15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
so ziemlich alles - ich habe meine Freiräume...
Mitdenken manchmal nicht erwünscht...
flex. Arbeitszeit...
Leistungsgerechte Bezahlung und man kann Verantwortung übernehmen
veraltete Work Life Balance Regelungen
Einführung von Flextime
kleines lokales Unternehmen im WBW mit Großkonzernen
Manchmal besser manchmal schlechter, kommt auf die Kollegen an
voll okay
Man begegnet sich auf Augenhöhe
Moderne Gebäude mit guter Ausstattung
Sehr abwechslungsreiche und interessante Projekte, durch Kundenvielfalt
Gehalt, Arbeitsumfeld, Branche, Kollegen
feste Arbeitszeiten
für flexiblere Arbeitszeiten Lösungen finden/anbieten
Es gibt keine Mitarbeiterbindung, keinerlei Wertschätzung, keine Mitarbeiterführung. Man wird mir Problem sehr oft alleine gelassen.
Mehr an die Mitarbeiter denken. Davon lebt eine Firma. Es sollte mehr Schulungen in sämtlichen Bereichen (Personal,Verkauf)
Im Umland miserabel. In der Branche wohl Recht gut.
Nicht gegeben. Feste Arbeitszeiten die einzuhalten sind.
Gehalt ist gut, dennoch ist Geld nicht alles was macht braucht.
Hat man ein gutes Team, ist die Zusammenarbeit sehr gut.
Miserabel.
Neues Gebäude mit Großraum Büro.
Kaum/keine Kommunikation zur Geschäftsführung/Vorgesetzten
Die Aufgabenfeld sind umfangreich und interessant.
Frauenparkplätze auf dem Mitarbeiterparkplatz (sehr gefährliche Parkplatzausfahrt), Gehalt wird pünktlich bezahlt,
vieles, z.B. während der COVID-19 Pandemie :
Den AN ist es auch während der Pandemie nicht gestattet, Arbeitsbeginn und Pausen zu unterschiedlichen Zeiten wahrzunehmen. Alle AN sind somit immer gleichzeitig am Arbeitsplatz oder auch z.B. in den Aufenthaltsräumen.
Während der COVID-19 Pandemie wird gefühlt nur das Nötigste an Maßnahmen zum Schutz der AN unternommen. Einmalmasken werden verteilt, Desinfektionsmittel in den Treppenhäusern bereitgestellt. Schutzmaßnahmen wie eine Glasscheibe auf dem Schreibtisch zwischen sich gegenübersitzenden Mitarbeiter gibt es nicht. Bei erkennbaren Nichteinhaltungen der geltenden Hygienevorschriften (Liftnutzung für max. 1 Person, Abstand in den Pausenräumen u.a.), wird vom AG immer wieder weggeschaut anstatt aktiv zu mahnen.
Eine Möglichkeit KVP-Vorschläge zu unterbreiten gibt es nicht und ist auch nicht erwünscht. Die Mehrheit der AN würde es sich auch nicht getrauen diese persönlich vorzubringen. Mögliche Verbesserung, wird als nicht zufrieden interpretiert. Als nicht zufrieden sollte man sich besser nicht bekennen.
Daher auch hier KEINE Verbesserungsvorschläge.
Es gibt keinerlei Firmenphilosophie, Teamspirit, Empathie. Kein Gemeinsam, keinerlei Unternehmenskultur, die vorgelebt und an die AN vermittelt wird. Größtenteils fragwürdige Mitarbeiterführung. Bereiche wie Kommunikation, Gleichberechtigung, Aus- und Weiterbildung, Nachhaltigkeit und Umweltschutz, die in der heutigen Zeit für jedes kleine und große Unternehmen selbstverständlich sein sollten, sind weitestgehend Fremdworte.
Auf die Außendarstellung wird enorm viel Wert gelegt. Dafür zählt der einzelne Mitarbeiter, der mit seinem Einsatz am Erfolg des Unternehmens beträgt, nichts. Ein freundliches Lächeln, ein anerkennendes Nicken, nichts.
Lob und Anerkennung der Vorgesetzten sind absolute Fremdworte. Keinerlei Wertschätzung auch nicht bei jahrelanger, zuverlässiger Arbeit.
Als AG hat das Unternehmen im Umkreis eher einen negativen Ruf. Wie man als AN mitbekommt, in der Branche bei Kunden durchaus gut bis sehr gut. Aus Sicht der Lieferanten kann ich es nicht beurteilen.
Keine zeitgemäßen Arbeitsbedingungen. Flexible Arbeitszeiten oder Arbeitszeiteinteilungen sind nicht gestattet.
Die starre Arbeitszeit wird elektronisch erfasst und überwacht.
