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Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das einzige Gute ist, dass dadurch den Menschen geholfen wird.
Toxisch.
Die Mitarbeiter besser behandeln.
Nur unter denjenigen, die schon länger dabei sind.
Für Alles zu wenig Zeit.
Man weist ständig auf die Fehler in der Planung hin, es ändert sich aber nichts. Bei Bewerbung wird vieles Versprochen, nachher aber nicht eingehalten.
In der ambulanten Pflege als Helfer knapp über dem Mindestlohn.
Sehr geehrter Herr K.,
es fällt schwer, sich für eine Bewertung zu bedanken, die jeglicher sachlichen noch inhaltlich korrekten Argumentation entbehrt und welche die Selbstreflektionsfähigkeit des Autors ad absurdum führt. Und ja, eigentlich hat ein Unternehmen wichtigeres und besseres zu tun, als sich mit Ex-Mitarbeitern zu befassen. Jedoch sind wir nicht bereit, infame und von niedrigen Beweggründen geleitete Diffamierungen unbeantwortet stehen zu lassen. Da Sie meinen, hier ganz offen argumentieren zu wollen, so erlauben wir uns, ganz offen zu kommentieren. In den noch nicht mal zwei Monaten, in denen Sie bei uns beschäftigt waren, haben Sie im Januar 24 Stunden und im Februar 15 Stunden gearbeitet. Eine Einarbeitung neuer Mitarbeiter kann nicht an Wochenenden erfolgen. Das Mitarbeiterausfälle nicht erst seit Corona-Zeiten unvorhersehbar und Dienstplanänderungen zur Versorgungsabsicherung unausweichlich sind, ist selbsterklärend. Von welcher Ausbeutung langjährige Mitarbeiterinnen gegenüber neuen Kollegen profitieren, wird wohl Ihr Geheimnis bleiben. Das Zeugnis in Bezug auf Kollegialität haben Sie sich jedenfalls selbst ausgestellt. Zur Klarstellung: Nicht Sie haben gekündigt, sondern wir hatten Mitte Februar, nach einem, für unseren damaligen Eindruck offenen und konstruktiven Gespräches im Beisein der Personalleiterin und Ihrer Dienstvorgesetzten, eine einvernehmliche Aufhebung Ihres Arbeitsvertrages zum Monatsende beidseits unterzeichnet, da wir gemeinsam festgestellt hatten, dass Ihre Vorstellungen und die Lebenswirklichkeit nicht zusammenpassten. Ihren noch am selben Tag sich unserem Gespräch anschließenden Spätdienst, über den wir uns beim Abschied noch unterhielten, haben Sie dann, ohne irgendjemanden zu unterrichten, nicht mehr angetreten, sondern haben in der Dienststelle alle Utensilien hinterlassen und sind unverrichteter Dinge nach Hause gegangen (also eine unentschuldigte Fehlschicht). Sie haben an diesem Abend die pflegebedürftigen Menschen in unverantwortlicher, letztlich in sträflicher Weise im Stich gelassen. Wenn Ihre Vorgesetzte nicht durch Zufall noch einmal in die Dienststelle gekommen wäre, hätte das niemand an diesem Abend bemerkt und die Patienten wären in ihrer Häuslichkeit unversorgt geblieben. Im Übrigen dürfen unsere Klienten erwarten, dass die Mitarbeiter zu Ihnen nett und freundlich sind und nicht umgekehrt. Da Sie so offen über Ihre Freundin sprechen, wäre hier noch klarzustellen. Sie hatte schon etwas länger und wesentlich engagierter als Pflegehelferin hier gearbeitet. Daher sind wir ihrer Bitte (noch während der Probezeit) nach einem Ausbildungsvertrag, nachgekommen, den wir jedoch von ihr unterzeichnet (auch nach sechs Wochen) nicht zurückerhalten hatten. Es gibt keinen Grund, sich von guten Mitarbeiterinnen zu trennen, auch nicht, wenn sie AU sind. Wenn allerdings über Wochen keine Kommunikation möglich wird, scheint wohl jemand kein Interesse mehr gehabt zu haben. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute. Steffen Köcher (Geschäftsführer)
Das er immer bestrebt ist neue Arbeitsplätze zu schaffen ohne zu wissen wo neues Personal herkommt
Hier merkt man deutliche Ausübung der Machtposition auf Leitungsebene.
Leitung hat immer Recht und lebt dies auch.
Mitarbeitern Gehör schenken, Vertrauen leben nicht reden, Leitbild der Diakonie Beachtung schenken, vor allem Wertschätzung was ja nicht nur kirchliches Denken darstellt.
