17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Moderner Anbieter im Bereich der Pflege mit kirchlicher Tradition, LGBTQ offen & eingebunden.
Sehr gut, motivierend, auch in schwierigen Situationen
Liegt auch in der eigenen Struktur und Haltung
Eigenes Fortbildungsprogramm, Förderung von Studiengängen und Weiterbildungen
Kirchlicher Tarif nach AVR, Zuschuss Deutschlandticket, Bike-Leasing….
Unterstützung von Kollegen in Notsituationen ist gewährleistet. Seelsorge für Mitarbeiter…
kollegiales Miteinander
Wertschätzend und auf Augenhöhe
Modernes Arbeitsumfeld in z.T. denkmalgeschützten Gebäuden
Offen, wertschätzend, lösungsorientiert
Mitarbeitende werden gehört, gesehen und angenommen. Die Vorgesetzten sind sehr bemüht die Anliegen der Mitarbeitenden zu hören und Lösungswege zu finden.
Das Gehalt wird immer pünktlich gezahlt
Wenn es drauf ankommt, dann stehen die Mitarbeitenden zusammen und ziehen an einem Strang.
- pünktliches Gehalt
- soziales Umfeld von Seniorenheimen
- Verwlatung digitaler
professionell
man wird gefördert, muss aber auch selbst Intitiative ergreifen
Gehalt kommt immer pünktlich, anständige Bezahlung durch Tarifvertrag AVR
meist sehr fair
moderne PC's, ältere Räumlichkeiten
abwechslungsreich!
Franchising….wird angeblich alles von den Vorgesetzten aus Köln beobachtet
Köln Ist es egal was in Düren abgeht
Erneuter Rundumschlag bei allen Leistungskräften
Steht und fällt mit der Schichtleitung und dem eingesetzten Zeitarbeitspersonal
Kann ich nachvollziehen
Arbeiten arbeiten arbeiten …kein Springerpool oder sowas. Regelmäßig wird man im frei gestalkt und zum einspringen aufgefordert
Wird von Vorgesetzten geblockt
Tarif, Zusatzleistungen 13 Gehalt, Zusatzrente,Bonus Firmenrad. Alles da
Keine Ahnung
Cliquenbildung wie überall. Gehörste dazu dann darfst du 6xRauchen gehen, wenn nicht stehst du nach 3xRauchen beim Vorgesetzen
Verabschiedung schien ehrlich gemeint. Krankmeldung wurden nicht kommentiert. Arbeitspensum wurde leider nicht angepasst. Man muss funktionieren 24/7
Je höher desto weniger hören sie zu, sagen einem kaum die Tageszeit. Setzen wohl alle nur ihre Vorgaben um…warum keinerlei Menschlichkeit
Ok. Hilfsmittel ohne Ende. Arbeitsmaterial mehr als genug. Aber wenn ich Hilfe brauche bin ich alleine. Dann direkt ambulanter Dienst.
Beschränkt sich auf das nötigste, jeder ist auf seinen Vorteil bedacht oder will sich bei den Vorgesetzen publizieren
Zeitarbeit trägt das Geld raus und übernimmt keinerlei Verantwortung
Nein, nur einarbeiten von Zeitarbeiten und intern/extern Schüler
Bezahlt nach AVR Tarif.
Arbeitszeiten, Das Verhalten der Vorgesetzten, viel Zeitarbeit im Haus, Hauptsache man ist Anwesend und buckelt bis zum krank werden.
Das wichtigste ist, das einspringen in der Freizeit, am Ende dankt es einem Niemand. 11-12 Tage arbeiten, 2-3 Tage frei und dann soll man noch an seinen freien Tagen einspringen...
Schlechte Arbeitszeiten, ständig Druck, ständig unterbesetzt, viel Zeitarbeit mit denen man sich rumärgern musste.
Die paar die noch da waren, guter Zusammenhalt, aber sehr unzufrieden.
Unfähige PDL noch schlimmere Heimleitung. Sobald man kündigt, ist man der letzte Dreck.
Hinter dem Rücken...
Waschen, waschen, waschen und waschen...
Zusammenhalt zwischen den Kollegen. Von den Vorgsetzten werden Fortbildungmaßnahmen unterstützt und gefördert. Auch bei privaten umstrukturierungen werden Lösungen gefunden und man versucht Wünsche des AN zu erfüllen.
