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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Gute Arbeitsqualität erwarten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 22 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Internetnutzung
DiensthandyDas einzige Gute ist, dass dadurch den Menschen geholfen wird.
Allgemein ist man bemüht seitens der Leitung des Unternehmens. Natürlich sind die Rahmenbedingungen eines öffentlichen Arbeitgebers hervorzuheben. Man investiert auch viel in das Image über Social Media. Die Arbeitsrealität ist natürlich etwas anders und ein Eis oder Pfandkuchen sind nett, aber es wäre schöner wenn das Miteinander besser wäre. Dass die ambulante Pflege umgesetzt wurde nach über zehn Jahren Vorplanung ist anzuerkennen.
Sehr Kommunikativ im Team mit WBL.Monatliche Teamberatung wo man Wünsche aber auch Probleme ansprechen kann.
Das er immer bestrebt ist neue Arbeitsplätze zu schaffen ohne zu wissen wo neues Personal herkommt
Guter Standort, gute Anzahl an Urlaubstagen und Überstunden Ausgleich. Auch finde ich die kleinen Gesten vom Geschäftsführer gut um den Mitarbeiter Danke zu sagen und Wertschätzung zu zeigen z. B. Kinderweihnachtsfeier, Tag der Pflege, Frauentag... Man wird hier immer mit einer Kleinigkeit überrascht.
Hier merkt man deutliche Ausübung der Machtposition auf Leitungsebene.
Leitung hat immer Recht und lebt dies auch.
Die klassischen Probleme der Altenpflege findet man auch hier: Zeitdruck, Widersprüche zwischen Doku und Praxis. Die drei Häuser unterscheiden sich deutlich voneinander. Im Haus E ist das Miteinander nicht wirklich optimal auf Station, im Johan gehts grad und in Rau ist es ganz okay. Leider machen Zwistigkeiten den Arbeitsalltag nicht unbedingt angenehm. Aber auch das ist ein typisches Problem der Pflege durch den hohen Frauenanteil der beschäftigten.
Umgang mit kranken Mitarbeitern
Es sollte mehr internetpräsenz geben
Die Heimleitung vom Pflegeheim steht nicht hinter den Beschäftigten, Mobbing am Arbeitsplatz, wem man nicht mag der wird rausgeekelt
Die Mitarbeiter besser behandeln.
Mitarbeitern Gehör schenken, Vertrauen leben nicht reden, Leitbild der Diakonie Beachtung schenken, vor allem Wertschätzung was ja nicht nur kirchliches Denken darstellt.
Immer einen Mitarbeiter in Rufbereitschaft haben. Höhere Bezahlung für das kurzfristige einspringen oder Steuerfrei . Steuerklasse 1 hat nicht viel davon. Für Mitarbeiter ein paar Gesundheitskurse anbieten ggf. Durch Physiotherapie. Zb.: Stärkung von der Rückenmuskulatur, Mitarbeiter Massagen,…
1-2x im Monat ein gesundes Essen im Monat ( evtl. Obstteller für alle Mitarbeiter)
Leider seit ihr nur auch FB unterwegs ,als kleiner Tipp instgramm ist noch populärer
Für den ambulanten Dienst wären Autos mit allrad zu Suzuki Swift und eventuell Dienstwagen die man mit nachhause nehmen kann
Es sollte Internet in allen Räumen der Einrichtung zur Verfügung gestellt werden.
Der am besten bewertete Faktor von Seniorenheime Freiberg ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Zwischen Wertschätzung reden schreiben und leben liegen Welten
engere Absprachen bei der Dienstgestaltung,
Langjährige Mitarbeit wird geschätzt und auch gefördert.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Seniorenheime Freiberg ist Vorgesetztenverhalten mit 3,3 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Erst wird in der Leitung festgelegt, dann weitergegeben und Akzeptanz vorausgesetzt, kein Spielraum zu Festlegung und Durchsetzung
Lässt zu wünschen übrig, von oben herab
Wie eingangs erwähnt, gehört der ein oder andere Vorgesetzte weg. Vorgesetzte Arbeiten schon sehr lange miteinander, haben auch Privat miteinander zu tun, dies lässt neue Sichtweisen und evtl. Veränderung nicht zu. Und wenn Mitarbeiter sich einbringen wollen, was eine evtl. Veränderung mit sich bringen würde, so ist zu beobachten, dass dieser Mitarbeiter nicht mehr lange da ist.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Weiterbildung ist ein Pflichtfenster, eigener Weiterbildung bzw. Qualifizierung wird wenig Raum gegeben,
Fortbildungsangebot ist Standard. Der weg nach oben ist in manchem Haus sehr offen, ob das gut ist, das ist eine andere Frage
Es werden immer wieder Fort und Weiterbildungen angeboten und man hat die Möglichkeit innerbetrieblich auf zu steigen
ständige Fort und Weiterbildungen werden angeboten
Weiterbildungen wurden angeboten
