Viel versprochen, wenig gehalten..
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich dort nicht mehr arbeite.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Verhalten der Vorgesetzten und der Personalabteilung. Nach meiner Kündigung wurde ich massiv von der Personalabteilung per Email angegangen.
Wenn so eine hohe Fluktuation im Unternehmen besteht (innerhalb eines Jahre über 10 Mitarbeiter) sollte man sich da doch vielleicht einmal Gedanken machen, statt es an den Mitarbeitern auszulassen die gehen.
Verbesserungsvorschläge
Offene und ehrliche Kommunikation.
Mir wurde verschwiegen dass mehrere Kollegen in der Buchhaltung gekündigt haben und mir wurde ein völlig anderes Aufgabengebiet versprochen.
Arbeitsatmosphäre
Kommt wohl auf die Abteilung an, meine Kollegin hat mich 8 Stunden lang dauerhaft nonstop zugetextet. Auch der Hinweis auf Kopfschmerzen und/oder Migräne hat sie von ihrem Redefluss nicht abgehalten.
Kommunikation
GF viel zu weit weg.
Kollegenzusammenhalt
Hier kann ich nur meine Abteilung bewerten: jeder denkt nur an sich und pickt sich die besten Aufgaben raus. Ebenfalls hat eine Kollegin überall Ihren Senf dazugeben um Pluspunkte zu sammeln, auch wenn sie von besagten Thema keine Ahnung hatte, es nicht bearbeitet hat oder im Ansatz involviert war. Unter Teamarbeit verstehe ich etwas anderes..
Work-Life-Balance
War in Ordnung.
Vorgesetztenverhalten
Sehr schlecht. Mir wurde Unehrlichkeit vorgeworfen, da ich kein Gespräch bezüglich meiner Unzufriedenheit gesucht habe. Ich frage mich, wie man ein ehrliches und offenes Gespräch mit seinen Vorgesetzten führen soll, die einen bereits im Vorstellungsgespräch angelogen und Dinge verschwiegen haben...
Es sollte klar sein, dass man als Mitarbeiter keine Lust hat in so einem Unternehmen dauerhaft zu bleiben.
Interessante Aufgaben
Ich habe die Stelle als Alternative zu einer Alleinbuchhalterstelle angenommen, da mir abwechslungsreiche Aufgaben im Wechselrhythmus versprochen wurde. Bereits am ersten Arbeitstag stellte sich heraus, dass dies nur behauptet wurde damit ich zusage, da ja schnell ein Ersatz gebraucht wurde für die ZWEI gekündigten Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen
Den Büroräumen täte eine umfassende Sanierung gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Weihnachts- und/oder Urlaubsgeld
Gleichberechtigung
Umgang mit älteren Kollegen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Image
Karriere/Weiterbildung
Arbeitgeber-Kommentar
Vielen Dank für Ihre Bewertung, jedes Feedback ist uns wichtig, und es tut uns leid, dass Sie eine so enttäuschende, persönliche Erfahrung gemacht haben.
Unser Onboarding-Prozess beginnt bei uns vor dem ersten Arbeitstag. Nach dem Start gibt es neben der klassischen Einarbeitung im Fachbereich Termine mit allen Abteilungen und vielen Kollegen, um einen Gesamtüberblick zu gewinnen.
Nach 100 Tagen führen wir ein intensives Feedbackgespräch, um einen Soll-Ist-Vergleich zur Stellenbeschreibung aufzustellen und gemeinsam Verbesserungen zu erarbeiten oder Bewährtes zu unterstreichen.
Nach 5 1/2 Monaten führen unsere Vorgesetzten ein Gespräch mit ihren neuen Mitarbeitern über den weiteren Abgleich der Aufgaben, der gegenseitigen Erwartungen und Aussichten.
Jeden Tag stehen Bürotüren offen, um Lob und Kritik zu äußern. Gleichermaßen betreut unser Betriebsrat unsere Mitarbeiter mit Herz und Verstand.
Gerne stehen wir Ihnen für einen klärenden Austausch zur Verfügung.