38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sicherheit, Perspektive
Weniger Bürokratie
Angenehm
Etwas viel Bürokratie
Sicherer Job
Teilweise nicht logische politische Vorgaben umsetzen zu müssen, Arbeitsbelastung allgemein
Lehrkräfte dürfen nicht so ausgelaugt werden - zusätzliche Verwaltungskräfte für Verwaltungsaufgaben (z.B. Anwesenheitsdokumentation der SuS) einstellen, um Lehrkräfte sofort zu entlasten. Beruf (z.B. durch bessere Bezahlung, aber vor allem kleinere Klassen und weniger Stunden) attraktiver machen. Nur so kann der Teufelskreis des Lehrermangels durchbrochen werden!
Bezahlung
Bürokratische Strukturen, Machtkämpfe zwischen Frauenvertretung, Personalrat und Schulaufsicht
Laufbahn sollte unbürokratischer und weniger praxisfern möglich sein.
Schulen brauchen mehr Stunden, mehr Kolleg*innen, um auch eine Vertretungsreserve zu haben. Derzeit können die Stunden nicht abgedeckt werden, selbst wenn niemand krank ist.
Kollegium: unschlagbar
In jedem Bezirk sehr unterschiedlich
Einfach alles. Außer die oben genannten Einsatzttage
Das wir leider zu viele Stunden unter der Woche arbeiten müssen. Weil wir nicht mehr Ferieneinsatztage bekommen.
Ferieneinsatztage könnte jeder Mitarbeiter allene entscheiden. Das wäre toll.
Der Zusammenhalt
Personalstelle
Die Personalabteilung sollte verbessert werden
Sicherer Job, tolle KollegInnen.
Als Lehrkraft an einer Schule, die dem Senat für Bildung untersteht, möchte ich dringend auf die Notwendigkeit einer gezielten Nachsteuerung hinweisen. Insbesondere fehlt es an Fachpersonal wie Schulsozialarbeiter, Psychologen und weiterem unterstützendem Personal, das einen entscheidenden Beitrag zur ganzheitlichen Entwicklung der Schüler leistet.
Statt einer reinen Fokussierung auf finanzielle Anreize wäre es daher essenziell, die Mittel verstärkt in die Einstellung und Bereitstellung von Fachkräften zu investieren. Eine angemessene personelle Ausstattung ist grundlegend, um den individuellen Bedürfnissen der Schüler gerecht zu werden und ein unterstützendes Lernumfeld zu schaffen.
Des Weiteren bedarf es einer verbesserten Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Bereichen der Bildungsverwaltung und der schulischen Praxis, um eine effiziente Koordination bei der Bereitstellung von Fachpersonal zu gewährleisten.
Insgesamt ist eine gezielte Nachsteuerung in Bezug auf die Personalausstattung und die Zusammenarbeit zwischen den Bildungsinstanzen von enormer Bedeutung, um die Qualität der Bildung und das Wohlbefinden der Schüler nachhaltig zu verbessern.
Kommt auf die Schule an, bei mir läuft alles bestens.
Hier herrscht eindeutig Nachholbedarf! Der Job hat sich nicht zeitgemäß entwickelt. Starre Hierarchien, wenig Innovation und dann die Verwaltung im Hintergrund – es gibt Lichtblicke, aber zwischenzeitlich habe ich schon das Gefühl, mit dem Rücken an der Wand zu stehen.
Es gibt sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten in Form von Fortbildungen und Weiterqualifizierungen. Allerdings wäre es hier auch sinnvoll, durchlässiger zu sein und eine gerechte Arbeitsverteilung zu ermöglichen. Viele ducken sich weg, und manche arbeiten sich kaputt. Ein Durchmischen wäre von Vorteil, d.h. ArbeitnehmerInnen, die nach langer Lehrtätigkeit eher in die Verwaltung gehen wollen, wird eine Möglichkeit gegeben, während andererseits Schreibtischhocker auch mal wieder zurück in die Klassen sollten. Ferner sollten die Rahmenbedingungen angepasst werden, d.h. es geht eher um individuelle Lernbegleitung (Wochenplanarbeit, Sprechstunden, Teamarbeit) als um 45-min-Taktung und Massenabfertigung. Hier müssen neue Konzepte her und auch durch die Politik muss mehr Freiraum gewährt werden. Die monetären Anreize für Karrieremöglichkeiten sind z.T. falsch gesetzt, wie z.B. zwischen A/E 13 und A/E 14; Stichwort: Hauptstadtzulage, etc.
