22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es ist ein Unternehmen, das an dir nicht spart. Sie nehmen dich zu Veranstaltungen mit und so weiter. Aber das ist ein hoher Preis. Sie werden deine Bemühungen nicht anerkennen, es sei denn, du bist Deutscher. Sie werden dir deine Fehler nie verzeihen, aus welchen Gründen auch immer. Sie haben eine unbestreitbare positive Einstellung gegenüber ihren Mitarbeitern, die vor der Zeit der COVID-Pandemie dort gearbeitet haben.
Völlig unorganisiert. Und sie werden nie die Fehler vergessen, die du machst.
Dies ist ein Unternehmen, dessen Fundament auf einigen wenigen Leuten beruht, die schon seit Jahren dort sind. Sie sind sicher. Du bist nicht sicher. Die Work-Life-Balance funktioniert nur, wenn du ihr Spiel mitspielen kannst. Allerdings ist das Spiel zwangsläufig zu ihren Gunsten verzerrt.
Du kannst dein Bestes geben, aber du bekommst keine Gehaltserhöhung oder ähnliche Leistungsanreize. Im Grunde handelt es sich um einen Vertrag, bei dem du dein festgelegtes Gehalt auf Lebenszeit bekommst
Sie werden dich, einschließlich der Personalabteilung, in einen Glasraum stecken und dir sagen, wie schrecklich du bist.
Das Unternehmen hat ein agiles System, das für sein Mikromanagement bekannt ist und nicht funktioniert. Jeden Tag um 9:37 Uhr musst du berichten, was du am Tag zuvor getan hast.
Das Unternehmen zahlt nur das marktübliche Minimum.
- Die Teamleitung ist überaus supportiv und steht voll und ganz hinter einen
- Es wird extremen Wert darauf gelegt, dass sich niemand (ich verwende mal ein aktuelles modisches Wort) "toxisch" verhält oder andere runter zieht, was bei uns aber sowieso nicht notwendig ist, da alle an einen Strang gemeinsamen ziehen und super miteinander klar kommen
- Wenn es Auffälligkeiten gibt, wird nicht lange gefackelt sondern auf Augenhöhe und lösungsorientiert der Austausch aufgesucht
- Man wird sehr wertgeschätzt und Engagement wird gesehen und geschätzt
- Zwischendurch gibt es immer wieder tolle Goodies und Überraschungen, die im Briefkasten oder im Büro plötzlich da sind :)
- Wenn Kollegen Probleme haben wird schnell daran gearbeitet und unkompliziert bspw. benötigte Schulungen oder Weiterbildungen werden bezahlt
- Gute Stimmung und ich arbeite seit 2 Jahren einfach gerne bei Sensory
- Der einzige Punkt ist die (rechtzeitige) Kommunikation, das könnte besser laufen
Das Büro, nette Menschen, faires Gehalt
Kein richtiges Welcoming & Onboarding, der Tabakkonzern-Kunde, zusammengewürfelte Tools
- Etwas mehr Zeit in Onboarding und Welcoming investieren
- Ehrlicher mit der Stellenbeschreibung und mit den tatsächlichen To-Dos sein
- Den Kunden hinterfragen und ehrlicher damit im Bewerbungsverfahren umgehen
Die Arbeitsatmosphäre würde ich als durchschnittlich bewerten. Das Team ist recht jung und es scheint viel gute Laune zu herrschen. Für mich persönlich hat die Atmosphäre aber auch immer wieder einen aufgesetzten Eindruck gemacht.
In meinen Augen ist es nicht schön nun sagen zu müssen, mal für eine Agentur mit Tabakkonzern als größtem Kunden gearbeitet zu haben.
Work-Life-Balance wirkt durchschnittlich. Es gibt flexible Arbeitszeiten (wobei die bspw durch Daily Meetings auch nur relativ sind) und selbstverständlich Home-Office.