Extra geleistete Arbeit wird gern gesehen und entsprechend erwartet. Ein Abbau der geleisteten Überstunden ist nicht möglich, da diese offiziell nicht existieren. Einige AN genießen augenscheinlich einen Sonderstatus hier gibt es andere Absprachen (Gleichberechtigung).
Unterschiedliche Handhabung bei Urlaubsanspruch der AN kommt vor. (Gleichberechtigung)
Eine Karriereleiter gibt es nicht. Es spielt keine Rolle wieviel Engagement, Einsatz, Loyalität und Verbundenheit man zeigt. Den einen Job behält man für immer. Für AN werden keine Möglichkeiten zur Weiterbildung geboten. Keinerlei Kurse, Fortbildungen (Schulungen, Englischkurs etc.) Auf Ausbildung wird nicht gesetzt. Meiner Kenntnis wurde seit Jahren keinem jungen Menschen die Möglichkeit geboten eine Lehre und Ausbildung zu beginnen.
Das Gehalt ist in Ordnung und wird immer pünktlich bezahlt
Über Umweltbewusstsein und Themen wie Nachhaltigkeit wird kaum ein Gedanke verschwendet. Es gibt keinerlei Mülltrennung. Papier, Glas, Verpackungen, Folien, Bioabfälle oder Bürobedarf, alles muss über den Hausmüll entsorgt werden. Ausnahmen Druckertoner und Batterien.
Auf die Verwendung von umwelt- und ressourcenschonendem, klimaneutralem Recyclingpapier wird verzichtet.
Kaffeeautomaten sind mit Wegwerfbecher bestückt. So landen jedes Jahr mehrere tausende dieser Einwegartikel im unsortierten Hausmüll.
Beim umfangreichen firmeneigenen Fuhrpark wird auf PS und nicht auf Umwelt gesetzt. Die eingesetzten Fahrzeuge sind weder mit Erdgas, Elektroantrieb, Hybrid ausgestattet.
Positiv: Eine Kartonpresse für die große Masse an Verpackungskartons ist im Einsatz, die neuen Beleuchtungen sind alle mit energiesparender LED-Technik ausgestattet.
Je nach Büro ist guter Zusammenhalt unter den Kollegen möglich.
langjährige und treue AN erhalten genauso viel, wenig Wertschätzung wie alle andere AN.
Als AN muss man strikt alles akzeptieren. Keine Probleme mit den Vorgesetzten solange man sich unterordnet und in allen Belangen still verhält. Keine Möglichkeit Mitarbeiteranliegen vorzubringen, auf Missstände und Probleme hinzuweisen.
Werden Missstände doch erkannt wird meist aus nicht nachvollziehbaren Gründen nichts unternommen.
Technik
Die private Kommunikation für Email und Telefon ist verständlicherweise untersagt. Gespräche die unausweichlich doch während der Arbeitszeit stattfinden müssen, wird aufgrund der Nähe der Kollegen mitgehört und oft an AG weitergetragen. Ein Internetzugang ist gegeben, dieser darf nachvollziehbar nur für berufliche Zwecke genutzt werden.
Die Nutzung eines vorhandenen, sehr gut ausgebauten WLAN-Netz im Gebäude ist NICHT erlaubt (auch NICHT während der Pausenzeiten)
Büros
Die Büroräume sind alle neu und hell. Die Büroeinrichtung wurde erneuert. Bis auf wenige Ausnahmen (Gleichberechtigung) gibt es kaum einen Arbeitsplatz welcher sich komplett an die ergonomischen, modernen, arbeitsplatztechnischen Bedürfnisse eines einzelnen AN orientiert und heutzutage in einem modernen Unternehmen Standard sein sollte.
Die Möglichkeit an einem Steharbeitstisch zu arbeiten ist NICHT gegeben. Dieses Privileg genießen lediglich einige wenige AN (Gleichberechtigung)
Generell sehr unzureichende, mangelhafte Kommunikationskultur.
Keine Kommunikationsplattform um Mitarbeiter über Betriebsinformationen, Neuerungen, Personalveränderungen zu informieren.
Lediglich ein Aushang für das komplette Unternehmen, welches allerdings nicht von allen AN frequentiert wird.
Kommunikation und Informationen über Unternehmenssituation, Unternehmenszahlen sind Betriebsgeheimnisse und werden nicht angesprochen, thematisiert, veröffentlicht.
Mitarbeitergespräche gibt es nicht.
Zu oft ist eine Gleichberechtigung nicht gegeben. Eine erkennbare Linie in der Personalführung gibt es nicht.
Immer wieder wird augenscheinlich nach Sympathie, persönlichen, privaten Aspekten entschieden, bevorzugt. Nicht nach erbrachter Leistung.
