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Jetzt Profil vervollständigen34 Mitarbeiter:innen, die bei SENATOR INTERNATIONAL Spedition eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
32 Auszubildende empfehlen SENATOR INTERNATIONAL Spedition als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die familiäre Atmosphäre im Geschäft
Die Atmosphäre ist wie immer Top.
"man bildet aus um später hier fest angestellt zu werden "
Es gibt gleitzeiten.
Ich glaub beim Gehalt ist niemand ganz zufrieden aber es ist auch nicht komplett schlecht
Es wird dir überall geholfen. Und man muss nichts unnötiges tun.
Es ist spannend und jeden Tag was anderes.
Die tägliche Tätigkeit wird nicht langweilig
Es gibt immer verschieben Sachen zu erledigen
Alle gehen respektvoll miteinander um.
Das ich als Ausgelernter Vollzeitkraft beschäftigt werde.
Den Azubis wird zugehört und man kümmert sich bei Problemen um die betroffenen Personen zudem wird ebenso Wert auf eine sehr gute fachliche Ausbildung gelegt. Zudem ist das Interesse an der schulischen Bildung sehr groß.
An einigen Stellen wäre eine ressourcensparendere Arbeitsweise lobenswert vor allem in Hinblick auf den Umweltschutz.
selbsttständiges Arbeiten
Es ist stets Senators oberste Priorität, dass es allen Azubis gut geht, die Arbeit Spaß macht und wir uns auch menschlich innerhalb der Ausbildungszeit zum Besten weiterentwickeln. Senator wird immer auf alle Wünsche, Sorgen oder Probleme von Azubis eingehen und nach einer schnellstmöglichen Lösung suchen, um optimalste Zufriedenheit aller zu gewährleisten
In jeder Abteilung anders, mal lockerer und lustiger, mal genormter und ruhiger - aber stets freundlich, offen und angenehm für jeden.
Senator bietet nach der Ausbildung viele Möglichkeiten für jedes Individuum - ob Weiterbildung, Studium oder Arbeiten im Ausland bei einem unserer Senatorhäuser.
Geschultes, qualitatives Personal mit langjähriger Arbeitserfahrung, während der Ausbildung wirst du auf jeden Fall auf allen Ebenen gefördert und gefordert. Die Ausbilder und die Geschäftsleitung organisieren ausgezeichnete und lustige Veranstaltungen, um dass Familiäre im Unternehmen zu behalten und die bestmögliche Ausbildung zu gewährleisten.
In jeder Abteilung wird mit den unterschiedlichsten Charakteren zusammen gearbeitet. Eines ist dabei jedoch sicher - das Menschliche geht NIE verloren, auch an stressigen oder anstrengenden Arbeitstagen nicht .
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben, bei denen man sich auch als Mensch schnell selbstständig weiterentwickelt, für die Zukunft sind die Azubis bestens gewappnet
ganz klar - Respekt ist für jeden einzelnen Mitarbeiter bei Senator selbstverständlich. Am allerbesten jedoch ist das Miteinander unter den Kollegen und der Geschäftsführung. Jeder wird gleich behandelt und das Familiäre geht nicht verloren.
von der gemeinsamen Mittagspause, bis zum jährlichen Hüttenwochenende, alles dabei!
kann ich noch nicht beurteilen
Branchenübliche 40 Stundenwoche. (Mo-Fr)
Überstunden werden genau im System erfasst und dem Zeitkonto gut geschrieben.
kann nie hoch genug sein...jedoch komplett fair, da übertarifliche Bezahlung!
Ausbilder nehmen sich viel Zeit um einen in die unterschiedlichen Abteilungen heranzuführen und einzuarbeiten.
tolle Stimmung im Betrieb!
sehr Abwechslungsreich.
kaum typische "Azubitätigkeiten"
hohe Eigenverantwortung und Vertrauen.
Als Teil der Risikogruppe wird extrem starke Rücksicht auf mich genommen. Die Arbeit von Zuhause wird mir ermöglicht.
Während der regulären Arbeit stark Abteilungsabhängig. Allgemein ist es in Ordnung. Afterwork Partys, gelegentliches gemeinsames Essen gehen, der Betriebssport und andere Events die man gemeinsam besucht sorgen für einen besseren Zusammenhalt.
Wir haben eine 80 prozentige Übernahmerate. Da momentan Händeringend gesucht wird evtl. sogar höher.
Normale 40 Stunden Woche im Regelfall. Überstunden sind in der Branche normal. Hier wird aber stark auf die Azubis geachtet, dass das eher Ausnahmen sind. Die Pausen dürften kürzer sein.
Nach meinem Verständnis sind wir im Durchschnitt im Verhältnis zu anderen Betrieben.
Unsere Ausbilderin ist top. Wir Azubis erhalten von ihr regelmäßig Angebote um uns neben der regulären Ausbildung zu Schulen. Weniger als 150% Einsatz für uns, habe ich bisher nicht von ihr gesehen.