Zum Umweltbewusstsein kann ich nichts sagen, das Sozialbewusstsein ist allerdings miserabel mit einem Tabakkonzern als größtem Kunden. Ich habe Anfangs die Story mit dem “der Kunde ist jung, agil und hört auf uns” gekauft, allerdings ist es eben doch nur ein weiterer Großkonzern der Menschen für Profite abhängig macht und defakto tötet. Auch mir selbst das Gewissen rein zu reden mit “wir machen das Leben der Kioskbesitzer besser” funktioniert bei mir leider nicht. Im Endeffekt bekommt man als Mitarbeiter nichts von glücklicheren Kioskbesitzern und alles von tödlichen Tabakprodukten mit, die immer wieder neu verpackt werden um den Eindruck einer “Special Edition” zu wecken. Alles in Allem muss ich sagen, dass Sensory es hier gut schafft, die Tabakkonzern-Problematik im Bewerbungsverfahren gut klein zu reden, mit der Zeit holt aber jeden gesund denkenden Menschen die Realität ein und die Einsicht, dass man damit keine ehrenvolle Ziele unterstützt.
Auch das Vorgestztenverhalten schätze ich durchschnittlich ein. Leider gab es ab und an irritierende Aussagen, bspw wenn ich eine konkrete Frage hatte wurde mir, statt direkt zu antworten, eine deutlich umständlichere “Hilfe zur Selbsthilfe” gegeben. Das ist zwar prinzipiell nett gemeint, hat aber vor allem in der konkreten Situation einfach unnötig Zeit und nerven gekostet, ohne einen wirklichen Selbsthilfeeffekt zu erzielen.
Das Büro ist wirklich sehr schick und sicher ein Ort an dem man gerne arbeiten würde. Ansonsten allerdings recht durchschnittlich. Leider sind vor allem die verwendeten Tools etwas chaotisch und zusammengewürfelt, was es etwas umständlich macht, alles im Blick zu behalten. Bei mir persönlich haben zudem zu Beginn wichtige Zugänge und Hardware gefehlt, hinter denen ich her rennen musste. Zudem wurde mir im Hintergrund druck gemacht, die Aufgaben, für die ich die Zugänge brauchte, zu erledigen. Das halte ich für unnötigen Stress, den man mit besserer Vorbereitung hätte vermeiden können. Zur allgemeinen Arbeitsweise bleibt mir noch zu sagen, dass Sensory mehr wie ein Konzern und weniger wie eine Agentur wirkt. Ich persönlich finde zwar die sehr strukturierten Abläufe nicht schlecht, bin aber ein anderes Arbeiten von Agenturen gewohnt.
Ich zähle zur Kommunikation auch mal das Onboarding und die Einführung ins Team. Leider war beides bei mir nicht so, wie ich es mir gewünscht hätte. Teilweise wurde ich ohne Erklärungen in Aufgaben geworfen, die ich mit kurzer Erklärung deutlich schneller und stressfreier hätte lösen können. Zudem wurde mir beispielsweise nicht erklärt, welche Calls & Meetings für mich relevant sind.
Auf Gleichberechtigung scheint Sensory ehrlich wert zu legen.
Leider wurde in der Stellenbeschreibung mit einer anderen Position geworben, als für was ich im Endeffekt eingesetzt wurde. Das kam zwar im Bewerbungsverfahren schon immer wieder ein bisschen durch, ganz klar wurde es allerdings nicht gemacht. Im Endeffekt konnte ich mich nicht damit anfreunden, stumpf Content für einen Tabakkonzern mit bewusst verzerrten oder geschönten Inhalten über Tabak zu pflegen. Dazu kommt, dass die Aufgaben immer das Gleiche sind. Jeden Monat gibt es Special Promotions & co, die allerdings einfach immer das Gleiche Produkt in anderer Verpackung sind. Das ist die mit Abstand monotonste Form von Content Management.
Tolle Events
schönes Office
Feierabendbierchen
freundliches Miteinander
gemeinsame Traditionen
Für ausländische Kolleg*innen Sprachkurse
Tolles Wilkommen und Onboarding
herzliche Verabschiedung
Ich hab bei Sensory Minds nur 1 Jahr gearbeitet, aber rückblickend hab ich viel gelernt und hatte ne Menge Spaß.
schwierig mit Parkplätzen
teilweise unmoralische Kunden
- Sehr angenehme Atmosphäre
- freundliches Miteinander
- gemeinsame Mittagspause
- Keiner wird ausgeschlossen
- In der Mittagspause Blackjack
- viele interne Events
- Frühstück/Waffeln/Fallafel
- jeder erste Freitag ist Kreativtag
- vieles mehr
Meine Arbeitstage konnte ich immer sehr flexibel legen und auch kurzfristig umwerfen, wenn im Studium etwas dazwischen kam
Selbst als Werkstudi durfte ich an kostenspieligen Messen teilnehmen
Als Werkstudi wurde ich als vollwertiges Mitglied des Teams aufgenommen, in anderen Agenturen galt man eher als „schwächstes Glied“.
