32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Zusammenhalt
Personalstelle
Die Personalabteilung sollte verbessert werden
Sicherer Job, tolle KollegInnen.
Als Lehrkraft an einer Schule, die dem Senat für Bildung untersteht, möchte ich dringend auf die Notwendigkeit einer gezielten Nachsteuerung hinweisen. Insbesondere fehlt es an Fachpersonal wie Schulsozialarbeiter, Psychologen und weiterem unterstützendem Personal, das einen entscheidenden Beitrag zur ganzheitlichen Entwicklung der Schüler leistet.
Statt einer reinen Fokussierung auf finanzielle Anreize wäre es daher essenziell, die Mittel verstärkt in die Einstellung und Bereitstellung von Fachkräften zu investieren. Eine angemessene personelle Ausstattung ist grundlegend, um den individuellen Bedürfnissen der Schüler gerecht zu werden und ein unterstützendes Lernumfeld zu schaffen.
Des Weiteren bedarf es einer verbesserten Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Bereichen der Bildungsverwaltung und der schulischen Praxis, um eine effiziente Koordination bei der Bereitstellung von Fachpersonal zu gewährleisten.
Insgesamt ist eine gezielte Nachsteuerung in Bezug auf die Personalausstattung und die Zusammenarbeit zwischen den Bildungsinstanzen von enormer Bedeutung, um die Qualität der Bildung und das Wohlbefinden der Schüler nachhaltig zu verbessern.
Kommt auf die Schule an, bei mir läuft alles bestens.
Hier herrscht eindeutig Nachholbedarf! Der Job hat sich nicht zeitgemäß entwickelt. Starre Hierarchien, wenig Innovation und dann die Verwaltung im Hintergrund – es gibt Lichtblicke, aber zwischenzeitlich habe ich schon das Gefühl, mit dem Rücken an der Wand zu stehen.
Es gibt sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten in Form von Fortbildungen und Weiterqualifizierungen. Allerdings wäre es hier auch sinnvoll, durchlässiger zu sein und eine gerechte Arbeitsverteilung zu ermöglichen. Viele ducken sich weg, und manche arbeiten sich kaputt. Ein Durchmischen wäre von Vorteil, d.h. ArbeitnehmerInnen, die nach langer Lehrtätigkeit eher in die Verwaltung gehen wollen, wird eine Möglichkeit gegeben, während andererseits Schreibtischhocker auch mal wieder zurück in die Klassen sollten. Ferner sollten die Rahmenbedingungen angepasst werden, d.h. es geht eher um individuelle Lernbegleitung (Wochenplanarbeit, Sprechstunden, Teamarbeit) als um 45-min-Taktung und Massenabfertigung. Hier müssen neue Konzepte her und auch durch die Politik muss mehr Freiraum gewährt werden. Die monetären Anreize für Karrieremöglichkeiten sind z.T. falsch gesetzt, wie z.B. zwischen A/E 13 und A/E 14; Stichwort: Hauptstadtzulage, etc.
Die direkten Vorgesetzten sind super, kommt allerdings auch immer auf die jeweilige Schule an.
Hier wurde viel verschlafen aber es gibt Lichtblicke.
Behörde bleibt Behörde ;)
Gehalt
Umgang mit den Menschen
Mehr Einfühlungsvermögen, mehr Fürsorgepflicht währe toll
Kollegen ok, aber Buschfunk ist usus
Kein Kommentar
Ist ok
Ok
Senat halt, alles ok und unumstritten
Geht so
Jeder gegen jeden
Hierarchie ist alles
Leider völlig inkompetent
Kein Kommentar
Leitung ist nicht besonders interessiert
Symphatie is vorrangig
Man wird von Leitung ausgebremst
Teamgefüge, Freiheit in der Arbeit, Anzahl der Sportanlagen, digitale Ausstattung
Personalschlüssel, JüL Konzept
Einheitlicheres Arbeiten, bessere Kommunikation bei Dienstplanung
Das Arbeitspensum ist aufgrund von großen Rückständen nicht zu schaffen, was schnell zu Überstunden verleitet. Man wird aber noch nicht dazu gezwungen.
