Die Leitungsebene besitzt weder emotionale Intelligenz noch Empathie
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt immer einen Anlass zum feiern und da ist die Leitungsebene auch sehr wohlwollend
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wirklich die Leitungsebene, sollte wirklich mal geschult werden,so viele Menschen in der Pflege sind psychisch stark belastet, da brauch man Einfühlungsvermögen und erlich es Interesse.
Verbesserungsvorschläge
Alte Strukturen, als das anerkennen was sie sind, alt. Kritik nicht als rufmord sehen. Die Autonomie der Menschen wirklich wahren und nicht nur so tun. Bedürfnisse der Mitarbeiter ernst nehmen
Arbeitsatmosphäre
Alles ist sehr getaktet, weder die Bewohner noch die Mitarbeiter haben da Platz für Individualität oder eigene Bedürfnisse
Kommunikation
Kommt drauf an mit wem natürlich, aber konstruktive Vorschläge sieht die Leitungsebene nicht so gern
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen halten alles zusammen, klar gibt es immer wen den man nicht so gern mag. Aber ohne Pflegehelferinnen würde da garnichts laufen
Work-Life-Balance
Wenn man mal frei hat springt man ein
Vorgesetztenverhalten
Absolut unterirdisch. Die Pdl nimmt Kritik an Strukturen so persönlich, dass sie sich wie ein patzige Kind verhält.
Interessante Aufgaben
Pflege ist wirklich was tolles, wenn die Rahmenbedingungen stimmen
Gleichberechtigung
Eine Branche die von Frauen getragen wird
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn. Sie funktionieren geht man gut mit ihnen um
Gehalt/Sozialleistungen
AvrTarifvertrsg Der Caritas, man muss einer Konfession angehören, sonst darf man dort nicht arbeiten
Image
Der Ruf ist leider besser als die Realität
Karriere/Weiterbildung
Eigentlich nur palliativpflege, wund Manager ist nicht gewünscht, weil wir ja alle wund Manager sein soll. FEM Fortbildung gefühlt jede Woche und die freigestellte Kinästhetiktrainerin ist so oft Krank, da bleibt dann Zeit für eine Fortbildung im Jahr