5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Diese überdurchschnittlichen Benefits, bei denen sich andere Arbeitgeber eine Scheibe von abschneiden können wie:
Kostenloses Wasser
:)
Spaß bei Seite. Außer kostenlos parken und kostenlos Leitungswasser zapfen gibt es nix. Auch kein 13. Gehalt in der Probezeit. Nicht mal nen Cent aus Mitleid. Sollte man es auch der Probezeit schaffen, was eher unmöglich ist, gibt es bestimmt ein 13. Gehalt.
Gibt einfach nichts gutes, Punkt.
Lohnt sich nicht, Verbesserungsvorschläge zu nennen. Werden eh nicht beachtet oder durchgeführt.
Jeder arbeitet dort mit einem ständigen Druck und Stress. Auch die Angst etwas falsch zu machen ist dort sehr groß. Ständig wird einem über die Schulter geschaut oder Kollegen werden geschickt um einen heimlich zu kontrollieren, um dann bei der Geschäftsleitung abzulästern. Als Neuling kann man sich nach ca. 3 Monaten schon anhören man sei zu langsam und soll viel schneller werden. Wird viel von „learning by doing“ gepredigt, ist aber alles nur leeres Geschwafel.
Beim Vorstellungsgespräch denkt man sich erst „wow, richtig schick hier!“ Nach einem Monat dort arbeiten denkt man dann gern an die Bewertungen hier zurück und fragt sich dann warum man diese nicht ernstgenommen hat
Mit den Arbeitszeiten unmöglich. Über Homeoffice oder flexible Arbeitszeiten braucht man absolut nicht drüber nachdenken. Total altbacken und auch absolut nicht familienfreundlich
Nix da! Denkt nicht mal dran über eine Gehaltserhöhung zu sprechen
Wenn man den Mindestlohn dort nicht erwähnt, kann es durchaus mal passieren, das man dort so minderwertig wie es nur geht bezahlt wird, während bei den Vorgesetzten hier und da mal die weiteren Milliliter botox fließen. Also am liebsten sollte man sich da unbezahlt den Allerwertesten abmaloche.
Müll wird nicht getrennt und so ganz umweltfreundlich sind dort gewisse Dinge auch nicht ;)
Mit einigen versteht man sich aber bei einigen muss man höllisch aufpassen was man sagt, da es am Ende gegen einen verwendet wird
Werden gerne angeschrien, ob am Telefon oder persönlich. Wird alles für selbstverständlich gehalten
Dazu kann man nichts sagen ohne sich strafbar zu machen.. ein Stern ist sogar schon zu viel
Als junges Mädel ist man dort eh schon verloren, da man dort von Neid und Eifersucht zerfressen wird. Bloß nichts figurbetontes (trotzdem noch bedeckendes) anziehen, man könnte ja gewisse Leute um den Finger wickeln wollen.
In der PAUSE etwas trinken oder essen? Wie kann man nur!! Et wird jefälligst weitergearbeitet!! Kurz mal nen Schluck vom Tee? Geht garnicht, könnte ja heißen das man nichts mehr zu tun hat. Absolut toxisch dort.. sehr schade.
Klima funktioniert im Sommer (das einzig gute). EDV ist gefühlt noch ausm Krieg und stürzt auch ab und zu mal ab bevor man überhaupt die Chance hatte zwischenzuspeichern :)
Fehler oder Probleme werden nicht offen und direkt kommuniziert. Meist erfährt man davon entweder garnicht oder wenn nur durch dritte(Meist auch durch Lästereien).Auch die Aufgaben von der Geschäftsleitung werden durch andere Kollegen weitergeleitet
Wertschätzung=0
Man ist für alles entweder laufbursche, man bekommt die schlechte Laune der Vorgesetzten ab oder man wird garnicht beachtet.
Aufgaben an sich waren okay. Nur das Bearbeiten war absolut ätzend, da man sie am Ende eh wieder neu machen darf und das mindestens 3 mal hintereinander durch total kleinkariertes Denken. Ist am Ende dann eh alles umsonst, da man durch unschlüssige Gedanken oder gekränktes Ego komplett andere Dinge machen muss.
Projekte werden auch einfach so im Raum stehen gelassen und man soll auch sofort mit dem neuen Projekt anfangen und die vorherigen auf der Stelle unterbrechen.
Die eine Kollegin die noch zu einem hält und versteht wie man sich fühlt. Und die Gestaltungs Aufgaben waren abwechslungsreich und interessant.
Siehe all die Verbesserungsvorschläge.
