8 von 12 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gehalt kommt pünktlich.
Den ganzen Rest.
Das Erlernen von Mitarbeiterpflege. Fehlt leider komplett.
Aktuell nichts.
...
- Einrichtungsleitung tauschen
- der neuen Führungsebene "Mitarbeiterpflege" lernen
Gibt es hier nicht wirklich, denn du MUSST an dein Handy ran gehen wenn sie dich anrufen auch, wenn du frei hast.
Dazu möchte ich jetzt NIX sagen, unter der Gürtellinie.
Passt dein Gesicht oder dein Verhalten nicht, dann passt du der Einrichtungsleitung nicht. Und abgesehen davon sucht sie sowieso nur jemanden, der zu Hundert Prozent nach ihrer Pfeife tanzt.
-Wendet sehr viel Zeit, Geld und Geduld für die Personalakquise auf um die Versorgung sicherzustellen und die MA zu entlasten.
-Bietet den MA Weiterbildungen und Aufstiegsmöglichkeiten
-Püntliche Lohnzahlung
wer suchet der findet und ich suche nicht
-wie oben bereits erwähnt die Zuschläge sind unattraktiv
-Einführung von Rufbereitschaften
-Einführung eines Bonussystems
Das Team unterstützt sich gegenseitig. Jeder einzelne MA trägt dazu bei. Man kann zusammen feiern und lachen aber auch ernsthafte Gespräche führen. Grundsätzlich besitzen die meisten eine gute Streitkultur. Vertrauliche Gespräche bleiben vertraulich.
Das Image ist nach außen nicht das beste. Häufig reden ausgeschiedene MA schlecht über den ehemaligen AG. Dies geht auch aus so einigen Bewertungen auf diesem Portal hervor. Da fahren dann die Af*en Panzer und kotzen sich anonym aus ohne sich selbst zu reflektieren und die Gesamtsituation zu eruieren. Das was ich hier an Bewertungen gelesen habe entbehrt in vielen Teilen jeglicher Grundlage und entspricht nicht der Realität. Der AG wird in seinem Ruf geschädigt und die Kollegen diffamiert.
Schon vor vielen Jahren musste Mann/Frau Familie und Beruf unter einen Hut bringen. Da war "Work-Life-Balance"noch gar nicht erfunden. Alles eine Frage der Organisation. In diesem Beruf kann man keine Arbeitszeit von Mo-Fr. von 08-16 Uhr erwarten. Die Arbeit am und mit Menschen ist ein 24/7 Job der sich auch nicht im Homeoffice erledigen lässt. Man hat die Möglichkeit sich drei Wunschtage im Monat zu planen, nach Absprache werden auch Wunschschichten berücksichtigt. Urlaubsplanung erfolgt im Team unter Berücksichtigung von MA welche schulpflichtige Kinder haben. Problematisch gestalten sich immer kurzfristige Personalausfälle welche natürlich kompensiert werden müssen. Meist findet sich innerhalb des Teams eine Lösung. Da steht dann auch schonmal die Leitung am Bett und unterstützt die MA. Wie in allen Einrichtungen im Gesundheitswesen ist die Personaldecke dünn und keiner kann sich neue MA backen, auch nicht die Leitung.
Jedem wird die Möglichkeit gegeben sich beruflich zu entfalten und weiterzuentwickeln. Fortbildungen finden regelmäßig statt und sind Pflichtprogramm. Einen Fortbildungsplan gibt es für das gesamte Jahr so das sich jeder darauf einstellen kann. Die Fortbildungszeit wird bezahlt. Jeder MA hat die Möglichkeit sich Aus- und weiterzubilden. Die Kosten für Weiterbildungen werden komplett übernommen und der MA für die Zeit der Weiterbildung bezahlt freigestellt. Für die Fahrt in den Träger der Weiterbildung bekommt man ein Fahrzeug gestellt. Des Weiteren bildet der Solepark Auszubildene aus.
Bezahlung nach Tarif. Dieser ist auch angemessen und wird regelmäßig erhöht. In den letzten Jahren erfolgte mehrmals im Jahr eine Lohnanpassung. Die Zuschläge sind ebenfalls tariflich geregelt haben aber durchaus noch Luft nach oben. Die Zahlung der Gehälter ist immer pünktlich, in den ganzen Jahren noch nie Probleme oder Verzögerungen gehabt.
