7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kleines Haus. Es könnte so schön sein mit einer vernünftigen Wertschätzung
Kündigungen werden an die Haustür gebracht .
Das "team" müsste grundlegend erneuert werden . Hygiene mehr eingehalten werden.
Eine hat das sagen, dass Fußvolk hat zu folgen. Zickenkrieg ist dort an der Tagesordnung .
Dreckig wo man hinschaut. Viele Hundehaare auf den Fluren. Mitarbeiter schmutzige Arbeitskleidung von den Hunden .Mitarbeiter sollen auf social Media immer positiv Werben wegen dem Schlechten Ruf.
An freien Tagen klingelt dein Telefon. Krankhaltsfälle zum Wochenende komm häufig. Doppeldienst gern Erwünscht.
Keine Weiterbildung erwünscht
Gehälter werden gering bezahlt. Pünktlich? Eher selten .
Lästerein, Mobbing und nicht wahrgenommen werden ist da der Zusammenhalt.
Viele Lästereein. Alter spielt dort keine Rolle
Vorgesetze ? Jemand,die Probleme vom Team und Bewohnern Nicht erst nehmen.
Mitarbeiter bringen ihre Hunde mit . Beschäftigen sich viel damit.
Kommunikation gibt es nur für "die Geschäftsleitung" und die die ihre Lieblinge sind.
Nur eine gibt den Ton an
Viele ruhen sich auf andere Mitarbeiter aus .
Der familiäre Zusammenhalt und dass der Einzelne zählt. Sowohl Bewohner als auch Mitarbeiter.
Wie überall in der Pflege ist es abhängig mit wem man arbeitet. Aber die Grundstimmung ist positiv und man wird auch als Einzelner Wahrgenommen.
Ich habe häufig sehr viel Lob von Angehörigen gehört und bekommen.
Man kann sich auf einander mehr als üblich verlassen und versucht an einem Strang zu ziehen.
Die älteren Kollegen werden respektvoll behandelt und unterstützt.
Man wird wahrgenommen und es ist ein familiäres Arbeitsklima auch mit den Vorgesetzten. Die beiden Frauen, hat man das Gefühl, geben sich Mühe jedem gerecht zu werden und gehen auf die meisten Wünsche ein.
Schwierig durch den Generellen Pflegenotstand. Hier sind die Aufgaben aber machbar auch weil es überschaubare Bewohneranzahlen sind.
Probleme werden offen angesprochen und man hat das Gefühl auf Augenhöhe zu sprechen.
Übertariflich und Überstunden werden bezahlt. Echt nicht überall der Fall.
Ich bin sehr enttäuscht und darum kann ich mich hierzu nicht äußern.
Unnahbarkeit, Unmenschlichkeit und Arroganz.
Menschlicher und Verständnis voller werden.
Je nachdem mit welchen Kollegen der Dienst ist, entweder wird es anstrengend, nervig und ungerecht oder ganz nett und harmonisch.
Außen möchte gern Hui, und Innen leider Mitmenschlich pfui.
Überhaupt nicht vorhanden. Es wird von Seitens der Geschäftsführung von einer ständigen Erreichbarkeit ausgegangen. Gerade die so wichtigen freien Tage auf die oftmals verzichtet werden soll.
Es wird nicht unterstützt noch bezuschusst.
Mindestlohn und 4-5 Tage weniger Urlaub als bei vergleichbaren Arbeitsplätzen. Kein Zuschuss zur Altersversorgung.
Negativ.
Es könnte dieser stressige Beruf in diesem Haus um einiges angenehmer sein, wären da nicht einige Kollegen die sich für was besseres halten oder über andere Kollegen herablassende Äußerungen machen. Leute, fangt doch einfach mal an Euch zu respektieren.
Es wird keine Rücksicht genommen.
Schlechte Stimmung verbreitend. Chefetage oftmals uneins und vor Bewohnern oder Mitarbeitern Probleme austragend.
Hektisch und nervig. Wichtiges Arbeitsmaterial oftmals nicht vorhanden. Stressiges Organisieren.
Leider werden häufig wichtige Informationen nicht oder nur teilweise weitergeleitet und oftmals wird dann behauptet es wurde vermittelt, so das man langsam anfangen möchte an seinem Verstand zu zweifeln.
Hier arbeiten nur Frauen in der Pflege.
Mit älteren Menschen umzugehen ist immer Facettenreich, Herzerwärmend und Interessant. Darum läßt man sich ja auch auf solch einen Beruf ein.