Ansonsten gab es hier und da man Grüppchenbildung, aber an sich war die Agentur immer sehr hinterher Teambuilding zu betreiben.
Waren immer present und man konnte immer das Gespräch suchen
Ich wusste immer an wen ich mich wenden kann
Als Werkstudi waren die Aufgaben angemessen
Wer Lust darauf hat, Menschen zum Rauchen zu verführen (Tabakkonzern als Kunde) in einem im Sommer überhitzten Büro, über das alle 5 Minuten ein Flugzeug donnert (weil Einflugschneise von Frankfurt) und zusammen mit sehr nervösen Kollegen, die sich kaum zwei Minuten auf etwas konzentrieren können und dadurch ständig fahrig sind, aufbrausend und meiner Meinung nach nicht effektiv, weil zu viele Fehler passieren, der findet hier seine Business-Family. Dass man eine Family ist, wird hochgehalten, wahrscheinlich, um die extrem niedrigen Löhne und die ständige Einsatzbereitschaft zu überspielen. Der Standort ist Offenbach, eine Stadt, die im landesweiten Ranking mittlerweile weit weit nach hinten abgefallen ist. Also eher eine trostlose Work-Life-Balance. Aber davor verschließen diejenigen, die das Sagen haben bzw schon lange dabei sind, ganz bewusst die Augen und reden alles schön. Absolute Realitätsverweigerung. Insgesamt eine schlechte Erfahrung.
a lot of freedom and self determination
vacation days could be slightly more
Work on communication
the team is great! Thats a fact! Events feel like a family reunion but the family you did pick yourself. Team feeling goes beyond the units.
A lot to do but who needs boredom honestly ;) home office possible at any time
I think we could recycle a bit better
All are really helpful and have an open ear
Obviously the management has a lot on their plate, overall they're really nice and friendly and have time to talk if issues occur
Sometimes difficult to get information
women rule the project management here, 2 unit leaders are female
Sometimes repetitive and they're not inventing the wheel new but in the end it's good
Open environment, flexible working, international colleagues, manageable size, lots of experience and responsibility in a short space of time
Spacious, open plan office in Offenbach
Remote and Home Office working options are very flexible
Competitive salary, considering the size of the company.
Good communication between Vorgesetzten and Kollegen, present and available in the building
Ich erhalte sehr viel Vertrauen und Freiraum für meine Arbeit, was eine gesunde und produktive Arbeitsatmosphäre schafft. Ebenso ist die Stimmung im Büro sehr gut
Durch flexible Arbeitszeiten und außerdem der Möglichkeit auch bspw. vier statt fünf Tage zu arbeiten lässt sich eine gute Work Life Balance schaffen
Wir arbeiten daran uns zu bessern. Es herrscht Interesse und natürlich auch Tätigkeit besser zu werden!
Sehr gut, jeder mag jeden quasi - auch außerhalb der festen Teams versteht man sich gut und verbringt auch gerne Zeit außerhalb der Arbeit zusammen
Absolut vorbildlich, menschlich, harmonisch, kooperativ und lustig. Auch die Geschäftsführer haben ein offenes Ohr, sind keine Wichtigtuer (wie manch andere) nur weil sie die GFs sind. Sie sind bodenständig und nehmen sich Zeit, auf Fragen einzugehen und sind interessiert an einer guten Zusammenarbeit.
1a Technik wird zur Verfügung. Alles was man braucht kann man ohne Zögern anfragen! Wir bekommen auch regelmäßig (saisonal passend) mit Liebe ausgesuchte Geschenke, was einem ein Lächeln zaubert :) Vor (und hoffentlich nach) Corona gab es auch z.B. Massagen.
Nichts ist perfekt :)
Das bisher größte Vorbild. Führungspositionen sind unterschiedlich besetzt. Die Firma beschäftigt außerdem verschiedene Nationalitäten und hat schon mit Umzügen nach Deutschland geholfen.
