10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fachlich kompetente HGF
Gute Bezahlung
Integration von nicht deutsch sprechende MA mit Schwerpunkt Kommunikation deutsche Sprache .
Dadurch Verbesserung der Kommunikation unter MA und vorallem mit den Bewohner.
Vorhanden
Betreuungsteam sehr gut
Gut
Benötigt Verbesserungspotenzial
Betreff Kommunikation -multikulturelle MA
Nach Tarif Top
Wird gelebt
Im Aufgabengebiet der Sozialen Betreuung vorhanden
Lage, Lage Lage im Luftkurort
Einfach alles...
Leitung und Verbündete austauschen
Sehr stressig
Ruht sich auf alten guten Ruf aus.
Einspringen, einspringen, einspringen.
Wenns nicht möglich war wird einem Unkollegialität vorgeworfen.
Nur in Eigeninitiative
Unverschämt und unter Tarif
Hahaha - Nächstenliebe
Wenn Mitarbeiter nicht zusammen halten, wer denn sonst.
Werden in den Krankenstand verheizt.
Unterirdisch. Versucht Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen bzw aufzuhetzen.
Unterirdisch
Information nicht vorhanden. Vorwürfe der Pdleitung gegenüber Mitarbeiter werden GROSS geschrieben. Forderung ist nächstenliebe anstatt Bezahlung.
Neee
Pflege eben mit meist lieben alten Bewohnern, die wir Kunden nennen müssen.
Tolle Teamarbeit ,bin mit herzblut Altenpflegerin und kann gesundheitlich nicht in der Pflege arbeiten. Aber ich kann mich weiterhin verwirklichen, bin in der Betreuung tätig
Teamarbeit und Zusammenarbeit, Zusammenhalt
Eine ganz tolle Heimleitung,
Wertschätzung steht an erster Stelle
Mir wird ermöglicht mich weiter zu verwirklichen
Umsichtiges Verhalten mit Angehörigen, Veranstaltungen im Rahmen der Möglichkeiten für die Bewohner
Masken wurden genäht und auch privat zu nutzen
Manchmal keine angemessene schutzkleidung
Noch mehr schutzkleidung bereithalten
Gute Arbeitsatmosphäre, nette Kollegen und super Weiterbildungsmöglichkeiten.
Natürlich gibt es Schichten, welche aber fair verteilt werden. Wünsche können geäußert werden. Auch Sonderregelungen für Familien werden gewährt.
Gute Auffstiegsmöglichkeiten.
Kollegen sind nett und arbeiten auch interdisziplinär gut zusammen.
Erlebe ich als Wertschätzend.
Hier gibt es keinerlei Probleme
Kommunikation ist offen und transparent.
Bei der Gleichberechtigung gibt es keinerlei Probleme, alle haben die gleichen Möglichkeiten. Wiedereinstiege werden auch felxibel möglich gemacht.
Das Aufgabenfeld ist vielfältig, man hat die Möglichkeiten auch über seinen Bereich hinaus zu arbeiten, lernen und reinzuschnuppern. Wenn alles gut läuft hat man viele Freiheiten.
hervorragendes Pandemiekonzept
nichts
wir haben es nicht und sind gut geschult und aufgestellt
gemeinsam versuchen wir die Herausforderungen zu meistern
die wenige Kollegen die nicht zufrieden sind machen immer wieder schlechte Stimmung aber insgesamt sind doch 90% sehr zufrieden
Der DP wird nach meine Wünsche gestaltet und wir haben genügend Mitarbeiter sodass wir reglemäßig an den WE Frei haben und auch mein urlaub kann ich Planmäßig nehmen was bei viele andere Einrichtungen in München nicht der Fall ist
Kann meine Interressen im Bethel finden und umsetzten
Wir bekommen viel Fortbildung auch Kurse und haben die Möglichkeit auch intern aufzusteigen. Viele meine Kollegen haben die Chance bekommen und auch genommen
wir haben echt viel Windelmüll
Wir sind nach vorgegebnen Strtukturen fest zugeordet und treffen uns auch Privat regelmäßig
Wir haben Feste und Betriebsausflüge die von der Leitung organisiert werden
Es gibt Kollegen die schon weit über ihre Alterruhezeit hinaus sind und trotzdem bei uns eine tolle Aufgabe haben
Die Hauptgeschäftsführerin hat immer ein offenes Ohr für mich und versucht stets zu helfen
Leider machen es ihr verschiedenen Mitarbeiter echt schwer
Kleine Pflegebereiche, klare Organisation machen es uns leicht
in verschiedene Besprechungen werden die aktuellen Notwenigkeiten erklärt und besprochen
Viele Ausländische Mitarbeiter bekommen eine echte Chance bei uns
Bethel ist mein Zuhause
Mir suggeriert, dass "überall, wo Diakonie draufsteht, auch Diakonie drin ist". Wenn solch ein Umgang, wie ich ihn erlebte, typisch für die Diakonie ist, dann kann ich nur sagen: Hände weg, sich selbst zuliebe. Ich habe lange gebraucht, um das zu verarbeiten, was ich dort erlebt habe.
