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Bewertung

AP. Wo es Spaß macht

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man kann mit allen über alles reden egal ob der jenige höher gesetzt ist ich wurde super im Team aufgenommen vom ersten tag an

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es sollte mehr internetpräsenz geben

Verbesserungsvorschläge

Leider seit ihr nur auch FB unterwegs ,als kleiner Tipp instgramm ist noch populärer
Für den ambulanten Dienst wären Autos mit allrad zu Suzuki Swift und eventuell Dienstwagen die man mit nachhause nehmen kann

Kollegenzusammenhalt

Ab und an gibt es zickerein aber alles wird offen und ehrlich geklärt nix hinterm rücken


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Steffen Köcher, Geschäftsführer
Steffen KöcherGeschäftsführer

Liebe Autorin, lieber Autor, für Ihre positive Rückmeldung bedanken wir uns recht herzlich. Ebenso für Ihre Hinweise und Vorschläge. Der Hinweis auf die Präsenz bei Instagram ist sehr berechtigt. Wir haben das auf dem Radar und müssen dafür entsprechende strukturelle und organisatorische Voraussetzungen schaffen. Allradautos wären neben der vorhandenen Lenkrad- und Sitzheizung sicherlich toll – der finanzielle Mehraufwand müsste natürlich letztlich von unseren Kunden bezahlt werden, das treibt letztlich die Preise nach oben und das ist am Ende wirklich abzuwägen.
Dass dieser Wunsch jetzt nach den drei Wochen starkem Winter geäußert wird, ist nachvollziehbar, allerdings sind diese besonderen Tage pro Jahr doch sehr selten geworden. Die Privatnutzung von Firmen-PKWs würde eine ganze Menge Konsequenzen nach sich ziehen. So müssten z.B. mehr Fahrzeuge angeschafft/vorgehalten werden, als es Touren gibt, es hätte versicherungsrelevante Folgen und die Mitarbeitenden müssten sich gemäß der sog. 1%-Regelungen den geldwerten Vorteil von ihrem Gehalt versteuern lassen. Der Kolleginnenzusammenhalt ist am Ende immer so gut, wie sich alle Kolleginnen und Kollegen ins Team einbringen und wenn alle miteinander fair, offen und "gewaltfrei" kommunizieren. Prima, wenn es im Team so gut funktioniert und auch die Führungskräfte positiv erlebt werden.

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