Ständige Erwartungshaltung das Arbeitnehmer erreichbar sein muss bzw. Frei heißt nicht grundsätzlich frei und planbar für Familien,
Pause kann man selten als Pause bezeichnen
Weiterbildung ist ein Pflichtfenster, eigener Weiterbildung bzw. Qualifizierung wird wenig Raum gegeben,
Mehr geht immer, ist aber akzeptabel
Jeder Angestellte fühlt sich verantwortlich und handelt danach
Guter Zussmmenhalt ohne toxische Vergiftungen, jeder wird geachtet
Meinungsverschiedenheiten haben nichts mit toxischen Vergiftungen zu tun sondern gehören zur Teamarbeit,
Grundsätzlich werden Meinungsverschiedenheiten im Team ehrlich geklärt und aufgearbeitet.
Man muss nicht gezwungen werden mit der Leitung einer Meinung zu sein.
Zwischen Wertschätzung reden schreiben und leben liegen Welten
Erst wird in der Leitung festgelegt, dann weitergegeben und Akzeptanz vorausgesetzt, kein Spielraum zu Festlegung und Durchsetzung
Besser geht immer, Technik überholbar,
Aufschlussreiche Informationen von Vorgesetzten an Mitarbeiter über Einnahmen, Ausgaben, Gewinn, und Arbeitsabläufe sowie Strukturen, welche zu akzeptieren sind
Alle Pflegekräfte sitzen in einem Boot
Vielseitig, mit Fürsorge ausgeführt, leider bleibt wenig Zeit zur Pflege, alle Beteiligten in der Pflege versuchen das Beste zu geben
Lieber Autorin, lieber Autor, Ihr Feedback haben wir interessiert zur Kenntnis genommen.
Vielen Dank für die hohe Punktevergabe bei zahlreichen Bewertungskategorien und Ihre Ausführungen dazu. Auch wenn auf diesem Portal jede/jeder seine Meinung anonym hinterlassen kann, so liegt der zeitnahe und konkrete Bezug oftmals auf der Hand.
Ohne entsprechende Wertschätzung gegenüber allen unseren Kolleginnen und Kollegen, wäre die schwere Arbeit in der Pflege kaum zu leisten. Alle unsere Mitarbeitenden, insbesondere mit Leitungsverantwortung, kümmern sich alltäglich nicht nur um pflegebedürftige Menschen, sondern auch um eine bestmögliche Arbeitsatmosphäre. Der Zusammenhalt in den Teams ist uns besonders wichtig. Deshalb gibt es zahlreiche Gesprächsplattformen wie z. B. Teamberatungen, Fallbesprechungen, Jahresmitarbeiter-gespräche, Mitarbeitervertretung (Betriebsrat), ein Online-Beschwerdemanagement nicht nur für Kunden, sondern auch für Mitarbeitende und das andauernde Gesprächsangebot seitens der Bereichsleitung, der Einrichtungsleitung bis hin persönlich zur Geschäftsführung. Die Liste der Benefits, die ebenso die wertschätzende Haltung unseren Mitarbeitenden gegenüber belegt, ist lang und online einsehbar. Bedauerlicherweise wird bisweilen Teamzusammenhalt mit Cliquenbildung (Clique = kleinere Gruppe von Menschen, die sich gegenseitig Vorteile verschaffen) verwechselt. Die Folgen führen in ein toxisches Arbeitsumfeld, dem unsere Führungskräfte zum Schutz aller Mitarbeitenden entschieden entgegenwirken müssen. Auch wenn Mitarbeitende für die Pflegebranche schwer zu finden sind, halten wir nicht an Menschen fest, die eitle und egoistische Interessen gegen ihr eigenes Team stellen und damit die Versorgung der uns anvertrauten Menschen zusätzlich erschweren. Danke für Ihre bisherige Mitarbeit und für die Zukunft alles Gute.
Immer einen Mitarbeiter in Rufbereitschaft haben. Höhere Bezahlung für das kurzfristige einspringen oder Steuerfrei . Steuerklasse 1 hat nicht viel davon. Für Mitarbeiter ein paar Gesundheitskurse anbieten ggf. Durch Physiotherapie. Zb.: Stärkung von der Rückenmuskulatur, Mitarbeiter Massagen,…
1-2x im Monat ein gesundes Essen im Monat ( evtl. Obstteller für alle Mitarbeiter)
Feiertage/ Wochenenden könnten besser bezahlt werden. Bessere Bezahlung für das kurzfristige Einspringen.