In Gesundheitseinrichtungen fällt viel Müll an der sich nicht vermeiden lässt. Mülltrennung erfolgt. Das Haus ist technisch auf dem neuesten Stand und verfügt somit über Solar- und Solarthermieanlage
Wir haben viele Krisen, insbesondere in der Coronazeit, zu bewältigen gehabt. Das Team hat es gemeinsam durch diese schweren Jahre geschafft. Wer uns und unsere Einrichtung kennt weiß wovon ich rede. Wir arbeiten wie Tiere wenn es drauf ankommt, aber wir feiern auch gemeinsam und haben Spaß. Und das gilt auch für die Leitung des Hauses welche zur Not eben auch selbst am Bett steht. Neue Kollegen werden immer herzlich aufgenommen, sie bringen frischen Wind und neue Ideen mit. Davon lebt das Team. Fakt ist aber auch das neue MA sich an ein Team anpassen müssen und nicht anders herum.
Wir haben viele ältere Kollegen. Diese werden wie jeder Andere MA behandelt. Den Rest kann ich nicht beurteilen da ich mich noch nicht zu den "älteren Kollegen" zähle
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr. Man versucht immer gemeinsam Lösungen zu finden mit der alle leben können. Allerdings kann man nicht immer jedem alles recht machen. Kommt kein Kompromiss zu stande oder findet sich keine Lösung, tut die Leitung das wofür sie bezahlt wird. Sie trifft eine Entscheidung und vertritt diese auch transparent. Auch wenn das manchmal bei Einzelnen zu Frust und Enttäuschung führt. Es werden regelmäßig Mitarbeitergespräche geführt wo man sich auch mal "auskotzen" kann ohne das einem das Gesagte irgendwann als Bumerang um die Ohren fliegt.
Das Haus ist relativ neu und daher auf dem neuesten Stand. In jedem Dienstzimmer ist ausreichend EDV vorhanden um seine Aufgaben zu erledigen. Die Bewohnerzimmer sind groß mit eigener Nasszelle. Es gibt Hilfsmittel zum rückenschonenden arbeiten. Luft nach oben besteht natürlich immer.
Frei nach Watzlawick "Man kann nicht nicht kommmunizieren" und daraus resultierend wird die verbale Kommunikation geführt. Negative oder auch positive Schwingungen werden sofort wahrgenommen und darauf reagiert. Kommunikation ist geprägt von gegenseitigem Respekt wenn man auch nicht immer einer Meinung ist. Jeder sollte die Hierarchie im Haus kennen, Positionen und die damit verbundenen Kompetenzbereiche des Gesprächspartners akzeptieren. In der Vergangenheit war das leider mit ehemaligen MA nicht immer der Fall. Stattdessen werden die MA und der AG z.T. auch öffentlich diffamiert.
Ein Großteil der MA, in allen Positionen, sind weiblich. Da muss ich jetzt doch mal nach der Gleichberechtigung der Männer fragen welche bei Kununu mit keiner Silbe Erwähnung finden.
Jeder Tag ist anders und jeden Tag hat man neue Herausforderungen zu bewältigen. Man wächst schließlich an seinen Aufgaben
Pünktlicher Lohn
Oben beschrieben
Grundlegend was ändern
Kein schönes Klima
Kann ich nichts sagen ich als Frau habe 1 tag frei und dann 7 Tage arbeiten
Kommt pünktlich
Gib es nicht jeder redet über jeden
Finde es nicht gut wen man niemand erreicht oder abgeblockt wird
Finde ich derzeit nicht schön
Null
Pünktlich Lohn.
Schließt die Augen vom Führungskräfte und lässt sich blenden.
Personen die den Unternehmen Schaden kündigen und nicht noch Fördern. Augen auf machen.
Sehr anstrengend aufgrund des Pflegefachkraftmangel
Nix.. im Gegenteil
Ich sage Mal nichts dazu
Auch nicht besser als bei anderen. Kein Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld.
Was für Kollegen? Die, die da sind werden unterdrückt von einer Person
Unterste schublade
Großes Dienstzimmer auf jeder Station. PC alles da .
Es gibt keine Kommunikation in diesen Haus. Man wird einfach nur ausgebeutet .
Das Jedes jahr eine Gehaltsveränderung stattfindet.
Wenn ich was Schlechtes finden will, finde ich was. An Arbeitgebern ist immer was auszusetzten. Manchmal weis man nur nicht genau was.
Vielleicht die Zuschläge nochmals überdenken.
Es ist ein sehr schönes Haus. Gut eingerichtet. Eine sehr schöne Arbeitsatmosphäre.
Das Image wird durch die ausgeschiedenen Kollegen sehr schlecht kommuniziert. Aber diese haben auch genug dazu beigetragen, dass es so war. Gut das diese Kollegen weg sind, die Ihre eigene Arbeit schlecht gemacht haben.
Wäre ausgeglichen, wenn Kollegen sich bewusst wären, dass wenn Sie selber ausfallen oder aus trotz krank gemacht würde die anderen Kollegen immer einspringen müssten.
Weiterbildungen werden angeboten. Können aber nicht alle von der Einrichtungsleitung und Geschäftsführung genehmigt werden.
