Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 38 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Betriebsarzt
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Kantine
Diensthandy
Parkplatz
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
RabatteSicherheit, Perspektive
Der Zusammenhalt
Teamgefüge, Freiheit in der Arbeit, Anzahl der Sportanlagen, digitale Ausstattung
Einfach alles. Außer die oben genannten Einsatzttage
Faire und sichere Bezahlung
Das wir leider zu viele Stunden unter der Woche arbeiten müssen. Weil wir nicht mehr Ferieneinsatztage bekommen.
Bürokratische Strukturen, Machtkämpfe zwischen Frauenvertretung, Personalrat und Schulaufsicht
Teilweise nicht logische politische Vorgaben umsetzen zu müssen, Arbeitsbelastung allgemein
Dass sie kaum erreichbar sind bei Fragen, Problemen etc.
Dass nicht genug Gelder fließen (für Räume, Außenbereich etc.)
Bearbeitung von Angelegenheiten sind ewig lang... Standard ist 6 - 8 Wochen.
Lehrkräfte dürfen nicht so ausgelaugt werden - zusätzliche Verwaltungskräfte für Verwaltungsaufgaben (z.B. Anwesenheitsdokumentation der SuS) einstellen, um Lehrkräfte sofort zu entlasten. Beruf (z.B. durch bessere Bezahlung, aber vor allem kleinere Klassen und weniger Stunden) attraktiver machen. Nur so kann der Teufelskreis des Lehrermangels durchbrochen werden!
Laufbahn sollte unbürokratischer und weniger praxisfern möglich sein.
Schulen brauchen mehr Stunden, mehr Kolleg*innen, um auch eine Vertretungsreserve zu haben. Derzeit können die Stunden nicht abgedeckt werden, selbst wenn niemand krank ist.
Die Personalabteilung sollte verbessert werden
Ferieneinsatztage könnte jeder Mitarbeiter allene entscheiden. Das wäre toll.
Als Lehrkraft an einer Schule, die dem Senat für Bildung untersteht, möchte ich dringend auf die Notwendigkeit einer gezielten Nachsteuerung hinweisen. Insbesondere fehlt es an Fachpersonal wie Schulsozialarbeiter, Psychologen und weiterem unterstützendem Personal, das einen entscheidenden Beitrag zur ganzheitlichen Entwicklung der Schüler leistet.
Statt einer reinen Fokussierung auf finanzielle Anreize wäre es daher essenziell, die Mittel verstärkt in die Einstellung und Bereitstellung von Fachkräften zu investieren. Eine angemessene personelle Ausstattung ist grundlegend, um den individuellen Bedürfnissen der Schüler gerecht zu ...
Der am besten bewertete Faktor von Senatsverwaltung Bildung, Jugend und Familie ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Auf die Älteren wird viel Rücksicht genommen, obwohl die Älteren die Jüngeren als Bedrohung ansehen und dementsprechend sich auch so verhalten.
Hierarchie ist alles
Kann ich nicht bewerten, da ich jung bin aber was ich sehe ganz normal.
Respektvoller Umgang? Darauf wird stets geachtet.
In den Schulen und den landeseigeben Kitas ist die Zusammenarbeit schwierig, da es viel zu wenig Personal gibtvund alle Kollegen nur noch gestresst und genervt sind
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Senatsverwaltung Bildung, Jugend und Familie ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
In jedem Bezirk sehr unterschiedlich
Etwas viel Bürokratie
Auch hier ist es im Team gut, aber sobald es aus einer anderen Abteilung kommt ist es fatal. Selbst information die uns betreffen, egal ob Feedback oder Arbeitsanweisungen, werden meistens nur bei uns ganz zum Schluss übermittelt, selbst Abteilungen die gar nichts mit unseren Aufgaben zutun haben, wissen es vor uns.
Mit der Personalstelle quasi keine Kontaktaufnahme möglich, Unterlagen zB für elternzeit werden gar nicht oder fehlerhaft ausgestellt.
Leitung ist nicht besonders interessiert
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Es gibt sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten in Form von Fortbildungen und Weiterqualifizierungen. Allerdings wäre es hier auch sinnvoll, durchlässiger zu sein und eine gerechte Arbeitsverteilung zu ermöglichen. Viele ducken sich weg, und manche arbeiten sich kaputt. Ein Durchmischen wäre von Vorteil, d.h. ArbeitnehmerInnen, die nach langer Lehrtätigkeit eher in die Verwaltung gehen wollen, wird eine Möglichkeit gegeben, während andererseits Schreibtischhocker auch mal wieder zurück in die Klassen sollten. Ferner sollten die Rahmenbedingungen angepasst werden, d.h. es geht eher um individuelle Lernbegleitung ...
Ist möglich, gibt auch viele. Aber nur, wenn wir die Zeit dafür bekommen, genug Leute im Team alle Arbeiten abdecken (damit ist nicht nur Erzieher Arbeit gemeint) und wenn der Senat es als sinnvoll erachtet das du es jetzt lernen willst.
Leider wenige Weiterbildungsmöglichkeiten, da man die meisten selbst finanzieren muss.
Ist gut, aber bei der schlechten Bezahlung und den neuen Verträgen die man abschließen muss, nach einer Weiterbildung, fälltnan des öfteren in eine schlechtere Gruppierung zurück.
Man kann Schulungen besuchen und aufsteigen. Zb verwaltungslehrgang.
