden und Mitarbeiter eine Freude zu bereiten.
3. Spaß!
4. Present zu sein.
Gut Thansen bietet Abwechslung. Es gibt Spieltage und Ausflüge für die Mitarbeiter.
Wichtig für Sie ist es das die Mitarbeiter sich wohl fühlen und Spaß an der Arbeit haben. Ganz klar.
Die Aufgaben/Tätigkeiten sind nicht monoton. Es gibt jeden Tag was zu lernen und wenn man von sich aus will, fördert Gut Thansen einen ungemein.
...und legt einen keine Steine in den Weg. Gerade als Azubi darfst du auch Fehler machen und mit dem Winterzauber ( großer Weihnachtsmarkt) haben die Veranstaltungskaufleute die Chance ihr erstes großes Event selbst in die Hand zu nehmen. Eine tolle Sache, dadurch wird man im Selbstvertrauen sehr gepuscht.
Auf Gut Thansen hat man die Chance mehrere Abteilungen kennenzulernen. Jeder Abteilungsleiter hat sich viel Mühe gegeben dir umfangreich seine Tätigkeit zu zeigen. Das Unternehmen bietet einen Weiterbildungen oder Auslandsaufenthalte (Bsp. Italien). Die vielen Variationen und das Cross-Working auf Gut Thansen bietet dir ein breites Spektrum an Wissen, dass du dir aneignen kannst. Fabelhaft.
Wichtig ist es natürlich auch respektvoll miteinander umzugehen.
Gegenseitiges Vertrauen und der Respekt ist da. Es herrscht ein freundlicher Umgang bei Kollegen und Kunden. Sogar familiäre Verbundenheit kann entstehen, obwohl es viele Mitarbeiter sind.
Immerhin Getränke gibt es umsonst
Das Mitarbeiter (insbesondere Frauen) nicht als wichtig anerkannt werden, sondern als Austausch Ware.
Schön wäre es, wenn man Mitarbeiter an wichtigen Stellen einstellt, die auch Ahnung von ihrem Job haben!
Wenn man die Aufgaben nicht sofort erledigt oder Fragen hat, bekommt man eine motzige Antwort vom Vorgesetzten.
Kaum einer kennt den Betrieb.
Überstunden kann man jeder Zeit nehmen.
Weiterbildungen nur innerbetrieblich.
Solange es richtig berechnet wird. Anders werden Mitarbeiter über den Tisch gezogen. In der Hoffnung das man es nicht merkt.
Essen was übrig bleibt wird nicht an die Mitarbeiter weitergeben. Die müssen sogar dafür bezahlen also wird es lieber weggeworfen
Im eigenen Team sehr gut. So lange sich kein Geschäftsführer einmischt!
Werden mehr respektiert als jüngere.
Den Mitarbeitern wird die Schuld angehängt und nicht bei sich selber gesucht.
Oft erfährt man wichtiges nur durch den Bürofunk oder erst Wochen später
Frauen werden anders behandelt als Männer.
seine soziale Haltung, wenn der Arbeitgeber im Team steht
"dauert nur 5 Minuten"-Standardaussage
bissl mehr im Team stehen
unterhalb des Teams- toll
man darf alle Wünsche vortragen und vieles wird bewilligt
super
ausbaufähig
Tolle Unternehmenstruktur
Weniger als Gast - mehr als Mitarbeiter.
Das Team unterstützt sich auch Abteilungsübergreifend. Trotz manchmal stressiger Zeiten ist der Zusammenhalt sehr gut.
Das Unternehmen hat keinen besonders guten Ruf, den ich persönlich nicht nachvollziehen kann. Wenn man Schwierigkeiten mit bestimmten Situationen hat, findet man hier auch Lösungen.
OK, ist halt ein Job im Service bzw. der Gastronomie. Überstunden sind nicht an der Tagesordnung und viele Wochenenden sind frei. Auch Weihnachten ist der Betrieb geschlossen - waren meine ersten Weihnachten zu Hause seit ich im Service arbeite. Das ist schon klasse.
