23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Personenabhängig
Kollegenschaft, Ansehen, Gebäude
Monotonie
Fortbildungen für Führungspersonen zum Thema Motivation, Atmosphäre, Teambilding
in Ordnung
hohes Ansehen
sehr familienfreundlich
werden angeboten, Karriere nur auf Eigeninitiative
nach Tarif
noch viel Papierwirtschaft
hohe Fluktuation...
respektvoller Umgang
sehr verschieden
schönes neues Dienstgebäude
es wird sich Mühe gegeben
es wird sich Mühe gegeben
hohe Verantwortung
Viel Fürsorge (Gesundheitsmanagement, soziale Beratung), sehr flexibles Arbeiten.
Nix
Bewerbungsverfahren beschleunigen. Ordentliche Kaffeevollautomaten bereitstellen.
Entspannt, kollegial
Es gibt viele Vorurteile über Verwaltung. Die wenigsten davon stimmen...
Gleitzeit, 30 Tage Urlaub, mobiles Arbeiten, dazu viel Verständnis und Unterstützung für familiäre Belange, egal ob Kinder oder pflegebedürftige Eltern. Überstunden sind nur in seltenen Fällen erforderlich und können immer abgebummelt werden. Kernzeit von 10 bis 14 Uhr...
Weiterbildung wird immer unterstützt und regelmäßig angeboten. Inhouse und an der Verwaltungsakademie. Der Aufstieg ist im öffentlichen Dienst nicht ganz so flexibel. dafür erhöht sich das Gehalt in regelmäßigen Abständen automatisch gemäß Tarifvertrag.
TV-L. Kann sein dass die freie Wirtschaft mehr zahlt, aber Geld ist nicht alles. Weihnachtsgeld. Leistungsprämien. Jobticket.
Fahrradstellpätze und Raum zum Duschen/Umziehen, Reparaturset. Bei der Beschaffung könnten wir umweltbewusster sein.
Freundlich, lustig, hilfsbereit. Menschen, auf die man sich am Montag morgen freuen kann. Hier arbeiten hochmotivierte Idealisten, die etwas bewegen möchten.
Die meisten wollen gar nicht in Rente gehen, warum wohl...
Professionell und auf Augenhöhe. Jahresgespräche und viele Fortbildungen für Führungskräfte (z.B. Diversity-Management). Immer eine offene Tür.
Bisher war es oft im Sommer zu heiß und im Winter zu kalt. Mal sehen, ob es im sanierten Dienstgebäude besser wird... IT-Ausstattung nicht zu beanstanden. Ergonomische Möbel bei Bedarf, Arbeitsschutz wird sehr ernst genommen.
Hierarchie gehört bei Verwaltung dazu, ebenso wie klare Zuständigkeiten. Respekt und Transparenz sowie eine offene Feedback-Kultur aber auch. Wir arbeiten fleißig an der Digitalisierung von Prozessen.
Da geht noch was, wie überall. Aber Frauen werden gefördert und Vielfalt ist ein Ziel, auf das stetig, wenn auch nicht in Riesenschritten hingearbeitet wird. LGBTQIA+ freundlich. Für Nichtdiskriminierung wird regelmäßig sensibilisiert. Schwerbehindertenbeauftragte, es arbeiten Menschen mit verschiedenen Behinderungen hier und werden unterstützt, aber barrierefrei sind wir nicht.
Berlin mitgestalten: Ob bei der Wohnungspolitik, spannenden Bauvorhaben oder bei vielfältigen Förderprogrammen für eine lebenswerte Stadt: Du kannst jeden Tag erleben, dass Deine Arbeit sinnvoll ist.
Die ersten zwei Wochen waren in der Tat sehr gut. Irgendwann fällt jedoch die Maske und man merkt wie narzisstisch die Leitung ist, null Selbstreflexion, Fehlersucherei und das nur, weil man keine Person ist, die der Leitung Honig um den Mund schmiert. Die anderen Büros schienen nett zu sein.
Es wird hier sehr, sehr schlecht über wirklich alle Mitarbeitenden und Führungskräfte gesprochen. Es werden sogar Äußerungen von sich gegeben die definitiv nichts Positives mit Diversity und Migration zu tun haben. Nach außen hält man aber das Bild aufrecht, eine sehr verständnisvolle und moderne Führungskraft zu sein. Dem ist allerdings nicht so. Sobald man das Spiel durchschaut hat, wird man regelrecht rausgemobbt.