Kurz und knapp war schlecht:
- Gehalt
- Wertschätzung der Mitarbeiter
- Kommunikation
- Verhalten vom Arbeitgeber
- Arbeitskollegen geläster untereinander
- Arbeitszeiten durch fehlende Pause
- Erwartungen an den Arbeitnehmern
Mehr Kommunikation untereinander. Offenheit und Ehrlichkeit wäre dort mal angebracht. Nicht hinter den Rücken reden. Einen Fehler den Mitarbeitern respektvoll mitteilen. Einem eine Chance geben sich überhaupt verbessern zu können. Mehr Wertschätzung der Eingestellten, nicht allen das Gefühl geben das man etwas niedrigeres wäre. Die Ansprüche etwas lockern und nicht erwarten das die Menschen die da arbeiten = Roboter sind :)
Die meisten Gespräche sind freundlich untereinander bis man dann mitbekommt das über einen gelästert wird wenn man nicht dabei steht.
Image Top von außerhalb bis man dann die Firma richtig kennenlernt. Durch das Bildliche scheint die Firma wie ein Jackpot fallt nicht darauf rein.
Absolute Ausbeutung. Man stellt ein Gehalt am Anfang vor und dies wird komplett ignoriert. Man fängt also erst mit Mindestlohn an und würde man sein Mund selbst nicht aufmachen würde es dabei bleiben. Und nicht höher als der Durchschnitt wird da bezahlt. ( Und man merkt die Chefs, kaufen sich hier und da Schönheitsideale OPs, fahren mit den teuersten Autos) alles schön und gut aber man wird für ein Hungerslohn nach so einem „Verdienst“ bezahlt. Fairness ist nicht da.
Jeder hat seine Kollegen zum Lästern und es ist nur Gruppenweise ein Zusammenhalt. Leider hält die Mehrheit zu den Chefs, selbst wenn sie im Unrecht sind und die Angestellten das auch wissen.
Es wird keine Kritik in dein Gesicht oder im Gespräch unter 4 Augen gesagt. Alles läuft immer über andere oder kommen dirket zu einem Punkt dich zu verabschieden ohne eine Chance gehabt zu haben diese „unausgesprochenen Kritik Punkte“ verbessern zu können. In meinen Augen sind die Chefs dort sehr zurückhaltend und lassen es nur die Angestellten erfahren aber einen selbst nicht. Sowas ist keine Führungsperson welche zu unfähig sind selber zu kommunizieren und dabei dann nichtmal ausführliche Argumente hat. Wenn sie einen mögen ist das kein Problem. Hat die Führungskraft ein Problem mit dir persönlich oder mag einen einfach nicht. Wird man ohne Rettungsring ins kalte Wasser geworfen.
Die Pausen werden nie eingehalten. Sobald man dann seine „Pause“ am Handy ist, ( nicht dabei offensichtlich isst) wird einem gesagt, man sollte das sofort unterlassen. Offen gesagt macht da keiner Pausen alle arbeiten durch. Offizielle Zeiten gibt es also nicht. Von 8:00- 17:00 wird durchgearbeitet Vorallem wenn viel zu tun ist. Die Mitarbeiter aber untereinander sagen, die 5 Minuten die sie Quatschen am Arbeitsplatz seien ihre Pausen. Wenn man was isst, dann weil man dabei weiter arbeitet.
Die Anweisungen kommen von den Chefs oder Mitarbeitern meistens nur ungenau, sodass man öfters zurück geschickt wird weil dort etwas vergessen oder falsch gemacht wurde durch eine schlechte Erklärung und die Kommunikation untereinander sowieso schlecht ist. Außer im selben Abteil, da konnte man sich gut besprechen und gegenseitig helfen.
Ja es war viel Abwechslungsreiches dabei, schöne Gestaltungsmöglichkeiten. Displays, neue Verpackungen für neue Produkte usw. Es hat mir sehr gefallen an Aufgaben.
Der Arbeitsplatz ist vorbildlich
Keine Wertschätzung der Arbeitnehmer
Geschäftsleitung sollte Meinungen und Äußerungen selbst weiterleiten und nicht über dritte. Lästereien zwischen Arbeitskolleginnen ist ein No Go! Außerdem sollte das belächeln und die direkte Unterwerfung neuer Arbeitskollegen unterlassen werden und ernster genommen werden. Fehler können passieren, dafür braucht man die Person nicht abstempeln und anders behandeln. Pausen sollten Arbeitnehmer frei gestalten können !!
Man fühlt sich nur in der eigenen Abteilung wohl
kein gutes Image nach verlassen des Unternehmens
9/5 mehr und weniger nicht. Familien Umstände werden toleriert aber in den Pausen traut sich keiner das Gebäude zu verlassen- wird nicht gern gesehen. ( macht unbeliebt)
Gibt es nicht
Ich war nicht zufrieden
Nicht Nachhaltig
Lästereien und “Ich mach keine Fehler” Einstellungen.. grausam.
Langjährige und ältere Kollegen werden mehr geschätzt, jüngere werden eher als Lehrende gesehen trz des Abschlusses also nicht ernst genommen
Mal so mal so.. man wird schnell abgestempelt
Büros sehr gut eingerichtet, alte Software
Kommunikationsprobleme gab es oft, allein weil man Aufträge erst durch dritte gesagt bekommt.