Das Familiäre
Sehr gut
Top
Schon an meinem aller ersten Arbeitstag ist mir die Arbeitsatmosphäre positiv aufgefallen. Ich wurde von Anfang an respektvoll behandelt, was man als Praktikant/ Azubi nicht überall erlebt. Ich konnte viele Erfahrungen sammeln und mich weiterbilden. Zudem wurde ich immer unterstützt und mit neuen Aufgaben herausgefordert, die mich in meiner Ausbildung weiter gefördert haben. Auch der Umgang mit den Bewohnern oder unter den Kollegen war stets liebevoll, respektvoll und mit viel Humor gemischt. Während meines 7-Wöchigen Einsatzes bin ich zu einem Teil des Teams geworden und hatte sehr viel Spaß an meiner Arbeit.
Egal ob im Frühdienst oder Spätdienst, es wurde immer auf meine Pausenzeiten geachtet und bei Überstunden am nächsten Tag mein Dienst verkürzt. Meine Praxisanleiterin hat stehts auf einen Ausgleich geachtet und dafür gesorgt, dass alles im richtigen Rahmen bleibt.
Es war sehr schön mit Personen zusammenzuarbeiten, für die der Beruf eine Herzensangelegenheit ist. Man kann sich mit dem gesamten Team super unterhalten und Späßchen machen. Das lockerte immer wieder die Stimmung bei auf und Motivierte, auch bei den Bewohnern. Somit kann ich nur sagen, dass ich wirklich sehr gerne zur Arbeit gefahren bin.
Anfangs wurde mir der allgemeine Alltagsablauf erklärt. Zudem wurde mir nach und nach die Arbeitsweise nähergebracht und mit viel Hintergrundwissen vernetzt. Zu Beginn habe ich eher unterstützt, um in der Arbeit und den Umgang mit den Bewohnern sicherer zu werden. Im Verlauf durfte ich dann immer mehr eigenständiger arbeiten, sodass ich am Ende wie eine zusätzliche Arbeitskraft einsetzbar war. Bei Problemen oder Fragen hatte ich immer jemanden als Ansprechpartner. Meine Praxisanleiterin hat mich mit verschieden Aufgaben herausgefordert, sodass ich zum Ende hin sagen kann viel gelernt zu haben. Das regelmäßige Feedback zu meiner Arbeit konnte ich sehr gut zu meiner eigenen Weiterentwicklung nutzen. Die gesammelten Erfahrungen motivieren und bestärken mich in meiner Ausbildung.
Dafür bin ich dem ganzen Team dankbar!
Man muss sich vor Augen führen, dass es sich um ein Seniorenheim handelt, wo nicht jeden Tag ein neuer Patient ein und aus geht. Somit muss man mit dem Begriff der Variation anders umgehen. Für mich persönlich gab es aber genug Abwechslungen. Natürlich gab es eine Art Routine, aber durch stetig neue Aufgaben konnte ich immer etwas Neues lernen und hatte somit ständig etwas zu tun. Für mich persönlich war es eine gute Mischung aus neuem und altem Wissen.
Ich hatte zu jedem Zeitpunkt das Gefühl ernst genommen zu werden und meine Meinung äußern zu dürfen. Ich habe mich sehr wohl und respektiert gefühlt, während meines 7-wöchiges Einsatzes. Auch gegenüber der Bewohner wurde ein respektvoller Umgang an den Tag gelegt, was mir sehr gut gefallen hat.
Der Alltag als Altenpflegerin ist anstrengend, das kann wohl jeder der mal in diesem Beruf gearbeitet hat bestätigen, trotzdem ist die Atmosphäre grundsätzlich entspannt, natürlich gibt es Situationen, die jedem Mitarbeiter und ich spreche nicht nur von der Pflege viel abverlangen und dann kann es natürlich auch mal zu Unruhe kommen.
Die Urlaube werden vorab für das kommende Jahr besprochen, eingetragen und genehmigt, da gehen natürlich die Mütter mit Kindern vor wegen der Ferienzeiten.
Es hängt eine Wunschliste aus auf der sich jeder von uns eintragen kann für Wunschdienste oder freie Tage, um Geburtstage, Arzttermine oder ähnliches planen zu können.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist nicht zu toppen. Wo mal jemand ausfällt, springen wir alle gern und vorallem auch freiwillig mal ein. Jeder kennt das Gefühl unterbesetzt zu arbeiten und niemand möchte dass die Kollegen oder aber im Endeffekt die Bewohner darunter leiden.