Neue Leitung einstellen; Akzeptanz, dass Hierarchien heutzutage anders gelebt werden, keine Kontrolle in jeglicher Hinsicht (Computer sollten in jedem Büro nach Dienstende aus sein, ansonsten sollte man sich fragen, wozu sie wohl noch an sind), hinterfragen warum viele Mitarbeitende gegangen sind oder gegangen wurden, liegt sicher nicht an den zahlreich verschiedenen Leuten.
Unterkühlt, keine Fairness, es wird niemals gelobt, Fehlersucherei
Wenn die Kollegin die beste Freundin der Chefin ist ….
Unterirdisch und nicht tragbar
Gibt es nicht, ich habe oh gefragt, ob irgendetwas vorgefallen ist oder alles okay sei, auf Nachfragen wurde nicht eingegangen
Chefin hat Angst, dass ihr jemand den Posten weg nimmt
In der Tat sind die Aufgaben sehr interessant gewesen.
Umfangreiche benefits, spannende Projekte, gute Mitarbeiterbeteiligung
Fehlende Digitalisierung
Bessere interne Kommunikation
Gruppen und Abteilungsabhängig, aber angenehm
Mobiles arbeiten und Home Office möglich, Gleitzeit,
Wird stark durch individuelle Gespräche und Aufforderungen zur Nutzung der Verwaltungsakademie unterstützt
Altersteilzeit möglich und Beratung für Wissenstransfer für Nachfolger
Überwiegend sehr kollegial und hilfreich. Allgemein unterstützend.
Flexibel, gut ausgestattet, familienfreundlich
Leider kommt die eAkte erst im Laufe diesen Jahres und die Hauskommunikation könnte besser sein
Gleichstellungsbeauftragte und Enthinderungsbeauftragte
Sehr verschiedene und spannende Aufgaben, häufig mit Vor- Ort Aktivitäten und direkter Sichtbarkeit der Arbeitsaufgaben in der Stadt
Gleichstellung
Politisch gesteuert
Dynamischer entscheiden
Sicher, spannend
Zu viel Papier, Hierarchie, oldschool
Arbeitsbedingungen und den Arbeitsort
Schleppende Digitalisierung
Wenn es keine Anmerkungen gibt, dann gilt dies als Lob. Ansonsten könnte man noch mehr für die Mitarbeiter tun.
Image ist bei einer öffentlichen Verwaltung nie besonders gut.
Home-Office möglich. Flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeit. Nur in der Kernarbeitszeit (10-15 Uhr) muss man anwesend sein.
Ein Master auf Teilzeit ist möglich. Weiterhin gibt es viele Fortbildungsmöglichkeiten.
Sehr gutes Gehalt + Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Ich kann die Stadt, in der ich lebe mit verändern. Außerdem sind viele Bauvorhaben sehr nachhaltig.
Bisher habe ich den Kollegenzusammenhalt als positiv wahrgenommen. Man sollte darauf achten, die richtigen Kollegen zu finden. Der Konkurrenzkampf erfordert dies…
Keine negativen Erfahrungen. Sie hindern den Digitalisierungsfortschritt
Bisher keine negativen Erfahrungen. Dennoch muss man sich an das System gewöhnen.
Einer der besten Arbeitsbedingungen im Bausektor für den öffentlichen Dienst.
Durch E-Mail‘s erfährt man sehr viel. Ansonsten finden regelmäßig Meetings statt.
Nicht immer wird hier jeder gleichberechtigt. Ja-Sager werden bevorzugt behandelt.
Es gibt viele interessante Aufgaben, dennoch muss man bemüht sein, auch die guten Aufgaben zu bekommen
Kollegen, Inhalte, Verantwortung übernehmen, am Großen mitwirken
zähe Strukturen, etwas zu komplizierte Verfahrensschritte
mehr Öffenlichkeitsarbeit, Tue Gutes und sprich darüber; insbesondere social media, vgl. SenFin
Sicherer Arbeitsplatz, Weiterbildung
Am schlimmsten ist immer noch der allgemeine Kadavergehorsam und daraus abgeleitet die fehlende Fehlerkultur.
Es ist strukturell verankert, Kosmetik hilft da nicht. Zwei Staatssekretäre und nix gewonnen.
So verdient kununu Geld.