Seppeler Verzinkung Osnabrück
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles was zu einer guten Arbeit dazu gehört, fehlt. Null Einfühlsam null Verständnis null Personalführung null menschliches Verhalten. Nur die Umsätze zählen.
Verbesserungsvorschläge
Die Geschäftsleitung entlassen. Versuchen ein Verhältnis zu den Arbeitern her zu stellen, welches für alle Sinn ergibt. Ansonsten wird der Standort Osnabrück nicht mehr lange so sein wie er scheint.
Arbeitsatmosphäre
Nur noch Leiharbeiter und die Verdienten Mitarbeiter werden behandelt wie der letzte Schmutz
Kommunikation
Kommunikation der Geschäftsführung nicht sozial sondern nur Ergebnisorientiert die Person zählt hier null
Kollegenzusammenhalt
Unter den fest Angestellten ja unter den Leiharbeitern , nein.
Work-Life-Balance
Jeden Tag Überstunden, anstatt 35 macht man locker 45 Std. Und bekommt dann noch null Anerkennung. Eher noch Druck das mehr kommen muss. Abartig.
Vorgesetztenverhalten
Das aller letzte , es zählt nur der Umsatz und die Dienstleistungen der Mensch wird gemobbt und missachtet. Bei versuchen vernünftig zu kommunizieren wird man abgewiegelt und mit arbeiten unter jeder Würde abgespeisst.
Interessante Aufgaben
Aufgaben an sich vielfältig aber man wird halt durchgehend unter Druck gehalten. Deshalb nicht schön um es nett aus zu drücken.
Gleichberechtigung
Der einzelne zählt hier nichts.
Umgang mit älteren Kollegen
Habe selbst mitbekommen wie versucht wurde die alten zu mobben . Unschön alles in allem.
Arbeitsbedingungen
Bedingungen miserabel. Keine Organisation, reines Chaos , da die Geschäftsleitung sich überall einmischt. Und den Schmutz von oben nach unten tritt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hauptsache Geld kommt egal wie.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt bei Neuanstellung ein Witz. Bei längerer Zugehörigkeit top . Aber mit der Arbeit und dem Vergleich zu anderen Branchen ein absoluter Witz.
Image
Versucht nach außen toll zu scheinen und im Bertrieb alles unter letzte Schublade.
Karriere/Weiterbildung
Keine Chance sich weiter zu bilden oder intern auf zu steigen. Man wird immer behandelt wie der letzte Muhikaner.