6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Unterstützung MITTLERWEILE
Falsche Prioritäten
Priorität setzen nicht alles auf einmal verändern
Atmosphäre wächst , vertrauen durch EL zu 100
Leider nicht mehr wie es mal war
Dafür ist viel zu wenig Personal da
Alle Möglichkeiten sind offen
Gehalt ist immer pünktlich, über die Vergütung an sich, dürfte sich auch niemand beschweren , allerdings stimmen die Gehälter nicht mit mehreren Aufgabengebieten und mehr Verantwortung überein
Großes Thema
Nicht mit allen Abteilungen
Die dürfen halt sich alles erlauben
Endlich wird wieder Unterstützung durch die Chefetage gezeigt
Es wird dafür gesorgt mit viel Mühe und Einbeziehung der Mitarbeiter
Wird zunehmend besser
Alles sollte vergütet werden … je mehr Aufgabengebiete desto mehr Verantwortung und somit mehr Gehalt …♀️ logisch
Je nach Qualifizierung mehr und interessantere Aufgaben
Die Arbeit ist so viel das man den Bewohnern nicht gerecht wird. Man kann ein gutes Herz haben wie man möchte, es kann mir niemand versprechen das er jeden Abend mit gutem Gewissen ins Bett geht als Mitarbeiter. Die Bewohner kommen jeden Tag zu kurz. Man kümmert sich nur um schlechte Organisation und muss den unmöglichen und unrealistischen Anforderungen der PDL, EL und WBL gerecht werden weil man sonst jeden Tag aufs neue Druck bekommt. Dinge die falsch laufen werden von der Führungsebene auf Mitarbeiter geschoben. Das Beschwerdemanagment müsste dringend überholt werden. Die Bewohner tun mir sehr leid weil sehr viele Menschen die dort arbeiten das Herz am rechten Fleck haben aber diese Arbeit dort einfach nicht mehr schaffbar ist.
Das Image des Hauses ist noch sehr gut. Aber leider ist es nicht mehr so. Es wird etwas dauern bis sich es nach und nach rumspricht. Mitarbeiter kommen neu in den Betrieb und freuen sich auf ein besseres arbeiten als uuvor und werden maßlos enttäuscht. Manche bleiben nur kurz oder kündigen sogar nach fast 30 Jahren Betriebszuhörigkeit. Ich glaube das sagt bereits alles darüber aus wie gut es dort läuft.
Anrufe über Anrufe zu hause. Ständige Erreichbarkeit der Führungsebene oder für die führungsebene von den mitarbeitern lassen einen wirklich daran zweifeln das man sich einen sozialen Beruf ausgesucht hat. Selbst die Führungsebene wird ständig krank weil es zu viel wird, ein Chef wird neu eingesetzt der 2 Häuser mit über 100 Bewohnern betreuen soll. Da kann sich jeder selbst denken das das nicht mehr mit angenehmer Arbeit und stressfreien nach Hause gehen zutun hat.
Zu Hause sitzt man und ist traurig darüber dem Menschen nicht gut genug geholfen zu haben, oder das jemand stirbt und man konnte ihn nicht adäquat begleiten.
Ja sie haben viele ausgleichsangebote für Mitarbeiter. Diese sind wirklich wunderbar und teamfördernd, das Problem ist nur das man nach einem Arbeitstag so kaputt ist das selbst Beziehungen der Mitarbeiter auseinander gehen.
Wie oben bereits erwähnt ist die weiterbildungsmöglichkeit toll. Nur karriere machen klappt nicht so gut wenn man es nur 1 Jahr in dem Betrieb aushält
Ich konnte mich nicht über mein Gehalt beschweren. Es ist nur schade wenn man viele Aufgaben auch anderer Bereiche übernimmt und dies nicht gewürdigt wird. Man braucht kein über den Kopf streicheln, aber ab und zu ein ernstgemeintes Dankeschön nicht zwischen Tür und Angel wäre angebracht. Viele Menschen die dort arbeiten haben so viel Liebe in den Beruf und das Haus gesteckt und man bekommt keine Würdigung. Von einem applaus ist der Familie der pflegekraft auch nicht geholfen die weinend zu hause sitzt weil der Alltag dort zu stressig ist.