Es besteht die Möglichkeit jährlich eine Konferenz zu besuchen, der Anspruch auf Bildungsurlaub und Weiterbildung haben einen recht hohen Stellenwert.
Durch Teamevents, gemeinsames Grillen oder den gemeinsamen Weihnachtsmarkt-Besuch, wird der Teamzusammenhalt gestärkt und ist auf einem sehr hohen Niveau.
Kreativtag, Focus-Time, Sweet-Friday, eine "BiteBox" und einmal die Woche eine riesige Portion frisches Obst: Hier kann man fokussiert arbeiten und/oder Kraft tanken.
Einmal die Woche kommt eine Masseurin, für die die Sensories anteilig nur 10€ zahlen müssen.
Neue Mitarbeiter werden gut ausgewählt und ergänzen das Team meist fachlich und menschlich perfekt.
Probleme werden zwar besprochen und die GL hat ein offenes Ohr, jedoch folgen den Worten oft keine Taten.
Einhaltung der Ausbildungsinhalte! Klar, dass man in einem Betrieb in der freien Wirtschaft nicht alle Inhalte zu 100% abdecken kann, ist nachvollziehbar. Die Gewichtung der Ausbildung im Fachbereich Gestaltung und Technik sollte von 100% - 0% zumindest auf 75% - 25% verlagert werden. Sinnvoll wären hier sicher mehrere zusammenhängende Tage, an denen die Auszubildenden im Bereich Entwicklung arbeiten.
Eine klare Kommunikation, dass Überstunden nicht gewünscht sind, wäre vielleicht sinnvoll, da so der gefühlte Druck länger bleiben zu müssen genommen wird.
Einhaltung der "Focus-Time", die leider sehr oft ignoriert wird.
Am "Kreativtag" arbeiten einige, manchmal auch viele, an Kundenprojekten. Da es super ist, dass ein solcher Tag angeboten wird, sollte auch darauf geachtet werden, dass er genutzt wird, sonst hat man schnell ein schlechtes Gewissen, wenn man sieht, dass die Kollegen ihn nicht nutzen können.
Für Langschläfer ist die Kernzeit 10:00-17:00 ein Traum. Für Frühaufsteher wäre es ideal, wenn die Kernzeit eine Stunde früher enden würde.
Natürlich gibt es immer ein paar Ausreißer, die einem das Gefühl geben, nur der "dumme" Auszubildende zu sein oder einen dummen Spruch bringen, das hält sich jedoch stark in Grenzen. Im Großraumbüro ist es ab und an sehr laut, was der Konzentration nicht zuträglich ist. Man fühlt sich jedoch gut aufgehoben unter lieben Kollegen, die auch die Auszubildenden ernst nehmen.
Die Möglichkeit nach der Ausbildung übernommen zu werden besteht theoretisch.
Theoretisch sind Überstunden überhaupt nicht gerne gesehen und die Kernzeit Endet um 17:00. In der Realität sieht es jedoch so aus, dass oft noch Arbeiten unbedingt-sofort-jetzt-gleich fertig gestellt werden müssen und man so länger bleibt. In welchem Ausmaß das stattfindet, hängt vom jeweiligen Projektmanager ab. Der persönliche Umgang der Sensories untereinander führt auch zu einer Art sozialem- und Leistungsdruck, da man für das Team arbeitet. Auch "schon" um 17:00 zu gehen zieht oft skeptische Blicke mit sich, wobei sich das langsam bessert.
Auch die Aussage "da muss man sich nach dem Projektmanager richten" im Bezug auf die Zeit, wann man im Office sein sollte, entspricht nicht ganz dem, was man sich unter "Kernzeit" vorstellt.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre - das trifft hier eindeutig zu. Die Vergütung liegt im Vergleich zu anderen Auszubildenden in der Region im mittleren, eher unteren Bereich.
Die Kontaktpunkte mit dem "Ausbilder auf dem Papier" beschränken sich auf wenige Meetings. Jedoch haben 2 - aktuell nur noch 1 - Art Director die Verantwortung für 2 Auszubildende übertragen bekommen, helfen immer, wenn es Fragen und Unklarheiten gibt, geben ohne Ende Tipps und Tricks, lassen aber auch den Freiraum, für eigenständiges und autodidaktisches Lernen und setzen sich für die Auszubildenden ein.