Ein Stern, da für diesen Job nicht ansatzweise angemessen. Mit weniger Arbeitspensum und Personalmangel vielleicht ok.
Papierverschwendung
Vom Einsatzort abhängig
Das schlimmste was ich in meinem Arbeitsleben je erlebt habe.
Unvorstellbar schlecht. Das Gebäude sehr alt. Alles ist dreckig und staubig. Drucker steht direkt am Arbeitsplatz.
Die Bahn-Anbindung ist für Berlin auch nicht zentral. Von jedem Bahnhof muss man mindestens 10 min laufen.
Kaum Kommunikation mit den Mitarbeitern
Einfach zu viele Aufgaben, da macht es leider keinen Unterschied mehr ob diese interessant sind.
Dass sie kaum erreichbar sind bei Fragen, Problemen etc.
Dass nicht genug Gelder fließen (für Räume, Außenbereich etc.)
An der Verlässlichkeit arbeiten und regelmäßige Kontrollen in Einrichtungen einführen.
Da seit Jahren keine Renovierung in einem Haus vorgenommen wurde (Personalraum inbegriffen) und im Neubau die Räumlichkeiten für die Kinder viel zu klein sind, ist die Arbeitsatmosphäre bedrückt. Kinder und Erzieher*innen können sich nicht vollständig entfalten.
Leider wenige Weiterbildungsmöglichkeiten, da man die meisten selbst finanzieren muss.
Für die Arbeit die wir zusätzlich machen MÜSSEN (nicht vertraglich geregelt), wie bspw. Laub harken, Unterricht übernehmen, Bühnen auf und abbauen bei Veranstaltungen etc., ist die Bezahlung NICHT gerecht! Auch ohne diese zusätzlichen Arbeiten, ist das Gehalt für Erzieher*innen viel zu niedrig!
Durch Alteingesessene und Menschen die mit Veränderungen nicht umgehen können, ist der Kollegenzusammenhalt kritisch. Aber zwischen manchen Parteien klappt es super.
Auf die Älteren wird viel Rücksicht genommen, obwohl die Älteren die Jüngeren als Bedrohung ansehen und dementsprechend sich auch so verhalten.
Dürfen mehr, machen weniger und sind von oben herab
Kommunikation gibts mit dem Senat nicht. Selten jemand erreichbar.
Lehrer*innen werden bei uns in der Einrichtung anders behandelt als die Erzieher*innen
Unsere Arbeit bringt täglich neue Aufgaben mit sich, man hat immer was zu tun. Die Aufgaben die mit Kindern zu tun haben, sind immer interessant!
Im Kollegium super
Mit der Personalstelle quasi keine Kontaktaufnahme möglich, Unterlagen zB für elternzeit werden gar nicht oder fehlerhaft ausgestellt.
Faire und sichere Bezahlung
Teils unregelmäßIge und unnachvollziehbare Vertragsänderungen
Bessere Kommunikation bei Anliegen
Arbeit im öffentlichen Dienst.
Bearbeitung von Angelegenheiten sind ewig lang... Standard ist 6 - 8 Wochen.
Wir wollen weder mehr Geld oder irgendwelche Prämien. Wir wollen lediglich auch etwas Anerkennung, Wertschätzung und gleiche Bedingungen wie zum Beispiel die Lehrer. Sonst wird dieser Beruf irgendwann verblassen.
Innerhalb in unseren Team ist alles gut, aber in anderen Abteilungen sind wir der "Auffangbecken", "Ersetzbar" und bestens geeignet für die niederen Aufgaben.
Dadurch daß unsere Abteilung die benachteiligte Gruppe ist, beschweren auch nur wir uns. Alle anderen sind zufrieden.