Liebe Autorin, lieber Autor, danke für Ihr Feedback, Ihre positive und differenzierte Bewertung, aber auch Ihre Vorschläge. Mit dem Thema „immer einen Mitarbeiter in Rufbereitschaft haben“ haben wir uns unter Abwägung aller Für und Wider immer wieder schon befasst. Unsere Vergütungsregelungen entsprechen den Arbeitsvertragsrichtlinien der Arbeitsrechtlichen Kommission der Diakonie Deutschland – Fassung Sachsen, so auch der Zuschlag für kurzfristiges Einspringen gemäß § 20 a Abs. 5. Welche Einkünfte steuer- bzw. sozialversicherungspflichtig sind, liegt leider nicht in unserem Ermessen, sondern wird gesetzlich festgesetzt. In unseren Einrichtungen wurden in der Vergangenheit bereits Gesundheitsangebote unterschiedlicher Art vorgehalten. Durch die seit geraumer Zeit geltenden Corona-Regelungen sind auch derartige Möglichkeiten noch immer eingeschränkt. Bitte fragen Sie diesbezüglich Ihre Dienststellenleitung an. Spezielle Gesundheitstage sind in Planung. Die Präventionskurse der Krankenkassen sind ebenso eine gute Möglichkeit, die unbedingt genutzt werden sollten. Danke für Ihren Hinweis, dass z.B. Obstteller wieder öfter zur Verfügung gestellt werden könnten.
Allgemein ist man bemüht seitens der Leitung des Unternehmens. Natürlich sind die Rahmenbedingungen eines öffentlichen Arbeitgebers hervorzuheben. Man investiert auch viel in das Image über Social Media. Die Arbeitsrealität ist natürlich etwas anders und ein Eis oder Pfandkuchen sind nett, aber es wäre schöner wenn das Miteinander besser wäre. Dass die ambulante Pflege umgesetzt wurde nach über zehn Jahren Vorplanung ist anzuerkennen.
Die klassischen Probleme der Altenpflege findet man auch hier: Zeitdruck, Widersprüche zwischen Doku und Praxis. Die drei Häuser unterscheiden sich deutlich voneinander. Im Haus E ist das Miteinander nicht wirklich optimal auf Station, im Johan gehts grad und in Rau ist es ganz okay. Leider machen Zwistigkeiten den Arbeitsalltag nicht unbedingt angenehm. Aber auch das ist ein typisches Problem der Pflege durch den hohen Frauenanteil der beschäftigten.
halt Pflege
man gibt sich da sehr viel Mühe
Fortbildungsangebot ist Standard. Der weg nach oben ist in manchem Haus sehr offen, ob das gut ist, das ist eine andere Frage
vereinzelt, aber im Ganzen sicher ein Kritikpunkz
Kommuniziert wird viel, allerdings oft nicht zielführend aneinander vorbei
für eine Anstellung in der Pflege sind die finanziellen Bedingungen und Zusatzleistungen (VWL, Urlaub, ZVK), schon gut, allerdings macht ein Gehalt allein nicht zufrieden
langeingessene Mitarbeitende sind gleicher
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
Danke für Ihre Rückmeldung, die sehr ausführlich und differenziert ausfällt. Wie Sie selbst schreiben, sind die Rahmenbedingungen eben wie sie sind. Danke, dass Sie den Verantwortlichen des Unternehmens trotzdem spiegeln, dass sie alles tun, was möglich ist. Erstaunlich jedoch, dass Sie meinen, die unterschiedlichen Gegebenheiten in den einzelnen Einrichtungen bewerten zu können? Was aus Ihrer Einschätzung bleibt, ist die Tatsache, dass jedes Team nur so gut sein kann, wie alle Teammitglieder zusammen sind. Da ist jede und jeder einzelne gefragt. Schade, dass es ihnen nicht gelungen ist, sich so einzubringen, dass Sie sich letztlich selbst haben wiederfinden und wohl fühlen können. Vielleicht gelingt Ihnen das künftig an anderer Stelle. Danke für Ihre Mitarbeit in der Vergangenheit und für die Zukunft, Ihnen alles Gute. Steffen Köcher (Geschäftsführer)
Kein schönes Arbeitsklima mehr, Dienstplan mäßig werden einige Kollegen bevorzugt. WBL nach außen hin sehr freundlich aber hinter dem Rücken lästernd.
Hauptsache nach außen hin ist alles schön.