Das Team - die Sensories - sind eine bunt zusammengewürfelte Gruppe, die in ihrer Gesamtheit sehr gut funktioniert. Es gibt jährlich ein Team-Event und eine mit viel Liebe geplante Weihnachtsfeier. Dazu kommen noch viele Abende, an denen die Sensories noch abends zusammen Grillen oder einen Geburtstag feiern.
Die Hauptaufgaben für die Auszubildenden liegen in der Produktion von Assets. Je nach Projektmanager, kann hierbei sogar relativ frei gearbeitet werden und es ist ausreichend Platz für Kreativität. Die Auszubildenden und Praktikanten müssen zu Beginn teilweise mit der veralteten Hardware vorliebnehmen. Die Tendenz geht jedoch stark in Richtung aktueller bzw. neuester Hardware.
Der monatliche "Kreativtag" ist ideal, um sich an neuen Tools und Programmen auszuprobieren oder einfach die Kreativ-Batterien wieder aufzuladen, falls sich die Aufgaben an normalen Tagen nur noch zu wiederholen zu scheinen.
Zeit für Aufgaben, die in der Berufsschule gestellt werden, wird - nach Absprache mit dem Projektmanager - fast immer zur Verfügung gestellt.
Mit der Zeit werden die Aufgaben für die Auszubildenden sehr repetitiv und nur selten von anspruchsvolleren Tasks unterbrochen. Hierbei ist auch anzumerken, dass sich die Ausbildung ausschließlich auf den Bereich "Gestaltung" bezieht. Der "Technik"-Part wird komplett außen vorgelassen. Dazu zählt, dass es keine Aufgaben im Bereich Entwicklung für die Auszubildenden gibt, geschweige denn einen verantwortlichen Developer. Theoretisch haben auch die Devs zwar immer ein offenes Ohr für die Auszubildenden, aber keine Zeit.
Da damit jedoch circa die Hälfte der Ausbildungsinhalte nicht abgedeckt wird, wird hier Änderung angestrebt und es gibt bereits kleine Schritte in die richtige Richtung. Zum einen natürlich den "Kreativtag" zum anderen bekommen die Auszubildenden Mediengestalter alle zwei Wochen einen Tag zur Verfügung gestellt, an dem sie sich im Bereich Entwicklung weiterbilden können.
99% der Sensories sind super! Der Umgang miteinander ist sehr respektvoll.
Hardware top! Alle Geräte sind auf dem neusten Stand.
Durch das Großraumbüro fühlt man sich ziemlich überwacht und der soziale Druck für Überstunden ist allgegenwärtig.
Durch viele externe Workshops und Vorträge ist das Image nach außen top.
Von den vertraglichen 40 Stunden war ich weit entfernt - Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten. Trotz Gleitarbeitszeit ist Feierabend vor 17 Uhr quasi ein No-Go.
Homeoffice wird propagiert, ist aber alles andere als gerne gesehen.
Pro: Einmal im Jahr gibt es die Möglichkeit eine Konferenz zu besuchen. Dafür wird ein Budget und Sonderurlaub zur Verfügung gestellt.
Contra: Sonstige Weiterbildungen werden in der Regel nicht unterstützt.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist vorbildlich. Tolles Team, tolle Menschen!
Hier das Gleiche wie bei "Kommunikation". Gehört man zum "elitären Kreis", hast man Glück. Das hat in erster Linie damit zu tun, welcher Unit man unterteilt ist - Grafik, Konzeption, Entwicklung oder Projektmanagement
Pro: neue Laptops / iMacs
Contra: Großraumbüro, immer recht laut
Gehört man zum ausgewählten Kreis, bekommt man Infos, was in Planung ist. Gehört man nicht dazu, bleibt nur die Flurfunk.
Gehaltsniveau im unteren Branchenniveau
Wie schon beschrieben werden die verschiedenen Units unterschiedlich behandelt. Eine Unterscheidung von Mann/Frau gibt es hierbei nicht.
Die Aufgaben sind meist interessant, da selten Standard-Lösungen umgesetzt werden. Kreativität und neue Technologien stehen im Vordergrund.
So verdient kununu Geld.