nur der PKW Betrieb in Leipzig ist super - höhere Instanzen leider nicht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Kollegium in den einzelnen Autohäusern - den zusammenhalt und der freundliche Umgang untereinander. Gelegentliche Provisionszahlungen beim Erreichen von betrieblichen Zielen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einsatzbereitschaft wird nicht gewürdigt - als selbstverständlich hinngenommen oder gar nicht wahrgenommen, kein respektoller Umgang gegenüber den kleinen Arbeitnehmern an der "Front".
Verbesserungsvorschläge
Auch mal auf die Meinungen und Vorschläge der Mitarbeiter hören. Mitarbeiter, die sich weiterbilden wollen, auch die Chance dazu geben. Mitarbeiter besser durch Lob und Anerkennung motivieren.
Arbeitsatmosphäre
Im Sommer sitzt man förmlich im Glaskasten. Die Hitze ist kaum auszuhalten, selbst die Kunden flüchten dann schon freiwillig nach draußen. Viele unfreundliche und genervte Kunden.
Kollegenzusammenhalt
Das Leipziger Team hat immer zusammen gehalten, egal was war. Man wird auch sofort super im Team aufgenommen. Auch private Freizeitaktivitäten wurden ab und an unternommen.
Work-Life-Balance
Überstunden und Doppeldienste bei Krankheitsfällen wurden direkt vorausgesetzt. "Hoffe du hast genug Schnitten dabei".
Vorgesetztenverhalten
Man wird von der Geschäftsführerebene herablassend behandelt. Eigene Mienungen, die gegen die der Vorgesetzten sind,, am besten für sich behalten. Also am besten den Mund halten, um Ärger aus dem Weg zu gehen. Gelegentliche Testanrufe folgten, wie man was abrechnet etc, während man allein war und die Kunden sich schon zur Fahrzeugabholung vor der Information stapelten.
Interessante Aufgaben
Umfangreiches Arbeitsumfeld, allerdings teilweise schwierig alles unter einem Hut zu bekommen, da man durch viel Laufkundschaft und Telefonate oft unterbrochen wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden wie alle anderen auch behandelt.
Gehalt/Sozialleistungen
Betriebliche Altersvorsorge wird angeboten. Gehalt ist eher so im unteren Bereich.
Karriere/Weiterbildung
Nur bis zu einem gewissen Punkt möglich. Benötigte Grundlehrgänge werden organisiert und bezahlt. Zusätzliche Weiterbildungen oder Schulungen am besten auf eigene Kosten und in der Freizeit (Bspw. Ausbilderschein oder Englischkurs für ausländische Kundschaft).