Die direkten Vorgesetzten sind super, kommt allerdings auch immer auf die jeweilige Schule an.
Hier wurde viel verschlafen aber es gibt Lichtblicke.
Behörde bleibt Behörde ;)
Gehalt
Umgang mit den Menschen
Mehr Einfühlungsvermögen, mehr Fürsorgepflicht währe toll
Kollegen ok, aber Buschfunk ist usus
Kein Kommentar
Ist ok
Ok
Senat halt, alles ok und unumstritten
Geht so
Jeder gegen jeden
Hierarchie ist alles
Leider völlig inkompetent
Kein Kommentar
Leitung ist nicht besonders interessiert
Symphatie is vorrangig
Man wird von Leitung ausgebremst
Teamgefüge, Freiheit in der Arbeit, Anzahl der Sportanlagen, digitale Ausstattung
Personalschlüssel, JüL Konzept
Einheitlicheres Arbeiten, bessere Kommunikation bei Dienstplanung
Das Arbeitspensum ist aufgrund von großen Rückständen nicht zu schaffen, was schnell zu Überstunden verleitet. Man wird aber noch nicht dazu gezwungen.
Ein Stern, da für diesen Job nicht ansatzweise angemessen. Mit weniger Arbeitspensum und Personalmangel vielleicht ok.
Papierverschwendung
Vom Einsatzort abhängig
Das schlimmste was ich in meinem Arbeitsleben je erlebt habe.
Unvorstellbar schlecht. Das Gebäude sehr alt. Alles ist dreckig und staubig. Drucker steht direkt am Arbeitsplatz.
Die Bahn-Anbindung ist für Berlin auch nicht zentral. Von jedem Bahnhof muss man mindestens 10 min laufen.
Kaum Kommunikation mit den Mitarbeitern
Einfach zu viele Aufgaben, da macht es leider keinen Unterschied mehr ob diese interessant sind.
Dass sie kaum erreichbar sind bei Fragen, Problemen etc.
Dass nicht genug Gelder fließen (für Räume, Außenbereich etc.)
An der Verlässlichkeit arbeiten und regelmäßige Kontrollen in Einrichtungen einführen.
Da seit Jahren keine Renovierung in einem Haus vorgenommen wurde (Personalraum inbegriffen) und im Neubau die Räumlichkeiten für die Kinder viel zu klein sind, ist die Arbeitsatmosphäre bedrückt. Kinder und Erzieher*innen können sich nicht vollständig entfalten.
Leider wenige Weiterbildungsmöglichkeiten, da man die meisten selbst finanzieren muss.
Für die Arbeit die wir zusätzlich machen MÜSSEN (nicht vertraglich geregelt), wie bspw. Laub harken, Unterricht übernehmen, Bühnen auf und abbauen bei Veranstaltungen etc., ist die Bezahlung NICHT gerecht! Auch ohne diese zusätzlichen Arbeiten, ist das Gehalt für Erzieher*innen viel zu niedrig!
Durch Alteingesessene und Menschen die mit Veränderungen nicht umgehen können, ist der Kollegenzusammenhalt kritisch. Aber zwischen manchen Parteien klappt es super.
Auf die Älteren wird viel Rücksicht genommen, obwohl die Älteren die Jüngeren als Bedrohung ansehen und dementsprechend sich auch so verhalten.
Dürfen mehr, machen weniger und sind von oben herab
Kommunikation gibts mit dem Senat nicht. Selten jemand erreichbar.
Lehrer*innen werden bei uns in der Einrichtung anders behandelt als die Erzieher*innen
Unsere Arbeit bringt täglich neue Aufgaben mit sich, man hat immer was zu tun. Die Aufgaben die mit Kindern zu tun haben, sind immer interessant!
So verdient kununu Geld.