Das Umweltbewusstsein verbessert sich stetig. Das ist gut. Es werden mehrere alltagstips oder Dinge besprochen um Dinge zu verbessern. Leider wird manchmal nicht zu Ende gedacht, aber ich denke das sich das nach und nach verbessern wird.
Äpfel die keiner mehr essen möchte vom Baum könnten gespendet werden, Eine bessere mülltrennung sollte es geben. Und z.b. das der grünschnitt nicht in blauen Säcken weggebracht wird anstatt in mehrwegbehälter zu investieren.
Verpackungsmüll könnte drastisch reduziert werden wenn ein umdenken stattfindet. Vieles ist leider aber auch nicht einfach wegen der rechtlichen Vorgaben. Aber es wird!
Es werden dort Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt von der leitungsebene aus allen Bereichen. Jeder sucht Fehler beim anderem. Es gibt sogar Kollegen die mit klemmbrett hinter einem her laufen um einem jeden Fehler unter die Nase zu reiben. Auch wenn man alles versucht zu meistern und gute Absichten hat wird man trotzdem regelmäßig an den Pranger gestellt.
Theoretisch ist der Umgang mit älteren Kollegen gut. Das Problem ist nur das es dann schlecht für jüngere Mitarbeiter läuft.
Es werden Vereinbarungen mit offensichtlich nicht mehr in der Pflege arbeitstauglichen Mitarbeitern geschlossen die völlig undurchsichtig sind. Man muss als junger Mitarbeiter alles kompensieren was der ältere nicht mehr schafft. Das ist unfair und nicht kollegial und führt natürlich immer zu Spannungen. Ein Mitarbeiter geht nur in Bereiche wo kaum was zu tun ist und der andere muss dafür die dreifache Arbeit gleichzeitig schaffen. Das löst natürlich ein schlechtes Gefühl bei allen aus weil man seiner Arbeit nichtmehr hinterher kommt. Leider ist es durch schlechte Organisation alles nicht anders schaffbar. Da können die Mitarbeiter wirklich nichts für. DAS ist die Arbeit des Managements.
Leider kann man hier keine null Sterne geben.
Die Führungsebene hält an eingestaubten Verfahren fest. Sie hauen bei Gesprächen nicht auf den Tisch und auch hilfeersuche der Mitarbeiter werden nicht ernst genommen. Wenn es Probleme mit Bewohnern, Ärzten oder Angehörigen gibt wird das Problem weiter geschoben ohne durchzugreifen. Auch ein Pflegeheim sollte sich so gestärkt gegen ein schlechtes Verhalten z.b. einer Arztpraxis wehren können ohne Angst zu haben. Um Mitarbeiter nicht zu verlieren wird Ihnen immer wieder Besserung versprochen und eine Woche lang nach einer Lösung gesucht ohne mal weiter zu denken, vorallem ohne an die anderen Mitarbeiter oder sogar Bewohner zu denken.
Ja es ist toll das man dort immer eine Problemlösung versucht zu finden... aber wenn das problem der Mitarbeiter ist der z.b. immer bevorzugt wird weil er eine kaputte hüfte hat, aber die anderen darunter leiden.
Es ist sehr traurig das Mitarbeiter egal aus welchem Bereich vorher fragen wie gut drauf die Leitung im Haus heute ist weil man ein Problem hat und nicht angemeckert werden will für seine "wehwechen" oder Angst hat das hinterher in einem anderem Bereich über einen lästert.
Für kurze Zeit hält man es wirklich gut aus dort. Solange man zu allem ja und amen sagt und man noch neu ist. Danach wird jeder Tag zum Kampf.
Info Montage, Emails über Emails, Angebote für mitarbeitene sind wirklich zahlreich. Nur leider ist man so unter Druck und Stress das man nichtmal Zeit hat für einen wirklich guten klimatipp oder bewegungsübungen für den Rücken usw.
Es sind wirklich gute Ansätze da, diese sind aber leider nicht realisierbar in dem Alltag der Pflege, Küche, Verwaltung usw.
Egal ob leitungsebene oder die untergeordnete Mitarbeiterin. Jeder wird dort anders behandelt. Ist man mit jemandem aus dem Haus verwand z.b. wird man gut behandelt. Wenn man sich beschwert schlecht.
