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Jetzt Profil vervollständigen181 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
121 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 54 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vieles wird über die Maßen verkompliziert, auch die einfachste speditionelle Verrichtung muss einen fancy Namen haben und wird zum 'Produkt' aufgeblasen. Dabei wird anderes mit so vielen Beschränkungen so sehr begrenzt, dass es am Kunden vorbei geht. Und mit Konzepten, die vor 20 Jahren noch State-of-the-Art waren wird man den heutigen Markt nicht aufrollen können.
Nicht ständig versuchen, dass Rad neu zu erfinden
Nur Druck, Druck, Druck
Hat seit der Übernahme stark gelitten
Muss man sich nehmen, kann einem dann aber auch als mangelndes Engagement ausgelegt werden
Wenn man denn die Zeit dazu findet gibt es online jede Menge Kurse
In der Branche eher im oberen Teil der Gehaltsskala
Zwischen den 'Alteingesessenen' gut, aber mit allen anderen...
Man hat nicht den Eindruck, als Älterer übermäßig populär zu sein.
Unterirdisch
Neues, modernes Büro in zentraler Innenstadtlage, allerdings mit Desk-Sharing, nichts für jeden, dass ständige auf- und abbauen nervt.
Weniger ist manchmal mehr...
Naja...
Geht so
Nachverhandlungen sind auch nach Jahren Betriebszugehörigkeit sehr schwer durchzusetzen. Durch die Maersk-Übernahme gibt es nun aber Bonus, 30 Tage+, Urlaub sowie derzeit 39 Wochenstunden für alle Mitarbeiter
In den Abteilungen, in denen es möglich ist, wird weitestgehend papierlos gearbeitet. Mülltrennung existiert hingegen nur auf dem Papier.
Entweder Heizung, Klimaanlage oder Aufzug, min. eines davon ist meistens defekt.
Die Kollegen und meine Aufgaben waren das positive .
Schlechte Führungskraft und das ausnutzen von der Position der Vorgesetzten .
Mehr Kommunikation fördert das Miteinander . Lange Dienstwege führen zu Frustration . Neues zulassen kann helfen vorwärts zu kommen .
Wenn man zu den alt eingesessen gehört hat , war alles super und man hat sich alles erlauben können . Bei neu eingestellten Leuten sah das ganz anders aus .
HO wurde angeboten und ließ sich leicht umsetzten .
Die Kollegen waren toll und verständnisvoll .
Weder bei falschen Tonfall noch bei der falschen Wortwahl wurde vom Vorgesetzten eingegriffen .
Keine regelmäßigen Updates von Seiten der Führungskraft . Keine Meetings um sich regelmäßig austauschen zu können . Die fehlende Kommunikation war ein großes Manko .
Interessant und vielfältig .
Faire Bezahlung
Dass die Firma an Maersk verkauft wurde
Die Mitarbeiter mehr in Entscheidungen einbeziehen
Gut
Langjährige Kollegen sind 'stolz' auf die Firma
Geht nicht immer
Passt
Gutes Gehalt
Ausgeprägt
Geht so
Passt
Mehr Unterstützung bei Problemen wäre wünschenswert
Im Sommer keine Klimaanlage, im Winter Heizung defekt
Könnte besser sein
Funktioniert nicht immer
Sehr abwechslungsreich
Die Abfindung war großzügig
Dass man nicht einmal willens war, sich die guten Strukturen von Senator anzusehen und daraus zu lernen, stattdessen wurde alles plattgemacht
Bitte Maersk: keine weiteren funktionierende Firmen aufkaufen um sie zu zerstören!
längjähriger bester Kollegenzusammenhalt zerstört, wer kann sucht das Weite
Kein Kommentar
Großkonzern eben
funktioniert vereinzelt
Gehalt war soweit ok
nur um den Schein zu wahren
gibt es nach der Maersk-Übernahme nicht mehr
Erfahrung wird nicht geschätzt
Menschen spielen keine Rolle, nur der Aktienkurs
Nettes neues Büro, aber seelenlos
viel Zuviel unnötige Kommunikation, wichtiges bekommt man nur am Rande mit
nur hohle Worte
Aufgaben bis ins kleinste aufgesplittert, da kann man kein Verantwortungsbewusstsein entwickeln
Corhanden
Tesm
Geht so
Einzigartig
Natürlich
Direkte Ansprechpartner, passende Hirachien und Vertrauen
Nichts, war zufrieden
Den Teamzusammenhalt stärken
Kommt auf die Funktion an. Einige sind überlastet, andere eher nicht.
Man darf sich gern auf der konzerneigenen Online-Plattform austoben, wieviel das bringt sei dahingestellt. Vor allem dürften viele der dort erworbenen 'Zertifikate' im Falle eines Wechsels bei anderen Arbeitgebern nichts wert sein.
Nach der Übernahme hat man es geschafft, eine Betriebsrat zu bilden. Einige Kollegen, die eher nur um sich selbst kreisen gibt es wohl in jedem Unternehmen.
Man hat nach der Übernahme schon den Eindruck, dass man ältere Mitarbeiter schon möglichst loswerden würde.
Man kann es auch übertreiben. Unter dem Überbegriff, Mitarbeiter "mitzunehmen", zu "beteiligen" und "einzubinden" kommen am Ende doch oft nur Selbstbeweihräucherung des Managements.
Waren Gehaltsanpassungen vor der Übernahme Gehaltsanpassungen eher von der Tageslaune und dem Gutdünken der Vorgesetzten und Inhaber abhängig so wurde das nach der Übernahme und Integration zumindest formalisiert
Gute Work-Life-Balance, die Vorgesetzten begegnen einem auf Augenhöhe.
Im Vergleich zu anderen Playern in der Branche wirklich sehr gut. Luft nach oben besteht natürlich immer ;)
Schwierig, durch die Übernahme Maersk leider noch schwieriger
Pünktliche Gehaltszahlung sowie Bonusvereinbarung. Marktübliche Konditionen, mehr aber auch nicht.
Starke Grüppchenbildung
Insgesamt ein relativ junges Team, es gibt aber auch einige ältere Kollegen, die nicht benachteiligt oder übergangen werden
Hängt stark vom Vorgesetzten ab.
Höhenverstellbare Schreibtische, jeweils ausgestattet mit zwei Bildschirmen. Jeder Mitarbeiter hat einen eigenen Laptop, so dass bis zu 60% Home-Office möglich sind.
Oft schlechte Kommunikation durch die Vorgesetzten, stattdessen viel Flurfunk
Überwiegend relativ monotone Abfertigung, aber nicht langweilig.
Arbeitzeit
Führungsqualitäten, schlechte Kommunikation, Mobbing
Führungsqualitäten Austausch, Manager, Supervisor
Verklemmt
Nicht profitiert
Jeder für sich selbst
Arbeitnehmer Rechte werden mit Füßen getreten, Zwangs Überstunden, nicht für Position qualifiziert
Schwierig
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