Mit den Kollegen kann man gut lachen. Der Zusammenhalt unter uns Azubis ist auch top. Phasenweiße weniger lustig, wenn das Arbeitsaufkommen sehr hoch wird. Aber das ist normal.
Uns Azubis wird die Möglichkeit geboten in fast jeder Abteilung arbeiten zu dürfen. Unsere Ausbilderin bemüht sich sehr stark uns einen möglichst großen Einblick zu gewähren. Knapp 15 Abteilungen werden uns ermöglicht und das schließt potenzielle Auslandsaufenthalte aus.
Immer angemessen. Gelegentlich mal branchentypisch schroffere Töne.
Steht immer mit Rat und Tat zur Seite und nimmt sich Wünschen/Ideen an.
Ich würde eine Kantine oder Ähnliches schon finden.
Wenn es nichtsmehr zu tun gab durfte man gehen
Mal so, mal so
Flexibel da gleitzeit
Könnte mehr sein
Sind interessiert aber bei wichtigen Themen eher nachlässig
Nicht so ,da immer ein Geheimnis draus gemacht wurde was einem am nächsten Tag erwartet und man eher gehäßig empfangen wurde.
Lager halt , eher immer das gleiche
Die Einbindung der Azubis in das Tagesgeschäft. Die Interesse daran, dass man eine sehr gute Ausbildung erhält. Was nützt es einem, wenn man bei einem namhaften Konzert seine Ausbildung abschließt, dafür aber menschlich auf der Strecke geblieben und die fachliche Betreuung nicht der Schwerpunkt der Ausbildung gewesen ist. Gerade als junger Mensch, frisch aus der Oberstufe, fällt es einem manchmal schwer sich an den Arbeitsalltag zu gewöhnen. Bei Senator wird man an die Hand genommen, um sich langsam einzufinden.
Senator ist ein wachsender „hidden champion“, welcher es schafft seinen Ursprung nicht zu verlieren und dem Leitfaden des Unternehmens treu zu bleiben. Ich bin sehr gerne Azubi bei Senator international. Meinen Freunden würde ich jederzeit empfehlen, sich bei diesem tollen Arbeitgeber zu bewerben.
Als junger Mensch strebt man größeres an, als jahrelang Sachbearbeiter zu bleiben. Insbesondere, wenn man seine Schullaufbahn mit dem Abitur abgeschlossen hat. Ich würde mir wünschen, dass Senator hier noch etwas aktiver wird, um seinen Azubis auch langfristig eine Perspektive bieten zu können, da ich sehr gerne für einen längeren Zeitraum bei Senator arbeiten möchte.
Die Kollegen sind alle sehr offen. Der Azubi wird als vollwertige Arbeitskraft angesehen und nicht als etwas minderwertiges.
Sobald man eine Frage hat, steht der Ausbilder oder ein Kollege, innerhalb von 5 Minuten am Platz und beantwortet alle Fragen und zeigt wie es funktioniert. Dies finde ich sehr erwähnenswert, da es keine Selbstverständlichkeit ist. Schließlich haben die Kollegen ihr Tagesgeschäft noch nebenbei zu erledigen.
Hier müsste Senator seinen Azubis noch weitere Möglichkeiten offenbaren, was nach dem Abitur und einer abgeschlossenen Berufsausbildung kommen kann.
Bei Senator wird gestempelt. Meiner Meinung nach ist dies sehr fair, da man so für seine Überstunden oder Minusstunden verantwortlich ist. Überstunden können außerdem abgeglitten werden.
Senator bezahlt übertariflich, gibt den Mitarbeitern die Möglichkeit sich eine Proficard zuzulegen, mit Beteiligung durch das Unternehmen. Zusätzlich bekommt man als Azubi die Klassenreise und, sofern man die Europaklasse besucht, das Auslandspraktikum finanziert.
Zusätzlich wird Urlaubs- und Weihnachtsgeld gezahlt.
Man wird sehr gut betreut. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass dies bei anderen Betrieben nicht der Normalfall ist.
Alle Mitarbeiter, die ich kennenlernen durfte, sind lustig drauf und immer für einen Spaß zu haben. Die Zeit verfliegt auch eher, wenn man sich amüsiert.
Die Tätigkeiten sind sehr abwechslungsreich, da man im Schnitt alle 4 Monate die Abteilung wechselt. Das Ziel ist es, dass man möglichst viele Schwerpunkte kennenlernt und sich am Ende der Ausbildung spezialisieren kann, entsprechend seiner Interessen und Kapazitäten der unterschiedlichen Abteilungen. Regelmäßig werden Rotationspläne verschickt, damit man genau weiß, welche Abteilungen man in naher Zukunft durchläuft. Durch Gespräche mit der Ausbilderin ist es möglich, dass man seine Wünsche einfließen lässt. Im Rahmen der Möglichkeiten wird versucht, diese zu berücksichtigen.
Es behandelt sich jeder mit dem notwendigen Respekt.
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