Das Gehalt ist OK. Ich hörte von Betrebungen das Gehaltssystem auszubauen und Arbeiten am Wochenende zu erhöhen. da tut sich was in der Branche.
wie bei Arbeitsatmosphäre beschrieben sehr in ordnung
Die Vorgesetzten geben sich alle Mühe, manche könnten Hilfe gebrauchen und ihr Verhalten den heutigen Zeiten anpassen. Aber es war immer OK.
Es gibt regelmäßige/wöchentliche Meetings die protokolliert werden. Die Protokolle liegen aus, so dass jeder Bescheid weiß - wenn man die liest :-)
Sehr vielfältige Veranstaltungen und teilweise auch Restaurantversuche die Spaß gemacht haben.
Nette Location, mal was anderes.
Ganz klar das manipulative und unfaire Verhalten der Geschäftsführung. Bodenlos und nicht tolerierbar.
Wie mein Vorredner geschrieben hat ist der Zug da leider hoffnungslos abgefahren...
Geprägt durch viel Druck, Kontrolle und Schuldzuweisung von oben, wobei es dort keinerlei fachliches Wissen oder Liebe zum Fach vorhanden sind. Die Hotellerie dient nur als Geldanlage.
Je nachdem mit wem man arbeitet passt es besser oder schlechter.
Absolutes No-Go! Manipulation, Kontrolle und Beschuldigung durch die Geschäftsführung habe ich regelmäßig und systematisch erlebt. Wem seine seelische Gesundheit und Integrität am Herzen liegt: Finger weg!!!
Jeder versucht eben seine Arbeit zu machen; einen offenen, respektvollen Umgang vermisst man leider.
Je nach Position.
Die Lage des Gutshofes ist absolut fantastisch, es wurde viel so rustikal wie möglich gehalten, aber dabei trotzdem schick. Das Gespür von Ästhetik ist dort sehr gut.
Alle genannten Punkte oben. Es kann nicht sein, dass Mitarbeiter reihenweise verheizt werden, weil sie dort nicht als Menschen gesehen werden. Es gibt reihenweise Mitarbeiter, die weinend aus dem Vorgesetztenbüro gekommen sind, weil sie dort einfach nur auseinander genommen worden sind. Und mit einer Art, dass man am Ende selbst das Gefühl hatte, Schuld zu sein. Man muss ein wahnsinnig dickes Fell haben.
Ich glaube für Verbesserungen ist der Zug einfach abgefahren, da solche Verbesserungen von den Vorgesetzt umgesetzt werden müssten und da hört es schon auf. Nur der Hauch von Kritik lässt die Riege durch die Decke gehen und man wird als Schmarotzer und undankbar abgestempelt.
Durch die idyllische Lage ist die Atmosphäre schon wirklich anders, als in einem Großraumbüro. Man hatte oft nicht das Gefühl zur Arbeit zu gehen, weil alles sehr locker gehalten wird und es dadurch fast familiär wirkte.
Der Hof ist teilweise (noch) unbekannt, in der Gastronomiebranche jedoch mit einem schlechten Ruf behaftet, hauptsächlich auch durch ehemalige Mitarbeiter, die ihre Erfahrungen auch weitergeben.
Essen, was von den Gästen übrig geblieben ist, wird teilweise lieber weggeworfen, als dass Mitarbeiter Reste davon zum Beispiel mit nach Hause nehmen dürfen. Es gibt zwar ein Mitarbeiteressen, das muss jedoch bezahlt werden und darf nur auf dem Hof gegessen werden. Dieses Essen sind aber auch teilweise bereits bezahlte Gerichte von Gästen - es wird also doppelt abkassiert.
Ich habe den Zusammenhalt immer als sehr gut empfunden, das hat mir auch oft die Kraft gegeben, wenn es mal nicht gut lief. Man hatte immer jemanden, mit dem man sprechen konnte.
Ältere Kollegen werden oft versucht, loszuwerden, vor allem wenn sie häufiger krank werden. Da wird versucht Schlupflöcher zu finden, die an der Grenze zur Legalität liegen, sodass solche Fälle dann auch mal über Anwälte geklärt wurden.
