13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Im Bewerbungsgespräch viel versprochen und keine Umsetzung, wenig Feedbackchancen. Man fühlte sich oft im Stich gelassen.
Man muss hier deutlich von Redaktion und Produktion unterscheiden. Verantwortliche waren sehr schwer erreichbar für Fragen oder Anliegen. In der Produktion hat ein Vertrauter gefehlt, der einen zur Seite steht. Die Unzufriedenheit über Abläufe und den provisorischen Arbeitsort hat zu weniger Teamgeist geführt, viel Konkurrenzdenken.
Die Produktionen verhelfen zum Image. bei späteren Bewerbungsorten kannte man bereits die internen Strukturen des Unternehmen, die nicht immer positiv belächelt wurden.
Es gab kein Home Office. Strenge Arbeitszeiten im Büro, auch mal Überstunden, wenn nötig. Auf Produktionen, die teilweise mehrere Wochen betragen können hat man ein einseitiges Hotelleben, wo das Privatleben auf der Strecke bleibt. Urlaubstage einreichen war schwierig. Mental eine Herausforderung zwischen sehr viel Action und Verantwortung der Abgabe bis hin zu routinierten unterforderten Aufgaben wieder im Büro in München. Es sollte mehr Balance herrschen.
Weiterbildung konnte man durch die LEONINE Group beziehen, aber man wurde oft zu spät informiert, oder man war auf Produktion. Daher wurde man nicht gefördert. Eine schnelle Beförderung sollte man nicht erwarten.Der Prozess für die Vertragsverlängerung hat mich nervös gemacht, da mann auch Wochen vorher nicht wusste, wie es weiter gehen wird - zuletzt habe ich selbst gekündigt. Hier sollte man transparenter sein.
Für den Markt und vor allem die erwarteten Leistungen unterdurchschnittlich. Für München sollte man gut kalkulieren, sofern man untere Positionen anstrebt.
Zu den anderen Produktionen/Teams gab es nicht viel Kontakt, schade. Auf Produktion hat man versucht ein Team zu sein. Durch viel Stress und Hektik gab es aber auch viel Konkurrenzdenken. Statt miteinander wurde übereinander geredet.
Das Büro in Unterföhrung ist kein Motivationsort. Es fehlt an gutem Licht, leider waren die Tische oft defekt. Die Schnittplätze sind provisorisch. Man muss sich an das umgestaltete Bauernhaus gewöhnen.
Die Produktion hat durchschnittliche Hotels, die ihren Zweck erfüllen. Die Bedingungen waren eine Herausforderung.
Erfolge werden unterschiedlich in den Teams gefeiert, entweder mit Sekt oder gar nicht. Die Kommunikation in der Einarbeitung war leider nicht vorhanden, es gibt dort keinen roten Faden, das zog sich dann durch das Jahr der Mitarbeit. Die Calls in Redaktion und auf Dreharbeiten sind leider schlecht geführt und es kommt zu Missverständnissen oder man kann Anliegen schlecht anbringen, da es keine Struktur gibt.
Produktion muss man leben, hier kann es interessant werden. Die Post-Produktion ist leider sehr einfältig gestaltet.
Wahnsinn, wie viel Energie ihr investiert, schlechte Bewertungen löschen zu lassen! Investiert das doch mal in euren Laden und die Menschen? Soll ich einen Beleg zu meinem unterdurchschnittlichen Gehalt uploaden? Oder dass Bewertungen gelöscht werden?
Wer überlegt, hier hinzugehen: Tut es nicht! Tut es einfach nicht.
Vergiss es. Sollte man mal irgendwo melden.
Ich fand es richtig, richtig schlimm.
Die Orga im Vorfeld, welches den eigentlichen Job so reibungslos verlaufen lässt.
interessante & coole projekte,
crative umsetung, tolles mitenander
keine
alles too....
Es wird auf die Auswahl von Projekten geachtet und kein 'Trash' produziert.
Sehr familiäre und angenehme Arbeitsatmo.
SEO hat klar eines der besten Standings in der deutschen Senderlandschaft und steht für Qualität statt Quantität.
Wer gut ist und sich bewährt hat hier relativ schnelle Aufstiegsmöglichkeiten in der Produktionshirarchie.
fair und marktgerecht
Nette und loyale Kollegen
Immer offene Türen, auch ganz oben
Officer Location könnte besser sein
Immer wieder sehr anspruchsvolle Projekte, wird nie langweilig
So sind alle nett zueinander und man versteht sich.
Vorschläge oder Ideen von "unten" werden nicht angenommen. "Es ist nicht dein Job, dir Gedanken zu machen", hieß es einmal.
Man könnte mit den Mitarbeitern sprechen und sie in die Firmengeschehnisse mit einbeziehen. Darüber freuen sich erwachsene Menschen, die nicht ungebildet sind, meistens.
Hierarchie ist hier enorm wichtig. Wer das anfangs nicht weiß, fällt schnell auf die Nase.
Kommunikation findet nicht statt. Man ist als Teammitglied eher Zuarbeiter und erhält keinerlei Informationen über den laufenden Stand der Projekte.
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