Eine tolle Erfahrung im Seniorenheim Alveslohe
Spaßfaktor
Es war sehr schön mit Personen zusammenzuarbeiten, für die der Beruf eine Herzensangelegenheit ist. Man kann sich mit dem gesamten Team super unterhalten und Späßchen machen. Das lockerte immer wieder die Stimmung bei auf und Motivierte, auch bei den Bewohnern. Somit kann ich nur sagen, dass ich wirklich sehr gerne zur Arbeit gefahren bin.
Aufgaben/Tätigkeiten
Anfangs wurde mir der allgemeine Alltagsablauf erklärt. Zudem wurde mir nach und nach die Arbeitsweise nähergebracht und mit viel Hintergrundwissen vernetzt. Zu Beginn habe ich eher unterstützt, um in der Arbeit und den Umgang mit den Bewohnern sicherer zu werden. Im Verlauf durfte ich dann immer mehr eigenständiger arbeiten, sodass ich am Ende wie eine zusätzliche Arbeitskraft einsetzbar war. Bei Problemen oder Fragen hatte ich immer jemanden als Ansprechpartner. Meine Praxisanleiterin hat mich mit verschieden Aufgaben herausgefordert, sodass ich zum Ende hin sagen kann viel gelernt zu haben. Das regelmäßige Feedback zu meiner Arbeit konnte ich sehr gut zu meiner eigenen Weiterentwicklung nutzen. Die gesammelten Erfahrungen motivieren und bestärken mich in meiner Ausbildung.
Dafür bin ich dem ganzen Team dankbar!
Variation
Man muss sich vor Augen führen, dass es sich um ein Seniorenheim handelt, wo nicht jeden Tag ein neuer Patient ein und aus geht. Somit muss man mit dem Begriff der Variation anders umgehen. Für mich persönlich gab es aber genug Abwechslungen. Natürlich gab es eine Art Routine, aber durch stetig neue Aufgaben konnte ich immer etwas Neues lernen und hatte somit ständig etwas zu tun. Für mich persönlich war es eine gute Mischung aus neuem und altem Wissen.
Respekt
Ich hatte zu jedem Zeitpunkt das Gefühl ernst genommen zu werden und meine Meinung äußern zu dürfen. Ich habe mich sehr wohl und respektiert gefühlt, während meines 7-wöchiges Einsatzes. Auch gegenüber der Bewohner wurde ein respektvoller Umgang an den Tag gelegt, was mir sehr gut gefallen hat.
Arbeitsatmosphäre
Schon an meinem aller ersten Arbeitstag ist mir die Arbeitsatmosphäre positiv aufgefallen. Ich wurde von Anfang an respektvoll behandelt, was man als Praktikant/ Azubi nicht überall erlebt. Ich konnte viele Erfahrungen sammeln und mich weiterbilden. Zudem wurde ich immer unterstützt und mit neuen Aufgaben herausgefordert, die mich in meiner Ausbildung weiter gefördert haben. Auch der Umgang mit den Bewohnern oder unter den Kollegen war stets liebevoll, respektvoll und mit viel Humor gemischt. Während meines 7-Wöchigen Einsatzes bin ich zu einem Teil des Teams geworden und hatte sehr viel Spaß an meiner Arbeit.
Arbeitszeiten
Egal ob im Frühdienst oder Spätdienst, es wurde immer auf meine Pausenzeiten geachtet und bei Überstunden am nächsten Tag mein Dienst verkürzt. Meine Praxisanleiterin hat stehts auf einen Ausgleich geachtet und dafür gesorgt, dass alles im richtigen Rahmen bleibt.