Die komplette Leitungsebene austauschen und das Haus von Grund auf neu aufbauen
Führungswechsel
Hier regiert ein Geist, der in dieser Ausprägung woanders kaum zu finden ist. Mitarbeiter werden eingeschüchtert, massiv unter Druck gesetzt, ausgebeutet und bewusst in der Unmündigkeit und Abhängigkeit gehalten. Die Fluktuation übersteigt seit Jahren das branchenübliche eh schon hohe Maß. Maßgeblich dafür verantwortlich ist die Geschäftsführung, deren Führungsverständnis sich vor allem in einem missbräuchlichen Machtverständnis zeigt: narzistisch, geltungssüchtig und angsteinflößend. Wer sich einschüchtern lässt und sich diesem Stil unterwirft, hat gute Chancen dort länger als ein Jahr zu bleiben. Aber es wird kein glückliches Jahr.
Ganz schlecht, eigentlich schon stadtbekannt.
Die Geschäftsführung entscheidet ohne Mitsprachemöglichkeit der Mitarbeiter über Urlaubssperren etc. Der Dienstplan wird bewusst als Machtmittel eingesetzt. Überstunden werden ohne Rücksprache bei Vollzeitmitarbeitern abgebaut, indem man sie gegen Ende des Jahres einfach mit Teilzeitdiensten plant. Eine ständige Erreichbarkeit der Mitarbeiter auch im Frei wird vorausgesetzt und eingefordert.
Kaum ausgeprägt. In dieser Atmosphäre der Angst schweigen die Leute oder gehen. Das Pflegepersonal lässt sich erschreckend viel gefallen. Eine Mitarbeitervertretung gibt es nicht, obwohl das Pflicht ist in einer diakonischen Einrichtung.
Schlimmer geht`s nimmer. Wenn ich es nicht selber erlebt hätte, hätte ich mir nicht vorstellen können, dass sich eine Führungskraft im Sozialbereich derart unsozial verhalten kann. Dadurch, dass die Geschäftsführung kein regulierendes Gegenüber hat (Bethel in Berlin lassen sie gewähren und eine MAV gibt es nicht), sitzt sie wie eine Kaiserin auf ihrem Thron. Das Rentenalter bereits erreicht, gibt es immerhin die Hoffnung, dass sie irgendwann abdankt. Das mittlere Management wechselt ständig. In der Öffentlichkeit wird mit Selbstlob agiert, hinter verschlossenen Türen geht es am allerwenigsten um die, um die es eigentlich gehen sollte: die Bewohner.
Stringentes Top-Down-Prinzip. Informationsweitergabe bzw. NICHTweitergabe wird bewusst als Machtmittel eingesetzt. Es werden Seilschaften gebildet. Wer für würdig erachtet wird, in den Innercircel zu kommen, bekommt freundliche Goodies, die ihm aber jederzeit bei "Fehlverhalten" entzogen werden können. Die ärmsten Mitarbeiter, die der deutschen Sprache kaum mächtig sind, ihre Rechte nicht kennen werden bewusst in Unwissenheit gehalten.
Früher war es hier gut, aber seit 10 Jahren geht es den Bach runter.
E
Es existiert Stress ,Angst, Missachtung der Persönlichkeitsrechte, es wird nur auf Gewinn gearbeitet und dabei geht die Menschlichkeit bei Bewohnern und Personal verloren.
Respekt vor Bewohnern und Personal haben,nicht nur auf Gewinn arbeiten.
So verdient kununu Geld.