Aufstiegschancen gibt es nicht, je nach Abteilung werden die Löhne vergeben.
Aufgabenbereiche haben mit gefallen
Es gab einige nette Kollegen
Keine Wertschätzung der Angestellten.
Kompetente Geschäftsleitung einsetzen und sich von den starren alten Strukturen lösen
Geschäftsleitung tratscht mit Kollegen auf dem Flur über andere Kollegen. Konkurrenzkampf unter den Kollegen wer am beliebtesten bei der Geschäftsleitung ist.
Unter Mitbewerbern ist das Image schlecht.
Festfixierte Arbeitszeiten, von denen man nicht abweichen kann.
ZERO, es gibt leider keine Möglichkeit sich weiter zu entwickeln. Engagement und Leistung werden von der Geschäftsleitung nicht gefördert.
Die Gehaltsstruktur ist sehr unterschiedlich und steht nicht immer im Verhältnis zur erbrachten Leistung
Das Thema Nachhaltigkeit spielt keine große Rolle.
Aufgrund des Flurfunks gab es nur wenige Kollegen, die sich trotzdem kollegial verhalten haben.
bestimmte ältere Kollegen werden bevorzugt
Die Geschäftsleitung lässt selbstständiges Arbeiten nicht zu. Man steht unter Kontrolle. Erfolgreiche Projekte werden einem ohne Begründung abgenommen. Der eigene Arbeitsplatz wird regelmäßig durch die Geschäftsleitung kontrolliert. Entspricht dieser nicht den Vorstellungen des Geschäftsführers, werden selbst wie kleinere Teile oder Stifte neu geordnet.
Moderne Büros und Gebäude. Software nicht mehr auf dem neuesten Stand und erschwert somit die Arbeitsabläufe.
Aufgaben werden unklar definiert, damit im Anschluss wenn Fehler entstehen alles auf den Angestellten abgewälzt werden kann. Erfolge werden der Geschäftsleitung gutgeschrieben. Selbständiges Arbeiten wird in diesem Unternehmen NICHT geschätzt.
K.A.
An sich interessante Aufgaben. Allerdings schränkt die Geschäftsleitung die eigenen Gestaltungsmöglichkeiten stark ein.
Die interne Organisation läuft ziemlich gut, sowie das Weiterleiten der Aufgaben.
Dass hinter dem Rücken über alles und jeden gesprochen wird, egal was man macht. Dass Fehler, auch nachdem diese angesprochen wurden, immer noch nachgetragen werden. Fehler werden nicht im Team angesprochen und besprochen, sondern einer wird immer die volle Schuld tragen. Kein Vertrauen in die Arbeitnehmer und Eigenarten des Arbeitgebers werden aufgezwungen. Die Hierarchie ist unter manchen Kollegen auf Augenhöhe, aber es ist sehr eindeutig wer über wen steht und wer mehr zu sagen hat. Es ist unmöglich aufzusteigen und anstelle einer Weiterentwicklung, wird auf alten ineffizienten Systemen beharrt.
Eine offene Kommunikation miteinander und nicht hinter dem Rücken über Flurgeflüster. Pausenregelung für alle, damit nicht die ganze Zeit durchgearbeitet wird, um Mal abzuschalten und was anderes zu machen. Gerne auch Mal positives Feedback geben, wenn man große Projekte stemmt. Bei Gehaltsverhandlungen gerne dem Arbeitnehmer entgegen kommen und nicht ewig rauszögern. Bitte etwas moderner werden und Entwicklung zulassen (Digitaler werden und kein Papier verschwenden, Home-Office für Mitarbeiter mit Kindern, ordentliche Programme, usw...)
Man muss sich den anderen anpassen, um Spannungen zu vermeiden.
Mal so mal so, aber schlechte Situationen werden nur leise angesprochen.
Feierabend bedeutet auch Feierabend aber die Pausen dürfen nicht genutzt werden bzw man wird für Pausen verurteilt.
Gar keine Chancen!
Man wird für seine Leistung nicht ausreichend entlohnt und Gehaltserhöhungen werden einem erschwert.
Es wird alles in Farbe ausgedruckt und es gibt keine Mülltrennung.
Ist leider nur rein oberflächig vorhanden und es wird über andere gelästert.
Je länger man dabei ist desto besser.
Fehler werden lange nachgetragen, es wird nicht versucht Konflikte zu vermeiden bzw es wird teils weiter auf diesen rumgeritten.
Gebäude und Arbeitsplatz sind gut, allerdings laufen die Programme nicht normal, es gibt immer wieder Probleme und diese werden auch nicht regelmäßig geupdatet (für einen Grafiker dementsprechend witzlos).
Abgeschlossene Projekte werden nicht besprochen und Fehler werden hinter dem Rücken hin und her geschoben. Erfolge und Gewinne werden leider nie weitergegeben.
Viele Aufgaben wiederholen sich, außer man unterstützt die anderen Abteilungen. Ob man will, oder nicht.