34 Bewertungen von Bewerbern
34 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Hatte ein nettes Gespräch via Skype. Es wurden alle Fragen gut beantwortet und alle nötigen Infos gegeben. Sabio würde ich als einen der vorbildlichsten Arbeitgeber in Deutschland nennen, auch wenn ich es leider nicht ins Team geschafft habe.
Auf die Bewerbung meldete sich ein Personalberater einer Agentur, welcher wohl nicht nur beruflich gute Beziehungen zum Unternehmen pflegt. Nachdem dieser ein Skillmatching durch ein angenehmes Telefonat durchgeführt hatte, gab er erste Informationen über das Unternehmen heraus und gab einem dann auch direkt Tipps für das folgende Telefoninterview welches von einer Führungskraft des Unternehmens durchgeführt wurde. Danach folgte ein reger Austausch mit einer Recruiterin aus der Personalabteilung und ein erstes persönliches Vorstellungsgespräch. Dieses fand in meiner Nähe mit einer Führungskraft statt und gab einem schon eine erste Einschätzung über die Arbeitsweise des Unternehmens. Auch etwas pikantere Gegenfragen wie zum Beispiel die Frage nach der Strategie der nächsten Jahre wurden wahrheitsgemäß und mit der nötigen Finesse beantwortet. Bei einem weiteren Vorstellungsgespräch in Bad Camberg wurde zunächst subtil versucht, Stress zu verursachen in dem darauf hingewiesen wurde dass es auch noch andere Bewerber gibt. Hier ging es dann mehr darum seinen Wert und seine Werte zu kennen und abzuwägen ob diese zur Unternehmenskultur passen. Der Umgang im Gespräch war dennoch freundlich. Nach dem finalen Gespräch gab es eine zügige Rückmeldung und es wurde ein Termin für ein Vertragsgespäch über Teamviewer vereinbart. In diesem ging es dann um die Vergütung und die Ziele für Boni. Hier wurde sehr transparent agiert und man konnte mehrfach Rückfragen zu den zum Teil sehr juristisch geprägten Paragraphen des Arbeitsvertrages stellen. Nach dem Gespräch wurde ich am nächsten Tag noch einmal von der Recruiterin aus der Personalabteilung kontaktiert die fragte ob noch Fragen zum Vertrag aufgekommen wären. Auch in diesem Gespräch wurde wieder die Unternehmenskultur welche von Teamverständnis und dem agieren auf Augenhöhe geprägt zu sein scheint erkennbar. Der weitere Prozess wurde klar aufgezeigt und auf etwaige Schwierigkeiten beim Übergang von einem Beruf in einen anderen eingegangen. Insgesamt habe ich ein sehr gutes Gefühl und freue mich demnächst in diesem Unternehmen anzufangen. Das Einstellungsverfahren ist für einen mittelständler sehr ausgereift und so mancher Konzern bei dem ich zuvor gearbeitet habe könnte sich davon etwas abschauen.
HR fragt nach Uni-Zeugnis (Abschluss ist fast 9 Jahre her) und fängt und Versucht Gehalt unter zu drücken noch vor dem ersten Gespräch. Das wirkt etwas komisch, Gespräch selbst war aber seht angenehm.
Ein tolles Unternehmen mit sehr lockerer und angenehmer Atmosphäre. Hier zählt der Mensch mit seinen individuellen Stärken und Bedürfnissen hinter der Bewerbung. Eine sehr offene und wertschätzende Gesprächskultur in den Bewerbungsgesprächen. Als Bewerber mit den kurzen Eindrücken, die ich von Sabio bekommen habe, kann ich das Unternehmen auf jeden Fall weiterempfehlen. Am Ende hätte die Stelle nicht 100% zu mir gepasst, weshalb ich mich dagegen entschieden habe. Auch hier war der Prozess super transparent und ich konnte offen mit allen Beteiligten darüber sprechen. Danke Sabio! Ich checke weiterhin die offenen Stellen.;-)
Trotz ausreichender vorliegender Qualifikation erfolgte keine Einladung zu einem persönlichen Gespräch. Ich weiß nicht, wer hier gesucht wird, aber wenn grundlos qualifizierten Bewerbern abgesagt wird, dann denke ich mir meinen Teil. Eine Eingangsbestätigung nach Verschicken der Unterlagen gab es ebenfalls nicht.