Arbeiten, Arbeiten, Arbeiten... Wirst du krank, kommt sofort ein Einzelgespräch nachdem du wieder da bist und wirst gefragt warum du nicht da warst. Während alle anderen Abteilungen in den Ferien immer frei haben oder von Zuhause arbeiten dürfen, müssen wir definitiv auf Arbeit sein, aber wir haben das "Recht" in den Ferien unser Urlaub zu benutzen, aber bitte nur in den Ferien, weil im Normalbetrieb geht das gar nicht.
Ist möglich, gibt auch viele. Aber nur, wenn wir die Zeit dafür bekommen, genug Leute im Team alle Arbeiten abdecken (damit ist nicht nur Erzieher Arbeit gemeint) und wenn der Senat es als sinnvoll erachtet das du es jetzt lernen willst.
Etwas über Mindestlohn, keine Zusatzleistungen, aber nur für unsere Abteilung. Selbst eine Corona Prämie gab es für jeden die beim Senat angestellt sind und waren, nur nicht für Erzieher.
Dies ist eine Aufgabe von uns und diese müssen wir vermitteln, verständlich machen und ein Bewusstsein dafür erschaffen. Dies ist meistens vergebens, wenn alle anderen das komplette Gegenteil machen, egal ob Eltern, Lehrer, Köche, Reinigungskraft , ect.
Bei uns im Team halten wir zusammen uns geben uns gegenseitig Kraft.
Man hat zwar Aufstiegschancen je länger man beim/für den Senat gearbeitet hat, aber man sieht ältere Kollegen nur als Ballast an, da man ja diese nicht mehr mit 50 Kindern in einem Raum zurücklassen kann. Das ist leider nur ein kleines Beispiel von eigentlich weitaus mehreren schlimmen Beispielen.
Alleine aus den Angaben davor, kann man sich glaube ich gut ein Bild machen, wie unsere Vorgesetzten sind.
Digitalisierung: Unterirdisch, Betreuungsschlüssel: 1 zu 25-45 Kindern, Lärmpegel: Extrem, Stress: definitiv, Gesundheit: Angeschlagen, aber interessiert niemanden.
Auch hier ist es im Team gut, aber sobald es aus einer anderen Abteilung kommt ist es fatal. Selbst information die uns betreffen, egal ob Feedback oder Arbeitsanweisungen, werden meistens nur bei uns ganz zum Schluss übermittelt, selbst Abteilungen die gar nichts mit unseren Aufgaben zutun haben, wissen es vor uns.
In dem Bezug ist es, solange man. Auch in der gleichen Abteilung ist, für alle gleich.
Mein Job... Erzieher an einer Grundschule. Kinder werden mehr, Lehrer immer weniger. Als Erzieher machen wir mittlerweile, um das Bildungssystem aufrecht zu erhalten, bereits die Betreuung der Kinder und den Unterricht. Wir bereiten die Vorbereitungen der Lehrer vor und sind für Eltern die Anhaltestelle für Beschwerden, egal ob wir was damit zutun haben oder nicht. Wir dürfen nur Pause machen, wenn wir nicht vertreten müssen. Wir sind von 6 bis 18 Uhr da, während zum Beispiel Lehrer spätestens um 13 Uhr gehen und vor 7:30 Uhr nicht kommen.
Das Absolute Highlight am ganzen ist das wir in Vergleich zu den Lehrern, nicht Mal die hälfte verdienen, weniger Urlaub haben und wir machen lle zusätzlichen Aktivitäten wie Wandertage, Ausflüge, Klassenfahrten und Exkursionen, die wenn Mal Überstunden anfallen, nur genehmigt werden, wenn der Senat das auch für richtig hält (Begründung: Sind bei der Rückfahrt von der Klassenfahrt im Stau gewesen und haben daher 6h mehr gearbeitet, akzeptiert der Senat sind. Man hätte es ja besser planen können).
Alle Vorzüge des öffentlichen Dienstes
Lange Dienstwege, Kommunikation innerhalb der Verwaltungsstrukturen, Effizienz
Kommunikation, effizientere Digitalisierungsstrategie, Effektivität
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