Seit dem ich in der Volkssolidarität beschäftigt bin, erfolgten jedes Jahr Lohnerhöhungen. Manchmal sogar 2 mal im Jahr. Altersvorsorge vom Arbeitgeber wird finanziert. Gibt einen Kinderbetreuungszuschlag. Und Sonderurlaub bei gewissen Ereignissen. 2 zusätzliche Tage Urlaub für Heiligabend und Silvester ( wenn man nicht gerade arbeiten Muss :-) )
Meckern kann man immer. Aber das wäre nicht richtig.
Mehr an Müll einsparen geht überall.
Ist auf jedem Wohnbereich anders.
Es wird versucht auf die älteren Kollegen einzugehen. Aber es sind mitunter die eigenen Kollegen die keine Rücksicht nehmen.
Sehr korrekt. Kommt manchmal etwas kühl rüber der Einrichtungsleiter, aber sehr sozial eingestellt.
Es sind alle nötigen Hilfsmittel vorhanden um die Arbeit zu erleichtern.
Sollte etwas nicht vorhanden sein, wird es angeschafft. Arbeitskleidung wird gestellt.
Am besten wäre es wenn jeder seine eigene Kommunikation überprüfen würde und nicht immer Anderen vorwerfen würde, dass er nicht kommuniziert.
Mittlerweile werden alle Mitarbeiter gleich behandelt. Das passt manchen Kollegen einfach nicht.
Das liegt etwas an jedem Kollegen selber, für was man Interesse zeigt.
gute Ausrüstung was das erleichtern der Arbeit betrifft
Dienstpläne hängen viel zu spät aus,
das dort viel Mobbing betrieben wird,
kein Teamworks vorhanden ist,
auf besondere Lebensumstände und Wünsche nicht eingegangen wird,
fehlende Kommunikation untereinander
Gleichberechtigung beim Dienstplan,
jedes 2 Wochenende frei, auf Wünsche und besondere Situationen sollte eingegangen werden, der Schichtplan muss früher einsehbar sein um besser voraus planen zu können
man freut sich schon nicht darauf auf Arbeit zu gehen, weil man weiß was einen erwartet,
schwer Privatleben und Beruf zu trennen auch aufgrund das der Dienstplan sich dauerhaft ändert
bis einige Ausnahmen ist das gelästere sehr groß, besonders wenn man Krank war, dann redet keiner mehr mit einem
Vorgesetzte geht auf Wünsche oderVorschläge kaum ein, aber andere Mitarbeiter haben Sonderrechte und dürfen alles
an Kommunikation mangelt es, richtige Dienstübergaben gibt es nicht, nach Urlaub wird man nicht Informiert über Geschehnisse oder Veränderungen wie soll man da seine Arbeit ordentlich ausführen?
- Dienstplan viel zu spät
- arbeiten mit sehr mangelhafter Einarbeitung
- unter Druck setzen von Mitarbeitern (zB einspringen)
- das weitergeben von Informationen hinter dem Rücken anderer wird gefördert
- Dienstplan 1 Monat vorher bereitstellen
- Ausfälle mit einplanen
- für de MA jedes 2. WE frei!!!
- die viele zusäzlichen Arbeits-/Überstunden der MA durch Zulagen wertschätzen
- Umziehzeit bezahlen (wie es gesetzlich vorgeschrieben ist)
- Supervision anbieten, konkrete Dinge gegen Mobbing unternehmen
- Einarbeitungskonzepte!
Kein Interesse der Vorgesetzten am Wohlbefinden der Mitarbeiter. Die MA werden unter Druck gesetzt (zB einzuspringen/...) und haben teilweise Angst vor Kündigung/Vorgesetzten/anderen MA.
Dienstplan erst ca 1 Woche vor Monatsbeginn fertig und danach ändert er sich ständig. Oft muss eingesprungen werden.
Unendlich viel Müll. Aber ich glaube, das ist überall so.
Natürlich Personenabhängig, manche sind sehr freundlich, hilfsbereit und kollegial, aber leider wird viel gelästert; wenn jemand krank ist, wird sich beschwert; auch offene Beleidungen vor anderen Personen habe ich gehört.
Je nachdem, wie arbeitsfähig sie sind. Es wird wenig Rücksicht genommen.
Gehen nicht auf Hinweise ein.
Fenster im Dienstzimmer, Computer funktionieren, auch mit Internetzugriff für Dienstliches. Allerdings mangelt es an einfachen Dingen wie zB Kugelschreibern.
Sehr schlechte Einarbeitung; Der Umgangston ist manchmal sehr rau und unangemessen.
Es ist eigentlich ein schönes und modernes Heim, aber die anderen Vorraussetzungen ziehen den Gesamteindruck sehr herunter.
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