12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Umgang untereinander, Führung, Firmenevents sind ehrlich und authentisch, nicht aufgesetzt. Keine Ellenbogenmentalität. Kein Neid. Man gönnt sich den Erfolg und weiß was die Verantwortung bedeutet.
Schlecht gibt es nicht, vielleicht nicht ganz optimal.
Feste Bindungen der bisherigen Erfahrungen, was die Position anbetrifft. Gute Quereinsteiger überlegen es sich deshlab vielleicht und starten nicht bei uns. Da liegt eine Menge Potential.
Der Ort des gelebten Respekts und Multikulti, wie er Standard in der Gesellschaft sein sollte. Das "du" ist Standard und es ist egal in welcher Position du arbeitest, man ühlt sich wahrgenommen.
An der Außendarstellung müssen wir noch arbeiten, aber im Land und den Ministerien weiß man, was wir für die Gesellschaft leisten.
Beruf und Familie ist hier die Benchmark
Wer will darf es probieren. Hängt natürlich etwas an den Standards, des öffentlichen Rechts.
Gehalt ist in Ordnung, Geld ist nicht alles im Leben und du musst dich wegen Gehaltserhöhungen nicht mit deinem Chef rumärgern, das geht ganz von alleine. (TV-L)
Im öffentlichen Dienst ist das Soziale super. Fehlt dir was, dann hilft ansprechen und selber aktiv werden
Es wird einem immer geholfen
Ist für mich ein Teil der Gleichberechtigung: Also fünf Sterne. Komm vorbei und erlebe es selber.
Es gibt keine Überraschungen, außer positive :D
8 Stunden arbeiten, zwischen 6:00h und 21:00h. Rechner funktionieren und du bekommst fast alles was du brauchst.
Es gibt nichts was man nicht erfährt, wenn man es braucht. Regelmäßige Informationsveranstaltungen halten einen auf dem aktuellen Stand, wenn man sie nutzt.
Gleichberechtigung, keine Gleichmacherei.
Die Komplexität der Aufgaben sucht seines gleichen. Wer gerne an Lösungen arbeitet, ist hier genau richtig.
Gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie, interessante Aufgaben.
So richtig schlecht ist eigentlich nichts.
Klein aber fein - leider weiß das niemand. Da sollte man mal mehr Werbung betreiben.
Sehr kollegialer und wertschätzender Umgang miteinander.
Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird groß geschrieben. Sehr flexible Arbeitszeiten, Teilzeitmodelle und Home-Office
Aufstiegschancen aufgrund flacher Hierarchien sehr überschaubar. Fortbildung wird ermöglicht, man sollte nur wissen, was man braucht.
Typisch öffentlicher Dienst.
Sehr nette Kolleginnen und Kollegen.
Es wurden bereits mehrere lebensältere - und erfahrene - Kolleginnen und Kollegen eingestellt.
Das hängt vom Vorgesetzten ab.
Technik ok, Optik der Räume naja (immerhin höhenverstellbare Schreibtische), Lage zentral und gute Verkehrsanbindung.
Im Prinzip erfährt man alles, was man wissen muss. Kann aber noch besser werden.
Auf Gleichberechtigung wird sehr geachtet.
Vielfältige Aufgaben, immer neue Herausforderungen.
Durch flexible Arbeitszeiten und -modelle bleibt auch genug Zeit für das Privatleben.
Es gibt Fortbildungen, hier könnte aber ruhig noch mehr kommen. Karriere kann man nur sehr begrenzt machen.
Typisch öffentlicher Dienst
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut. Man geht freundlich miteinander um.
Kommt auf das Dezernat an, kann also unterschiedlich gut/schlecht sein.
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten lässt zu wünschen übrig. Hier müsste dringend nachgebessert werden.
Vielfältige Aufgaben, daher kommt keine Langeweile auf.
- Sicherer Job im öffentlichen Dienst (erst Recht während Corona)
- Flexible Arbeitszeiten
- Tolle Kollegen
Das Management und das nur wenig vorhandene visionäre Denken.
Mal über den Tellerrand hinaus schauen und sich mit anderen IT-Dienstleistern vergleichen und nicht mit anderen (nicht IT) Behörden.
Gut unter den Kollegen, aber eher schlecht mit den Vorgesetzten.
Home Office ist möglich und wenn man sich im Team abstimmt, kann man seine Arbeitszeit ziemlich flexibel gestalten.
Das Fortbildungsangebot ist zu gering und man muss sich um alles selbst kümmern.
Es wird nach dem TV-L bezahlt und dieser berücksichtigt IT'ler leider kaum und das Servicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung kümmert sich auch nicht darum entsprechende Stellen zu schaffen, um die Hierarchien flach zu halten.
Top.
Durchwachsen: Mit einigen lässt sich sehr gut reden, andere wiederum blocken total ab und haben noch nicht verstanden, dass es sich beim Servicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung um einen IT-Dienstleister handelt und keine normale Behörde.
Das Servicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung ist eine Behörde und dementsprechend ist es leider auch nicht mit aktueller Technik ausgestattet. Die Beschaffungszyklen sind zu lang und dadurch wird die IT nicht zeitgemäß unterstützt.
Geht so und ist verbesserungswürdig.
Arbeitszeit, Kollegen, Zusammenhalt
Aufstiegschanchen und Gehalt
So verdient kununu Geld.