Weiterbildungen wurden angeboten
Besteht nicht, Grüppchenbildung, Probleme werden nicht persönlich angesprochen,
Lässt zu wünschen übrig, von oben herab
Fehlt, es findet zwar monatlich eine Teamberatung stadt aber was danach neues kommt, geht unter, da es nur vereinzelten mitgeteilt wird.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
Danke für Ihre Rückmeldung, die leider nicht so positiv ist. Schade, dass Sie die zahlreichen Möglichkeiten in unserem Unternehmen um Probleme und konstruktive Kritik im Team, bei Vorgesetzten, der Mitarbeitervertretung oder auch im Jahresgespräch anzusprechen, für sich nicht nutzen konnten. Danke für Ihre Mitarbeit in der Vergangenheit und für die Zukunft alles Gute für Sie. Ihre Erfahrungen werden Sie sicherlich an anderer Stelle künftig erfolgreich einbringen können. Steffen Köcher (Geschäftsführer)
Sehr Kommunikativ im Team mit WBL.Monatliche Teamberatung wo man Wünsche aber auch Probleme ansprechen kann.
NIX
Tolles Betriebsklima,Team Zusammenhalt jeder ist für jeden da.
Es werden immer wieder Fort und Weiterbildungen angeboten und man hat die Möglichkeit innerbetrieblich auf zu steigen
Tarif angeglichen,13 Monatsgehalt,extra Einsatz bei Ausfall von Kollegen wird vergütet,Zusatzrente
Fantastisch,bestes Team ever.
Sehr freundlich egal ob WBL oder die Geschäftsführung
Familien gerechte Arbeitszeiten,Dienstpläne können besprochen werden im Vorfeld,bei Krankheit anderer Mitarbeiter wird man vorher gefragt ob man eventuell einspringen kann und man bekommt einen Einsatz Obulus.
Es kann immer alles offen angesprochen werden,Wünsche, Probleme,Sorgen es wird immer versucht Lösungen zu finden.
Es wird jeder in das Team integriert,egal welcher Nationalität
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre überaus positive Bewertung, mit der Sie bestätigen, dass Sie sich in unserem Unternehmen und mit Ihren Kolleginnen und Kollegen sehr wohl fühlen und dass die anstrengende Arbeit in der Pflege trotzdem Spaß machen kann. Danke, dass Sie mit Ihrem Feedback eine Einladung an künftige Mitarbeitende aussprechen. Ihnen persönlich und Ihrem Team danke ich für Ihren Dienst. Nur gemeinsam können wir uns eine so positive Arbeitsweise erhalten. Steffen Köcher (Geschäftsführer)
sehr angenehmes Betriebsklima
Dienstpläne werden familienfreundlich gestaltet und Wünsche beachtet
ständige Fort und Weiterbildungen werden angeboten
Bezahlung nach Tarif und eine Zusatzrente ,13. Monatsgehalt,was will man mehr
super Team, " Einer für Alle-Alle für ...." und es wird viel gelacht
engere Absprachen bei der Dienstgestaltung,
Wertschätzung der geleisteten Arbeit durch Heim und Pflegedienstleitung
sehr gute Arbeitsbedingungen, Pausen sind gut geregelt und werden eingehalten,PC´s könnten schneller sein
auf Augenhöhe
Arbeitsabläufe können im Rahm der Möglichkeiten mitgestaltet werden , besprochen wird dies monatlich in der Teamberatungen
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihr tolles Feedback! Schön, dass Sie sich in unserem Unternehmen und speziell in Ihrem Arbeitsbereich so wohl fühlen und die Seniorenheime Freiberg mit Ihrer Bewertung weiter empfehlen. Mit Ihrer Einschätzung haben Sie auch Ihrem Team und allen Kolleginnen und Kollegen ein super Zeugnis ausgestellt. Nachdem wir im letzten Jahr an allen Standorten Glasfaseranschlüsse haben einrichten lassen, waren wir guter Dinge, dass die PCs nun flotter rechnen? Unsere IT-Kolleginnen werden weiter dran bleiben. Ihnen, Ihren Kolleginnen und Kollegen alles Gute und Danke für den klasse Job den Sie zusammen verrichten. Steffen Köcher (Geschäftsführer)
Guter Standort, gute Anzahl an Urlaubstagen und Überstunden Ausgleich. Auch finde ich die kleinen Gesten vom Geschäftsführer gut um den Mitarbeiter Danke zu sagen und Wertschätzung zu zeigen z. B. Kinderweihnachtsfeier, Tag der Pflege, Frauentag... Man wird hier immer mit einer Kleinigkeit überrascht.
