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Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine Lobby als Pflegefachkraft
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
kleines Heim mit knapp 50 Bewohnern, sehr überschaubar, PDL schreibt gute Dienstpläne und ist kompromissbereit
das Gehalt und auch die Überstunden werden immer gezahlt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang mit dem Pflegepersonal ist keinerlei wertschätzend, siehe -Verhalten, man geht einfach nicht mit der Zeit d.h. man erkennt zwar den Pflegenotstand und es werden Zeitarbeiter eingestellt, statt das Stammpersonal zu halten ( wertschätzende Arbeitskultur, gute Bezahlung, niveauvoller Umgang ). Man sollte sich eigentlich im Griff haben und sein Personal nicht immer wieder wüst beschimpfen.
Verbesserungsvorschläge
Dienstpläne müssen viel früher den MA vorliegen
Transparenz beim Vorstellungsgespräch in punkto Gehalt, den Stundenlohn richtig direkt in Euro benennen
Kommunikation aller auf Augenhöhe
Probleme müssen ohne Angst mitgeteilt und nicht vertuscht werden
Kommunikation schreit nach Verbesserungen
Arbeitsatmosphäre
Nur erträglich durch die Arbeitskollegen, Lob und Tadel gibt es nicht, ein fauler Schwätzer wird eher anerkannt , als jemand, der gute Arbeit leistet, man hat das Gefühl jeder kann machen was er will
Image
noch viel Luft nach oben, Vorschläge werden nicht angenommen ,bzw. man verspricht ,aber passieren tut nichts
kaum Niveau , eher klein klein, beruht auf das negative Verhalten gegenüber der Mitarbeiter, ein wertschätzender Umgang und eine adäquate Bezahlung müssen her , Mitarbeiter sind unzufrieden und reden auch darüber. Pflegekräfte wachsen nicht wie Obst an den Bäumen, leider ist man sich dessen nicht bewusst .
Work-Life-Balance
war in Ordnung, Dienstpläne sind gut, trotzdem wird man oft gefragt, wegen Einspringen
Karriere/Weiterbildung
man bekommt viele Funktionen angeboten ( Wundmanagement, MA-Vertretung usw. aber das kann man dort alles nicht sein, weil man ausgebremst und als unfähig in brenzligen Situationen beschimpft wird
Gehalt/Sozialleistungen
Vom Mindestlohn, für Pflegefachkräfte , der nächstes Jahr kommt , noch weit entfernt, für Pflegeassistenten sieht es noch schlechter aus
Umwelt-/Sozialbewusstsein
davon bekommt man nichts mit, weil es an der Kommunikation mangelt
Kollegenzusammenhalt
im Großen und Ganzen okay, alle sind nett, die Hilfsbereitschaft untereinander kann besser sein, es wird zu wenig miteinander gesprochen, z. B. tägliche Gestaltung der Pflege( welcher MA macht was )
Umgang mit älteren Kollegen
das MA Klientel ist in etwa Anfang , Mitte 50, geschätzt oder gefördert wird kaum jemand, man ist nur zum Arbeiten dort
Vorgesetztenverhalten
leider keinerlei Wertschätzung der Pflegefachkräfte, insbesondere der Weiblichen nicht, man wird angeschrien , ausflippen wegen Nichtigkeiten
es geht nach Nase , ist man gut im Schnacken und ein Blender, hat man gute Chancen anerkannt zu werden, O-Ton: eine Fachkraft muß dort alles können, auch am Sicherungskasten und der Notrufanlage , und einen Rohrbruch aufspüren
Arbeitsbedingungen
vieles ist reparaturbedürftig, die Zimmer sind teils ziemlich marode, kein schönes Arbeitsumfeld, für Mitarbeiter steht zum Duschen und Umziehen nur das Allernötigste zur Verfügung (meist veraltet)
Kommunikation
funktioniert nicht, Pflegekräfte erfahren oft nichts oder als Letztes , ob ein Neuzugang ansteht, den IST Zustand eines neuen Bewohners erfährt man meist erst bei Einzug, Vorab-Infos sind selten
Gleichberechtigung
keine Gleichbehandlung, manche MA bekommen Tankgutscheine oder Essen umsonst , wofür weiß niemand,
Interessante Aufgaben
langweilig , kaum Fortbildungen, immer nur der Schichtalltag Pflege
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