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GmbH
Bewertung

Naja, geht so…

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wenn man gerade nicht weiß, wohin die berufliche Reise gehen soll, findet man hier sicher eine gute Übergangslösung und auch ein paar wirklich nette Kollegen, die zu Freunden wurden.

Man kann hier positive als auch negative Erfahrungen in fachlichen als auch in zwischenmenschlichen Bereichen sammeln, die einem im weiteren (Berufs-)Leben vielleicht mal hilfreich sein können.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- der Umgang mit Kritik
- die Kommunikation mit Mitarbeitenden
- die Geschäftsführung
- das Ungleichgewicht zwischen bemühter Außenwirkung und fehlender interner Fehlerkultur

Verbesserungsvorschläge

Man sollte Kritik als Chance sehen, einen besseren Arbeitsplatz zu bieten, anstatt sich angegriffen zu fühlen. Für wertvolle Kritik sollte man aktiver mit Mitarbeitenden das Gespräch suchen, insbesondere mit denen, die sich gerne im Hintergrund halten und bisher kaum beachtet wurden.

Arbeitsatmosphäre

Emotionaler Kleinkrieg, der in den Bewertungen hier ausgebrochen ist, spiegelt generell unreifes Verhalten, sowohl von manchen bestehenden, als auch von ehemaligen Mitarbeitenden.

Bei Kritik und abweichenden Meinungen, fühlt man sich offensichtlich auf den Schlips getreten. Manches ändert sich wohl nie. Intern wird nach meinem Empfinden auch entweder emotional oder gar nicht auf sachliche Kritik und Verbesserungsvorschläge reagiert.

Im Großen und Ganzen lässt es sich hier gut aushalten, wenn man ein dickeres Fell hat, alles nicht so ernst nimmt und einfach seine Arbeit erledigt.

Die Arbeitsatmosphäre habe ich zuletzt aber leider als toxisch, größtenteils unkollegial und unangenehm empfunden.

Kommunikation

Klassisches, unpersönliches Agenturending: Die Kommunikation besteht in regelmäßigen Meetings mit dem gesamten Team, in denen Zahlen runtergebetet werden und ein großer Teil des Teams nett nickt und lächelt, während ein kleiner von Meeting zu Meeting gleichbleibender Teil gelobt wird. Man erfährt das Nötigste aber persönliche Kommunikation mit den Mitarbeitenden findet meiner Erfahrung nach kaum statt.

Kollegenzusammenhalt

Ganz gut funktionierende Zweiklassengesellschaft: solang die einen das Schiff geschaukelt bekommen, sind die anderen froh, wenn sie in Ruhe gelassen werden. Als ruhiger und introvertierter Charakter, kann man sich aber auch schonmal ausgeschlossen fühlen. Das war mal anders.

Work-Life-Balance

Man hat die Wahl:
Wer sich konsequent an die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit hält, wird gefühlt nicht ernst genommen, wird aber auch nicht aktiv daran gehindert.

Wer das Ziel hat, in eine höhere Position zu gelangen, sollte sich aber von einem Großteil seiner Freizeit verabschieden.

Vorgesetztenverhalten

Die oberste Unternehmensführung sollte man meiner Meinung nach so gut es geht meiden. Dort war/ist alles vertreten. Hier gibt es seit Jahren rege Fluktuation, weshalb eine umfassende Bewertung nicht möglich ist. Das sorgte für Verunsicherung.

Seit sich die Gründer der Agentur verabschiedet haben, eher undurchsichtig und nicht authentisch.

Die Vorgesetzten der einzelnen Abteilungen sind ganz unterschiedlich. Die eine macht ihren Job ganz gut, die anderen „naja, geht so…“.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit ist leider sehr monoton. Einmal die Grundlagen verstanden, passiert hier selten etwas interessantes.

Gleichberechtigung

Auf den ersten Blick wirkt hier alles sehr sozial, divers und modern. Frauen haben hier durchaus die Chance aufzusteigen. Man gibt sich Mühe.

In der Vergangenheit gab es leider (in meinen Augen)
sehr problematisches Verhalten und Äußerungen seitens männlicher Kollegen, die keinerlei Konsequenzen befürchten mussten.

Arbeitsbedingungen

Etwas lieblos und kühl aber kein Vergleich zum unzumutbaren Büro davor.
Hier hat sich was getan.

Tolle, ergonomische, helle und moderne Arbeitsplätze. Den Kaffee sollte man aber nur mit stabilem Magen trinken.

Image

Die einen leben für und in der Firma, viele Mitarbeitende halten meiner Erfahrung nach davon aber nicht mehr oder weniger als das, was es ist: ein Job um den Lebensunterhalt zu sichern.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man einmal die Grundlagen gelernt hat, bringt man sich mit Fachpresse regelmäßig selbstständig auf den neusten Stand der Branche.

Man hat hier und da mal mitbekommen, dass Mitarbeitende auf Managementebene an externen Weiterbildungen teilnehmen aber mehr leider nicht.


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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