Es sollte Internet in allen Räumen der Einrichtung zur Verfügung gestellt werden.
Es ist zum größten Teil eine entspannte und gelassene Stimmung. Es wird Wert auf gegenseitige Anerkennung und Wertschätzung gelegt und ich erlebe auch ein hohes Maß an Toleranz.
Es ist ein Gleichgewicht zwischen Arbeit und Beruf. Es wir immer versucht, Dienste anzupassen und Familienfreundlich zu gestalten, egal in welcher Position man angestellt ist.
Es werden fast monatlich Fortbildungen gehalten und jeder erhält die Chance und Gelenheit, bei entsprechender Leistung auch entsprechend aufzusteigen.
Gehälter kommen immer pünktlich und ist durchaus attraktiv.
Guter Zusammenhalt und Spaß bei der Arbeit und fachlicher Austausch untereinander.
Langjährige Mitarbeit wird geschätzt und auch gefördert.
Es werden realistische Ziele gesetzt und diese auch erläutert und erklärt.
Die PC's sind zu Stoßzeiten sehr langsam. Die Dienstzimmer sind in den oberen Etagen sehr warm, auch mit Ventilator an die 29 Grad Innentemperatur. Da sind die Hitzegetränke und das Eis welches die Teams vom Geschäftsführer erhalten, eine kühlende und willkommene Abwechslung.
Es wird sich bemüht, das die Kommunikation zwischen den Teammitgliedern untereinander und der Führungsebene gut funktioniert. Auch Kann negatives bei Leitungen angesprochen werden, ohne Angst zu haben, das sich daraus Konsequenzen ergeben. Es wird eine offene und eindeutige Kommunikation geführt.
Es werden keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen gemacht. Auch Wiedereinsteiger haben die gleichen Chancen, hier wir absolut niemand bevorzugt oder benachteiligt.
Liebe Autorin, lieber Autor, über Ihre sehr positive und differenzierte Bewertung und Ihre Hinweise freuen wir uns sehr und danken Ihnen für Ihr Feedback. Mit Ihrer Bewertung haben Sie auch Ihren Kolleginnen und Kollegen ein sehr gutes Zeugnis ausgestellt. Erhalten Sie sich gemeinsam dieses angenehme Klima. Die Unternehmens- und Einrichtungsleitungen werden auch künftig alles in ihrer Macht stehende tun, um allen Mitarbeitenden die bestmöglichsten Arbeitsbedingungen zu bieten.
Umgang mit kranken Mitarbeitern
Liebe Autorin, lieber Autor, danke für Ihre Einschätzung, auch wenn sie leider nicht so gut ausfällt. Unser Ziel und Anliegen als Arbeitgeberin ist es, ein wertschätzendes Miteinander zu leben und stets eine offene und faire Kommunikation zu pflegen. Ihrer Einschätzung nach scheint uns das nicht gelungen zu sein. Da zu unserer Gesellschaft mehrere Einrichtungen gehören, wir anhand Ihrer Angaben aber nicht nachvollziehen können, welche Einrichtung Ihre Bewertung betrifft, würden wir gern direkt mit Ihnen ins Gespräch kommen, um die von Ihnen angesprochenen Themen aufzugreifen und nach Möglichkeit zu verbessern. Melden Sie sich gern bei uns.
E-Mail: gf@seniorenheime-freiberg.de
Telefon: 03731 794 630
Wir sind gern für Sie da und freuen uns, von Ihnen zu hören.
Wir sind ein spitzen Team
Liebe Autorin, lieber Autor, über Ihre tolle Bewertung freuen wir uns sehr und danken Ihnen dafür. Auf Arbeit verbringen wir einen großen Teil unserer Lebenszeit und deshalb ist es ganz wichtig und entscheidend, dass wir uns da wohl fühlen. Gerade in diesen schweren Zeiten, rundum die Corona-Krise und bei allem, was alle Kolleginnen und Kollegen in den zurückliegenden Monaten und noch immer beruflich und privat zu stemmen haben, ist es so wichtig, dass wir uns das Leben gegenseitig erträglich machen und zusammenhalten. Herzlichen Glückwunsch an Ihr Team, denn jeder/jeder Einzelne hat ihren/seinen positiven Anteil, wenn es untereinander so gut funktioniert. Was uns, als Unternehmens- und Einrichtungsleitungen zukommt, ist, dass wir alles in unserer Macht stehende tun, Ihnen gute Arbeitsbedingungen, wie nur irgend möglich zu bieten.
So verdient kununu Geld.