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Freiberg 
gemeinnützige 
Gesellschaft 
mit 
beschränkter 
Haftung
Bewertung

Toxische Arbeitsatmosphäre

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das einzige Gute ist, dass dadurch den Menschen geholfen wird.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Toxisch.

Verbesserungsvorschläge

Die Mitarbeiter besser behandeln.

Kommunikation

Man weist ständig auf die Fehler in der Planung hin, es ändert sich aber nichts. Bei Bewerbung wird vieles Versprochen, nachher aber nicht eingehalten.

Kollegenzusammenhalt

Nur unter denjenigen, die schon länger dabei sind.

Arbeitsbedingungen

Für Alles zu wenig Zeit.

Gehalt/Sozialleistungen

In der ambulanten Pflege als Helfer knapp über dem Mindestlohn.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Steffen Köcher, Geschäftsführer
Steffen KöcherGeschäftsführer

Sehr geehrter Herr K.,
es fällt schwer, sich für eine Bewertung zu bedanken, die jeglicher sachlichen noch inhaltlich korrekten Argumentation entbehrt und welche die Selbstreflektionsfähigkeit des Autors ad absurdum führt. Und ja, eigentlich hat ein Unternehmen wichtigeres und besseres zu tun, als sich mit Ex-Mitarbeitern zu befassen. Jedoch sind wir nicht bereit, infame und von niedrigen Beweggründen geleitete Diffamierungen unbeantwortet stehen zu lassen. Da Sie meinen, hier ganz offen argumentieren zu wollen, so erlauben wir uns, ganz offen zu kommentieren. In den noch nicht mal zwei Monaten, in denen Sie bei uns beschäftigt waren, haben Sie im Januar 24 Stunden und im Februar 15 Stunden gearbeitet. Eine Einarbeitung neuer Mitarbeiter kann nicht an Wochenenden erfolgen. Das Mitarbeiterausfälle nicht erst seit Corona-Zeiten unvorhersehbar und Dienstplanänderungen zur Versorgungsabsicherung unausweichlich sind, ist selbsterklärend. Von welcher Ausbeutung langjährige Mitarbeiterinnen gegenüber neuen Kollegen profitieren, wird wohl Ihr Geheimnis bleiben. Das Zeugnis in Bezug auf Kollegialität haben Sie sich jedenfalls selbst ausgestellt. Zur Klarstellung: Nicht Sie haben gekündigt, sondern wir hatten Mitte Februar, nach einem, für unseren damaligen Eindruck offenen und konstruktiven Gespräches im Beisein der Personalleiterin und Ihrer Dienstvorgesetzten, eine einvernehmliche Aufhebung Ihres Arbeitsvertrages zum Monatsende beidseits unterzeichnet, da wir gemeinsam festgestellt hatten, dass Ihre Vorstellungen und die Lebenswirklichkeit nicht zusammenpassten. Ihren noch am selben Tag sich unserem Gespräch anschließenden Spätdienst, über den wir uns beim Abschied noch unterhielten, haben Sie dann, ohne irgendjemanden zu unterrichten, nicht mehr angetreten, sondern haben in der Dienststelle alle Utensilien hinterlassen und sind unverrichteter Dinge nach Hause gegangen (also eine unentschuldigte Fehlschicht). Sie haben an diesem Abend die pflegebedürftigen Menschen in unverantwortlicher, letztlich in sträflicher Weise im Stich gelassen. Wenn Ihre Vorgesetzte nicht durch Zufall noch einmal in die Dienststelle gekommen wäre, hätte das niemand an diesem Abend bemerkt und die Patienten wären in ihrer Häuslichkeit unversorgt geblieben. Im Übrigen dürfen unsere Klienten erwarten, dass die Mitarbeiter zu Ihnen nett und freundlich sind und nicht umgekehrt. Da Sie so offen über Ihre Freundin sprechen, wäre hier noch klarzustellen. Sie hatte schon etwas länger und wesentlich engagierter als Pflegehelferin hier gearbeitet. Daher sind wir ihrer Bitte (noch während der Probezeit) nach einem Ausbildungsvertrag, nachgekommen, den wir jedoch von ihr unterzeichnet (auch nach sechs Wochen) nicht zurückerhalten hatten. Es gibt keinen Grund, sich von guten Mitarbeiterinnen zu trennen, auch nicht, wenn sie AU sind. Wenn allerdings über Wochen keine Kommunikation möglich wird, scheint wohl jemand kein Interesse mehr gehabt zu haben. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute. Steffen Köcher (Geschäftsführer)

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
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