Das ist wirklich der einzige Knackpunkt. Das Verhalten konnte man zu meiner Zeit wirklich nur als katastrophal bezeichnen. Völlig überzogene Trotzreaktionen bei Kleinigkeiten und Schikane gegenüber den Mitarbeitern war so gut wie immer an der Tagesordnung. Es herrscht eine offene Drohkultur, die Mitarbeiter werden als Mittel zum Zweck gesehen und nicht wertgeschätzt. Gleichzeitig herrscht bei einigen Themen absolute Ahnungslosigkeit, die man versucht mit Arroganz und Überheblichkeit zu überspielen, sodass man die Vorgesetzten dann auch irgendwann nicht mehr ernst nehmen konnte.
Das kommt tatsächlich auf den Bereich an. Ich habe Kollegen gesehen, die im Büro geschlafen haben, weil so extremer Personalmangel herrschte, dass es sich für sie nicht gelohnt hat, nach Hause zu fahren. Das wurde von den Vorgesetzten dann einfach so hingenommen, nach dem Motto, dass das eben dazugehört. In anderen Bereichen sind die Zeiten aber sehr gut geregelt und können auch gut eingehalten werden. Durch die hohe Fluktuation ist das Bauen eines Dienstplanes jedoch eine Kunst, da leiden auch die Arbeitsbedingungen.
Kommunikation ist in vielen Betrieben ein großer Knackpunkt. Viel wird erst über zig andere Kollegen kommuniziert, bevor es an der richtigen Stelle ankommt. Viel wird auch von Kollegen heruntergeschluckt, bis es dann mal knallt.
Gehalt ist okay, es ist aber immer Luft nach oben. Trinkgelder werden geteilt, das sind oft nicht gerade kleine Beträge und ein schönes Goodie.
Die Arbeiten waren oft sehr interessant, weil kein Event gleich war und dadurch immer andere Aufgaben anfielen.
Faire Entlohnung, Zuschüsse (Weihnachten,Urlaub usw.) interne Weiterbildung, insgesamt guter Umgang miteinander.
Außer dem Branchenüblichen Fachkräftemangel (der aber weitestgehend mit Personaldienstleistern oder Freiberuflern abgefedert wird) gab es nichts schlecht zu finden.
Mehr Feedback geben.
Passt.
Bis auf ein bis zwei Mitarbeiter ohne nennenswerte Sozialkompetenz.
Sehr gutes, individuell gestaltetes Hotel,
Jährliche brancheninterne Auszeichnungen.
... kann man mal auf dem Lebenslauf haben
Wenn Überstunden dann immer vergütet.
Aber die Summe der geleisteten Überstunden hielt sich in Grenzen.
Relativ häufig freie Wochenenden.
Gute, fundierte interne Weiterbildungen, die aber manchmal wegen starker Auslastung hinten an standen.
Gehalt liegt definitiv über dem Branchendurchschnitt. Faire, pünktliche Entlohnung. Arbeitszeit wird via digitaler Stempeluhr festgehalten. Keine unvergüteten Arbeitsstunden!
Vorbildlich!
Passt.
Siehe Arbeitsatmosphäre...
Passt.
Passt.
Moderne Arbeitsggeräte. Notwendige und gut begründete Investitionen werden unverzüglich veranlasst.
Insgesamt gut.
Was ich etwas befremdlich fand, war, dass es das erste Feedbackgespräch erst gab, als ich mich entschieden habe eine andere Stelle anzunehmen.
Hier werden keine Unterschiede gemacht.
Vorbildlich!
Tagungen und Events die ggf. individuell gestaltet werden.
Immer ein offenes Ohr Für alle.
Genauer auf Überstunden achten.
Auch wenn viel zu tun ist, immer bleiben wie man ist.
Immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter.
Interne Schulungen und Trainings.
Perfekt. Auch Abteilungs übergreifend.
Kopfsteingepflastert. Sonst super.
Im Team herscht positive Kommunikation.
Wenn es hart auf hart kommt halten die Meisten zusammen.
Allerdings sehr hohe Fluktuation.
Uneinigkeit der Geschäftsführung - ziehen nicht an einem Strang. Stellen sich gegenseitig in Frage.
Es wird sehr schlecht kommuniziert.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und abwechslungsreich. Es wied nie langweilig.
So verdient kununu Geld.