Ich empfand den gesamten Bewerbungsprozess als sehr angenehm. Nicht nur die "Du"-Ansprache bereits in der Stellenausschreibung, sondern auch in der nachfolgenden Kommunikation brachte gleich ein Gefühl von "Augenhöhe". Nach der Bewerbung folgte zunächst ein Gespräch über Skype, in der man sich gegenseitig für 30 min. kennenlernen konnte. Mir persönlich kam dies sehr entgegen, um mir selbst erstmal ein Bild zu machen und mich auch vorstellen zu können. Danach folgte ein Gespräch mit zwei Mitarbeitern in Hamburg, das ich eher als "Kennenlernen" als "Bewerbungsgespräch" empfunden habe. Hier hatte man das Gefühl, dass es wirklich um den Menschen geht und wie man ins Team passt. Alle Fragen wurde gut beantwortet, es herrschte lockere Atmosphäre. Danach folgte noch ein Telefoninterview. Alles in allem war ich stets von der Freundlichkeit und dem gegenseitigen Wertschätzen positiv überrascht.
Nach Einreichen der Initiativbewerbung gab es zunächst zwei Wochen lang keine Reaktion, bis ich telefonisch nachhakte. Dann wurde noch an demselben Tag ein 30minütiges Skype-Gespräch vereinbart. Zumindest war meine Erwartungshaltung die, dass es ein Kennenlerngespräch (weniger als ein Vorstellungsgespräch) ist, um herauszufinden, ob Unternehmen und potentieller Kandidat zueinander passen.
Das Gespräch hatte eine angenehme Atmosphäre, ich hätte es jedoch bevorzugt, es persönlich zu führen (was kein Problem gewesen wäre), da jedes direkte Miteinander mehr hergibt als ein Skype-Gespräch.
Grundlage des Gesprächs bildete der CVs; es wurden kritische Nachfragen zu Entscheidungen im beruflichen Werdegang gestellt. Alles in Ordnung.
Leider reichte die Zeit nicht, um auf die aktuelle Tätigkeiten und daraus abgeleitete Ziele näher eingehen zu können.
Über die Frage nach dem Gehaltswunsch (in der letzten Minute) in einem ersten solchen Gespräch im Hinblick auf eine Position, die es zu diesem Zeitpunkt noch nicht gab, kann man sicherlich streiten.
Meine Kritik bezieht sich eher auf das "Danach":
Eine Woche später kam eine Absage; zeitgleich wurden auf der Website mehrere Positionen ausgeschrieben, die ziemlich ähnlich zu denjenigen waren, die ich im Gespräch als Tendenz umrissen habe.
Für den Fall, dass SABIO in der Position Bedarf hat, wäre es wünschenswert gewesen, ein "klassisches" Vorstellungsgespräch vereinbart zu haben. Mein Eindruck war jedoch, dass durch die Spontaneität des Skype-Termins für beide Seiten nur unzureichend Vorbereitungszeit bestand.
Für den Einstieg in eine höhere Position und für einen Kandidaten mit längerer Berufserfahrung ist ein so kurzer Skype-Termin sicherlich nicht ergebnisbringend und kaum angemessen.
Die recht pauschale Absage per E-Mail nach ca. 1 Woche zusammen mit der zeitgleichen Veröffentlichung der von mir gewünschten und umschriebenen Positionen im Unternehmen ist für mich kaum nachvollziehbar.
Schade, dass es so abgelaufen ist, denn ich hatte von SABIO eine sehr hohe Meinung und hätte das Unternehmen gerne kennengelernt. Vor allem, da SABIO Werte wie Offenheit und Transparenz bewirbt. Der Prozess war jedoch alles andere als transparent.
Jetzt bin ich leider verwirrt.
Hatte ein telefonisches Vorstellungsgespräch. Der Termin kam sehr schnell zustande, was mir positiv auffiel. Im Gespräch wurde mir die Stelle und die Position mitsamt den Erwartungen dargestellt. Eine Absage gab es leider nie.
Es wurde nach Erfolgsquoten gefragt, die man für die Firma erreichen könnte.
Kontakt über die Absolventa in Köln. DAnn schriftliche Bewerbung. Innerhalb von 2 Wochen erstes Telefoninterview. Dann direkt 2. Gespräch mit 2 Senior Consultants und direkt in der gleichen Woche das 3. Gespräch mit dem Leiter und dem Projektmanager. Sehr angenehme Atmosphäre bei allen 3 Gesprächen.
Bereits beim ersten Gespräch war neben der Personalchefin auch einer der Vorstände dabei, es wurde ein sehr individuelles Gespräch geführt. Im zweiten Gespräch folgte ein Kennenlerntag, bei dem ich eine Präsentation gehalten habe und mir das gesamte Unternehmen ausführlich vorgestellt wurde. Der Arbeitsvertrag wurde mir ausführlich erklärt und auf alle Rückfragen habe ich positive Antworten erhalten. Vorbildlicher und professioneller Bewerbungsprozess!
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