Ich spreche hier nur über die Pflege. Sozialer Dienst und die Küche kann ich nicht beurteilen, aber selbst in der Verwaltung wird über Mitarbeiter gelästert von der Führungsebene das es wirklich schon peinlich ist.
Jeder versucht einen Fehler beim anderem zu suchen um gut bei der Chefetage da zu stehen damit man etwas mehr Ruhe hat vor dem nächsten knall.
Die Fortbildungsmöglichkeiten sind wirklich reichlich. Das muss ich wirklich betonen. Das ist das einzige was im Hause wirklich gut läuft. Es gibt viele Möglichkeiten sich auch mal nebenbei zu Schulen. Leider fällt z.b. die kinästhetik-Trainerin oft aus. Sie ist ein toller mensch und gibt sich alle mühe. Das ist wirklich schade denn es ist wirklich erleichternd für den Alltag. Leider ist es auch nicht möglich das erlernte Wissen aus Zeitgründen umzusetzen. Das ist sehr traurig. Viele Fortbildungen sind hochinteressant und auch eigentlich sehr hilfreich für den Alltag. Aber aufgrund von schlechter Organisation kann dieses Wissen nicht umgesetzt werden da man als pflegekraft 100 andere sachen zu tun als sich z.b. zu einem sterbenden menschen zu setzen und z.b. sein Palliativmedizinisches Wissen oder auch Angehörigenarbeit anzuwenden. Es ist teilweise nichtmal genug Zeit sich das Pflegebett in arbeitshöhe zu fahren weil man noch so viel zutun hat.
Es gibt immer einen Anlass zum feiern und da ist die Leitungsebene auch sehr wohlwollend
Wirklich die Leitungsebene, sollte wirklich mal geschult werden,so viele Menschen in der Pflege sind psychisch stark belastet, da brauch man Einfühlungsvermögen und erlich es Interesse.
Alte Strukturen, als das anerkennen was sie sind, alt. Kritik nicht als rufmord sehen. Die Autonomie der Menschen wirklich wahren und nicht nur so tun. Bedürfnisse der Mitarbeiter ernst nehmen
Alles ist sehr getaktet, weder die Bewohner noch die Mitarbeiter haben da Platz für Individualität oder eigene Bedürfnisse
Der Ruf ist leider besser als die Realität
Wenn man mal frei hat springt man ein
Eigentlich nur palliativpflege, wund Manager ist nicht gewünscht, weil wir ja alle wund Manager sein soll. FEM Fortbildung gefühlt jede Woche und die freigestellte Kinästhetiktrainerin ist so oft Krank, da bleibt dann Zeit für eine Fortbildung im Jahr
AvrTarifvertrsg Der Caritas, man muss einer Konfession angehören, sonst darf man dort nicht arbeiten
Die Kollegen halten alles zusammen, klar gibt es immer wen den man nicht so gern mag. Aber ohne Pflegehelferinnen würde da garnichts laufen
Wenn. Sie funktionieren geht man gut mit ihnen um
Absolut unterirdisch. Die Pdl nimmt Kritik an Strukturen so persönlich, dass sie sich wie ein patzige Kind verhält.
Kommt drauf an mit wem natürlich, aber konstruktive Vorschläge sieht die Leitungsebene nicht so gern
Eine Branche die von Frauen getragen wird
Pflege ist wirklich was tolles, wenn die Rahmenbedingungen stimmen
Zusätzliche Beiträge zum Aufbessern der späteren Rente. Urlaub und Ausgleichstage werden eingehalten. Viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Auf persönliche Wünsche wird Rücksicht genommen, man fühlt sich als Arbeitnehmer wertgeschätzt.
Ggf. lässt sich umweltbewusster arbeiten. Viel unnötiger Verpackungsmüll
Wie überall, wo im Team gearbeitet wird, gibt es mal Unstimmigkeiten
Urlaub und Ausgleichstage sind quasi heilig. Selten, dass spontan etwas geändert werden muss
Hoher Müllverbrauch. Durch hygienische Standards nichts ganz vermeidbar, aber ggf optimierbar.