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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Für sein Team arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 34 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Barrierefrei
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Kantine
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Parkplatz
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
RabatteSicherer Job, tolle KollegInnen.
Der Zusammenhalt
Teamgefüge, Freiheit in der Arbeit, Anzahl der Sportanlagen, digitale Ausstattung
Einfach alles. Außer die oben genannten Einsatzttage
Arbeit im öffentlichen Dienst.
Das wir leider zu viele Stunden unter der Woche arbeiten müssen. Weil wir nicht mehr Ferieneinsatztage bekommen.
Bürokratische Strukturen, Machtkämpfe zwischen Frauenvertretung, Personalrat und Schulaufsicht
Dass sie kaum erreichbar sind bei Fragen, Problemen etc.
Dass nicht genug Gelder fließen (für Räume, Außenbereich etc.)
Teils unregelmäßIge und unnachvollziehbare Vertragsänderungen
Umgang mit den Menschen
Als Lehrkraft an einer Schule, die dem Senat für Bildung untersteht, möchte ich dringend auf die Notwendigkeit einer gezielten Nachsteuerung hinweisen. Insbesondere fehlt es an Fachpersonal wie Schulsozialarbeiter, Psychologen und weiterem unterstützendem Personal, das einen entscheidenden Beitrag zur ganzheitlichen Entwicklung der Schüler leistet.
Statt einer reinen Fokussierung auf finanzielle Anreize wäre es daher essenziell, die Mittel verstärkt in die Einstellung und Bereitstellung von Fachkräften zu investieren. Eine angemessene personelle Ausstattung ist grundlegend, um den individuellen Bedürfnissen der Schüler gerecht zu ...
Laufbahn sollte unbürokratischer und weniger praxisfern möglich sein.
Schulen brauchen mehr Stunden, mehr Kolleg*innen, um auch eine Vertretungsreserve zu haben. Derzeit können die Stunden nicht abgedeckt werden, selbst wenn niemand krank ist.
Die Personalabteilung sollte verbessert werden
Ferieneinsatztage könnte jeder Mitarbeiter allene entscheiden. Das wäre toll.
Wir wollen weder mehr Geld oder irgendwelche Prämien. Wir wollen lediglich auch etwas Anerkennung, Wertschätzung und gleiche Bedingungen wie zum Beispiel die Lehrer. Sonst wird dieser Beruf irgendwann verblassen.
Der am besten bewertete Faktor von Senatsverwaltung Bildung, Jugend und Familie ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Vom Einsatzort abhängig
Bei Missverständnissen z.B. können wir gut miteinander reden und versuchen unsere Differenzen zu klären.
Sehr gut. Ich würde mir nur mehr teamevents für den Zusammenhalt wünschen.
Bei uns im Team halten wir zusammen uns geben uns gegenseitig Kraft.
Einfach perfekt, so hatte ich das noch bei keinem Betrieb!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Senatsverwaltung Bildung, Jugend und Familie ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
In jedem Bezirk sehr unterschiedlich
Auch hier ist es im Team gut, aber sobald es aus einer anderen Abteilung kommt ist es fatal. Selbst information die uns betreffen, egal ob Feedback oder Arbeitsanweisungen, werden meistens nur bei uns ganz zum Schluss übermittelt, selbst Abteilungen die gar nichts mit unseren Aufgaben zutun haben, wissen es vor uns.
Behörde bleibt Behörde ;)
Mit der Personalstelle quasi keine Kontaktaufnahme möglich, Unterlagen zB für elternzeit werden gar nicht oder fehlerhaft ausgestellt.
Leitung ist nicht besonders interessiert
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Es gibt sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten in Form von Fortbildungen und Weiterqualifizierungen. Allerdings wäre es hier auch sinnvoll, durchlässiger zu sein und eine gerechte Arbeitsverteilung zu ermöglichen. Viele ducken sich weg, und manche arbeiten sich kaputt. Ein Durchmischen wäre von Vorteil, d.h. ArbeitnehmerInnen, die nach langer Lehrtätigkeit eher in die Verwaltung gehen wollen, wird eine Möglichkeit gegeben, während andererseits Schreibtischhocker auch mal wieder zurück in die Klassen sollten. Ferner sollten die Rahmenbedingungen angepasst werden, d.h. es geht eher um individuelle Lernbegleitung ...
Leider wenige Weiterbildungsmöglichkeiten, da man die meisten selbst finanzieren muss.
Ist möglich, gibt auch viele. Aber nur, wenn wir die Zeit dafür bekommen, genug Leute im Team alle Arbeiten abdecken (damit ist nicht nur Erzieher Arbeit gemeint) und wenn der Senat es als sinnvoll erachtet das du es jetzt lernen willst.
Ist gut, aber bei der schlechten Bezahlung und den neuen Verträgen die man abschließen muss, nach einer Weiterbildung, fälltnan des öfteren in eine schlechtere Gruppierung zurück.
Man kann Schulungen besuchen und aufsteigen. Zb verwaltungslehrgang.