Diese Ungleichberechtigung sind unnötig, hausgemacht und spiegeln sich in Bereichen wie Ferien, Arbeitszeit, Gehalt wieder.
So herrscht ständig Unruhe sowie nachvollziehbare Missgunst unter den AN. Selbst während COVID-19 wurde lediglich auserwählten AN ein Entgegengekommen (Urlaubsplanung, flexiblere Arbeitszeit, Homeoffice) gestattet. Andere AN mussten in dieser ohnehin schweren Zeit die organisatorischen, familiären Belange dem AG unterordnen.
Das eigene Aufgabengebiet ist fest vorgegeben. Einen eigenen Einfluß auf die Ausgestaltung ist daher nicht gegeben.
Solide und beständig
Lohn
Der Rest.
Gleitzeit einführen, Flexibel werden, Büroräume statt Großraumbüro, Büros moderner gestalten.
Die Arbeitsatmosphäre ist in den einzelnen Teams ganz gut. Team übergreifend wird nicht sonderlich gut geredet. Kurze Gespräche zwischen den Mitarbeitern werden nicht gern gesehen, auch wenn geschäftliche Themen behandelt werden.
In der Branche gut. Im Umkreis des Standorts schlecht.
Für mich nicht vorhanden. Die Arbeitszeiten sind fest und völlig unflexibel. Die Arbeitszeiten sind von 07:30 bis 12:00 und 13:00 und 16:30. Es wird nicht geduldet etwas später anzufangen, oder etwas früher zu gehen. Nur mit einem sehr guten Grund kann man dies evtl. erreichen. Wer nach 07:30 kommt, zum Beispiel wegen Verkehrsproblemen, kommt nicht durch den Eingang hinein, sondern steht vor verschlossener Tür. Um in das Gebäude hinein zu kommen muss man dann klingeln, damit erkannt wird wer zu spät ist. Für manch einen sind Feste Arbeitszeiten ein Traum. Ich schätze allerdings eine flexible Arbeitszeitregelung sehr.
Werden nicht unterstützt. Man soll sich zu 100% auf seine Arbeit konzentrieren. Kein Platz für Weiterbildungen, oder Aufstiegschancen.
Das einzig positive ist die Bezahlung.
Es wird alles ausgedruckt.
Teilweise gut. Man muss aber aufpassen mit wem man sich unterhält, denn negative Äußerungen, können durch manche Mitarbeiter schnell in die oberste Hierarchieebene getragen werden.
Ist ok
Über den Mitarbeitern gibt es nur noch die Geschäftsleitung. Diese sitzt zu weit von den Mitarbeitern weg um Konflikte zu erkennen und zu lösen.
Man sitzt hintereinander in großen Abständen, damit man sich gegenseitig kontrollieren kann und sich nicht unterhalten kann. Somit wird eine schnelle Abstimmung zwischen zwei Kollegen unnötig erschwert. Im alten Gebäude gibt es keine Klimaanlage. Im Sommer wurden es gut und gerne über 30°C an den Arbeitsplätzen. Der Lärmpegel ist, wie man es von einem Großraumbüro kennt. Programme sind veraltet.
An der Kommunikation mangelt es leider. Man bekommt keinerlei Zahlen, Infos über Veränderungen, oder ähnliches mit.
Nein!!!
Langjährige Mitarbeiter erhalten mehr Urlaub, bekommen bessere Parkplätze, können frei arbeiten. Als Neuling ist man Fußvolk.
Je nach Verhandlungsgeschick bekommt der eine Mitarbeiter Urlaubsgeld, der andere nicht. Der eine hat mehr Urlaub, der andere weniger. Manch einer darf bei Terminen früher nach Hause, der andere muss einen halben Tag Urlaub nehmen.
Meiner Meinung nach ist der Aufgabenbereich zu eintönig. Es gibt wenig Abwechslung und man lässt sich von den Herstellern lenken.
Teilweise guter Zusammenhalt unter Kollegen, nahe gelegener Mitarbeiterparkplatz
Diverse Strukturen und Vorgaben sind seit Jahrzehnten (Firmengründung) "Gesetz" und sind nicht mehr zeitgemäß .
Vorhandene und auch BEKANNTE Missstände lösen. Anpassen und öffnen für die heutige Zeit (21 Jahrhundert)
Keine Meetings, Reports, Weiterbildung.
Keine Kantine bzw. Aufenthaltsraum mit Fenster.
Bessere Kommunikation bei Änderungen und Neueinstellungen, Mitarbeitergespräche, regelmäßige Vertriebs- oder Firmenmeetings etc.
Kantine bzw. Aufenthaltsraum mit Fenster.
Weihnachtsfeier
So verdient kununu Geld.