In kaum einem Haus habe ich so viel Zusammenhalt erfahren wie hier.
Die Heimleitungen sind interessiert an jedem einzelnen Mitarbeiter und alles was gerade bewegt, sie bieten Hilfe/Unterstützung an und arbeiten lösungsorientiert.
Die Heimleitungen sind grundsätzlich im Haus.
Die Kommunikation in jedem Bereich ist gesichert und angemessen. Es herrscht ein lockerer Umgangston , der sowohl von allen Mitarbeitern als auch von unseren Bewohnern dankend angenommen wird.
Die Arbeitsaufteilung ist klar geregelt und grundsätzlich sind alle offen für Neuerungen oder Verbesserungsvorschläge, wenn diese im Team als gut empfunden werden.
pünktliche Zahlung des Gehaltes,
sehr schlechte Kommunikation innerhalb der Firma speziell von den Vorgesetzten an die Mitarbeiter, viel zu kompliziert, mitdenken und neue Ideen einbringen ist offensichtlich nicht erwünscht. Einzelne, sehr prägende Personen aus der Führungsebene müssten ausgetauscht werden durch Menschen ersetzt werden, die Führung nicht nur als Befehle erteilen und Druck nach unten geben verstehen. Die Mitarbeiter selbst sind extrem überfordert und oft sehr genervt!
Einzelne, sehr prägende Personen aus der Führungsebene müssten ausgetauscht werden durch Menschen ersetzt werden, obwohl es ja ein christliches Haus sein soll, die Führung nicht nur als Befehle erteilen und Druck nach unten geben verstehen. Die Mitarbeiter selbst sind extrem überfordert und oft sehr genervt!
Siehe oben Wertschätzung aller Mitarbeiter Respektvoller Umgang auch bei Stress Anerkennung der Arbeit und Überstunden das schlaucht ungemein. Es könnte so schön sein, unverständlich warum es nicht funktioniert.oder doch mit freundlichem Umgang und einem herzlichen miteinander wäre es kein Problem.
Hektik und Stress herrschen ! Gehalt sehr gering, keine Vermögensleitungen, Schlechte Dienstplanpolitik; teilweise werden Stunden nicht vermerkt und läuft hinterher, keine Leute kannst Du arbeiten, oder sonst geh doch. Kein Urlaubsgeld, wenig Urlaubstage, - geringschätziges Benehmen gegenüber den PDL / Fachkräfte.
- schlechte Dienstplanpolitik
- keine Standards
Mehr Schein, als Sein. Ist Wirklichkeit immer auch die Wirklichkeit des Andersdenkenden?
»Wirklichkeit«
Zuviel Überstunden, zu wenig Anerkennung, zu viel Schwimmen im Chaos, zu viel Druck von oben - auch bei sehr guter Leistung.
OK nur was gefordert wird vom MDK. Aufsteig innerhalb des Unternehmens nicht möglich, auch nicht erwünscht.
Man muss seine Abrechnung schon kontrollieren! Man muss seine Abrechnung schon kontrollieren!
Sozialbewusstsein definitiv nicht vorhanden.
Mit den richtigen Kollegen durchaus vorhanden, ansonsten würde ich das eher stark anzweifeln.
Das Alter spielt keine große Rolle, sofern man arbeitet bis zum Umfallen.Mitarbeiter tragen entscheidend zum Erfolg unseres Unternehmens bei. Dies ist bei der GF. noch nicht angekommen. Die Förderung der Mitarbeiter durch Motivation, die gibt es hier nicht, kein Danke für einspringen oder Dienste Übernahme,
"widerrede NICHT erlaubt" ist das Motto! Schikanen, Mobbing, Demütigen und Auslaugen von Mitarbeitern wird offen propagiert und gelebt. Viel Chaos, fehlende langfristige Strategie, dementsprechend eine erschreckend hohe Fluktuation. Persönlichkeit wird nicht wertgeschätzt. arbeitet Teilzeit und jeden Tag da, keiner denkt an die Altersversorgung Rente, wenn man gegen an geht, dann gehen Sie doch wo anderes hin!
Es werden von Angestellten viele (nicht bezahlte) Überstunden erwartet. Einsatz somit auch am Wochenende und Feierabend.
Findet sehr schleppend statt und wenn dann nur über mehrere Ecken.
Die Leitungspositionen sind zu ca.99 % von Frauen besetzt.
Der Mensch selbst die Menschlichkeit und Toleranz weisen uns den Weg durch den pflegerischen Alltag. DER MENSCH .