Transparente, schnellere Kommunikation. Digitaliserung könnte schneller voranschreiten.
Bei Weiterbildungswünschen, ob Studium oder ähnlichem, werden hier alle Wege und Wünsche des Arbeitnehmers mitgegangen.
Es gibt sehr gute Vorgsetzte, die den Mitarbeiter schätzen und den Rücken frei halten. Es gibt jedoch (wie in jedem Unternehmen) auch fragwürdige Leitungspersönlichkeiten.
Digitaliserung wird noch auf den Weg gebracht, ebenso wie aktuelle technische Arbeitsmaterialien.
Kommunikation bei Neuerungen (Personal oder Arbeitsanweisungen) könnte schneller und transparenter sein.
keine Arbeitszeiterfassung
Verbesserung der Digitalen Infrastruktur
12 Tage am Stück 2 Tage frei wieder 12 Tage am Stück
Vorgesetzte sind einfach unfähig.
In diesem Haus nichts
In diesem Haus die Leitung .
Man sollte nicht nur bei den normalen Kräften die Vorgeschichte prüfen , sondern besser die Führung überprüfen
Mobbing ist an der Tagesordnung. Der Fisch stinkt bekanntlich zuerst am Kopf.
Hysterien und Geschrei an der Tagesordnung. Die Mitarbeiter haben Angst am Büro vorbei zu gehen, weil man evtl. angeschrien wird .Also geht man lieber einen Umweg.
Nach außen hui und innen pfui
Da die Führung sich meist bei Kaffee im Büro verstecken und Intrigen schmieden bleibt die große Arbeit an dem Rest hängen
Hier gibt es nur Mobbing
Das liegt schon im höheren Bereich . Ist jedoch nur Schmerzensgeld
Sozial ? Gibt es nur auf dem Papier oder wenn die GF kommen. Dann setzt man ein anderes Gesicht auf
Es gibt sehr nette Kollegen
Mitarbeiter, die in Rente gehen werden nicht verabschiedet. Es wird von den Leitungen eine Flasche Sekt getrunken, frei nach dem Motto“ endlich ist sie weg“
Wie bereits beschrieben... unsachlich , Lügen , Intrigen, man geht Ihnen am besten aus dem Weg
Angst und Willkür machen keine gute Umgebung
Dieser geht man als Mitarbeiter am liebsten aus dem Weg . Anbrüllen und Hysterie sind an der Tagesordnung
Wer in deren Spur läuft ... hat sie
Es gibt nur Vorgaben, dem kleinen Mitarbeiter wird auf die Finger geschaut. PDL versteckt sich im Nebenraum um Gespräche der Mitarbeiter, die in der Pause sind zu belauschen. Beim morgendlichen Meeting wird über nicht anwesende Personen gelästert.
MA-Basis hält i. d. R. zusammen, in dem Fall gutes Betriebsklima
Den Menschen in guten Händen wissen lassen
Bevorzugung einzelner Mitarbeiter, geringe Wertschätzung der Basis, Isolation der Vorgesetzten
unbezahlte Überstunden werden vorausgesetzt, in den Einrichtungen selbst wird auf Freizeitausgleich geachtet (Ungleichgewicht)
Karrierewege nur innerhalb des mittleren Managements, Potenziale in der MA-Basis werden nicht erkannt bzw. nicht gefördert
Gehalt nach AVR, einzelne Mehrleistungen werden nicht ordentlich vergütet
MA werden häufig genötigt von zuhause aus zu arbeiten (in Krankheit), schwerkranke MA fühlen sich verpflichtet nach ihrer Behandlung weiterzuarbeiten, Arbeitgeber lässt dies zu
Versprechen werden nicht gehalten, MA-Wünsche werden missachtet
keine Temperaturregulation in den Büroräumen, unzeitgemäße Büroräume
Aufgabenverteilung wird häufig über Dritte bekanntgegeben, Abgesprochenes vergessen, häufig keine Rückmeldungen
Willkür in Sachen Bevorzugung eines Mitarbeiters, verläuft nach Sympathien, keine Förderung des Einzelnen, Arbeitgeber bietet keine adäquaten Fortbildungen an
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