3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gut erreichbar.
Familiäres Team.
Faire Bezahlung.
Immer noch kein Internet, erschwert inzwischen oft den Kontakt zwischen den Ärzten. Ein Fax ist nicht mehr zeitgemäß.
Bessere Digitalisierung, Anpassen an die neuen Medien, inzwischen auch oft von den Angehörigen/Bewohnern erwartet.
Anreize in Form von Gesundheits/Freizeitpakete schaffen.
Ein freundliches Team, das versucht neue Leute zu integrieren. Zwischendurch gibt es auch immer mal Zeit fur ein bisschen Spaß. Stressige Tage gibt es auch, werden aber gut zusammen bewältigt.
Wie bei jedem Betrieb, wird auch mal geredet, aber überwiegend positive Erfahrungen.
Was soll man sagen, es ist ein Beruf, in dem man sich bewusst sein muss, das man mal länger als 5 Tage am Stück arbeiten muss und die Wochenenden begrenzt sind. Es gibt verschiedene Arbeitszeitmodelle, für jeden ist was dabei.
Wer will und Leistung zeigt, kann sich weiterbilden.
Gehalt ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen und auch der Urlaubsanspruch.
Nachteil keine besonderen Benefits.
Wäre in allen Bereichen noch optimierbar, insbesondere die Papierwirtschaft.
Ein Team das zusammen hält, in guten und in schlechten Zeiten.
Auch ältere Kollegen sind gerne gesehen.
Mit der aktuellen Heimleitung/Pflegedienstleitung zufrieden. Offener freundlicher Kontakt, gehen auf Probleme ein, wenn man diese klar und deutlich kommuniziert.
Gutes Arbeitsumfeld, alle benötigten Materialien da. Die neuen Medien lassen sich leider noch Zeit, leider nicht zeitgemäß.
Wie in jedem Unternehmen gut strukturiert, kann trotzdem mal passieren, das eine Information nicht immer alle erreicht. Die Kommunikation mit den Bewohnern ist freundlich und untereinander auch gut.
Es werden keine Unterschiede zwischen Geschlechtern gemacht. Hohe Männerquote für einen oft noch Frauenberuf. Bezahlung nach Leistung und Qualifikation und nicht nach Geschlecht.
Jeder Tag ist anders. Neben der üblichen Arbeit im Pflegealltag, kann man sich auch für andere Aufgabenbereiche qualifzieren und fortbilden.
Ich fühle meine Leistungen wertgeschätzt, nicht gemeckert ist genug gelobt gibt es kaum
Die fehlende Digitalisierung und zu wenig Anreize hier zu arbeiten. Eine gute Bezahlung ist nicht immer alles. Die Generation Z hat eine andere Betrachtung auch ihr Leben und das ist nicht immer schlimm. Sie sind unsere Zukunft und nur sie können den Facharbeitermangel beseitigen
Anreize schaffen die im Betrachtung der Angestellten liegen. Zum Beispiel Bezuschussung von Gesundheitsförderung ( Sportkurse, Jobbike, Tankgutscheine o. ä.) . Moderne Kommunikationswege schaffen.
Ich arbeite sehr gerne hier. Das Betriebsklima ist gut. Man findet immer ein offenes Ohr für Vorschläge.
Was ich so hören kann sind die meisten Mitarbeiter zufrieden und vor allem die meisten Bewohner und Angehörigen
Das ist was für die Generation Z. Ich komme aus einer anderen Generation und kann sagen, dass von Seiten der Planung für die Dienstpläne immer darauf geachtet wird, dass es zu keiner Überforderung kommt. Natürlich kommt es in einem 24/7 Betrieb auch mal zu Ausnahmesituationen die bewältigt werden müssen. Das tragen dann aber alle, soweit es geht. Und letztendlich arbeitet jeder soviel er will.
Alle notwendigen Fortbildungen erfolgen regelmäßig und bedarfsorientiert. Wieterbildungsmöglichkeiten sind da, aber natürlich zielorientiert für das Unternehmen. Wer die Musik bezahlt bestimmt
Die Gehälter haben sich in den letzten Jahren für die Angestellten positiv entwickelt. Auch ohne eine Qualifikation wird die Leistungen anständig bezahlt. Ich sage immer Augen auf bei der Berufswahl
Ökologisch geht immer, muss aber auch bezahlbar sein.
Die Kollegen versuchen sich immer untereinander zu unterstützen.
55+ ist sehr willkommen. Wie in vielen anderen Branchen ist der Facharbeitermangel extrem, und daher schätzen wir jeden, egal wie alt
Wertschätzung ist sehr wichtig und jeder der sie verdient hat, bekommt sie auch
Alle wichtigen Materialien, die benötigt werden sind stets vorhanden. Moderne Kommunikationwege sind leider nicht immer vorhanden, aber das wird sich wohl irgendwann zwangsläufig noch ergeben. Das Papierlose Büro wäre ein Traum. Computer sind überall vorhanden in notwendigen Umfang
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Bereichen funktioniert gut.
Das Unternehmen ist in einer Frauendomäne tätig. Also werden nach meiner Meinung die Belange der weiblichen Mitarbeiter geachtet. Unabhängig vom Geschlecht haben alle die gleichen Chancen
Was sind interessante Aufgaben? Wir arbeiten in der Pflege und das ist wie in jedem anderen Job viel Alttag drinnen.
Die Zusammenarbeit unter den Kollegen
Das an vielen Sachen gespart wird. So wird an frischen Lebensmitteln gespart. Die Küche ist ein sehr großes Manko und es ändert sich dort seit Jahren nichts. Keinerlei Salate und frisches Gemüse.
Eine Gewerkschaft zulassen, mehr Transparenz nach außen. Ansprechpartner die sich für die Angestellten einsetzen
Neuerungen müssen konsequent umgesetzt werden Nöte werden ignoriert
Es gibt vermehrt Kündigungen. Der Ruf scheint nicht gut zu sein
Mitarbeiter werden auch aus dem Urlaub zurückgerufen. Frei nur wenn man für andere immer einspringt
Es gibt Förderungen und Seminare.
Lohn kaum erhöt und zusätzliche Belohnungen wie Zuschläge zum Wochenenden und Feiertagen gibt es nicht. Auch kein 13. Monatsgehalt.
Jeder Bew. kann Wünsche äußern über die Versorgung
Kollegen versuchen sich zu unterstützen.
Langjährige Kollegen werden geachtet, je nach Charakter
Die Vorgesetzten diskriminieren die Krankheit vom Personal. Schlechter Umgang mit Bewohnern wird toleriert
öfter fehlen Versorgungsmaterialien in der Pflege.
Kommunikationen unter den Beschäftigten wird konntrolliert
Männer bekommen immer noch mehr Gehalt
Aufgabenbereiche werden vorgegeben, lassen aber Raum für die umsetzung