55 Bewertungen von Mitarbeitern
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner merkt was abgeht
Es ist zu spät
Dienstwagen
Nichts
Führung austauschen und Betriebsrat implementieren
Alle negativen Kommentare in den letzten Monaten sind noch zu positiv.
Am besten beschreibt es die Überschrift: „Der Fisch stinkt vom Kopf“.
Keiner im COMEX bietet die Stirn.
Mikromanagement geht vor Produktivltät.
Im Außendienst ok.
Einfach feige, keine eigene Meinung, Position wird bis zur Rente ausgesessen.
Welterklärer und unterirdische Unternehmenskonmunkation.
Man hört sich selbst gerne reden.
Altmodisch, Digital gescheitert, alle wollen in die Onkologe
Der HIT-Markt unterm Office
Selbstherrlichkeit der obersten Führung und Diktat der Arbeitsweise, die nicht mehr zeitgemäß ist.
Beratungsresistenz. Jeder Vorschlag ist überflüssig.
Die Geschäftsleitung hat den Fokus auf die eigene Firma verloren und kein Interesse an den eigen Mitarbeitern. Priorität haben berufspolitische Themen, ohne Relevanz fürs Unternehmen.
Mikromanagement nimmt wieder zu. RISE UP ist Makulatur.
Schmerzensgeld
Kritische Mitarbeiter äußern sich nicht öffentlich.
Unterirdisch
Findet nur zur Selbstdarstellung statt.
Eine gute Führungskraft ist mitentscheidend für ein gutes Arbeitsumfeld und die emotionale Bindung an die Firma. People Management ist wichtiger denn je. Innere Kündigung kann wirtschaftlich sehr schaden. Hier ist noch viel Potenzial.
Es gibt viele gute Ansätze, jedoch hängt die Firma weit hinter den üblichen Standards hinterher. Die Motivation Dinge entsprechend der Neuen Arbeitswelt anzupassen, wird oft durch veraltete Strukturen und Denkweisen blockiert. Bsp.: Homeoffice
Die Firma hat viele langjährige Mitarbeiter. Die Fluktuation unter den neuen Mitarbeitern ist hoch. Langjährige Mitarbeiter empfehlen die Firma nicht-> Ergebnis der letzten Gallup Umfrage.
Dank vieler neuer KollegInnen der Generation Z hat sich die Work-Life-Balance gut etabliert. Sie ist aber noch ausbaufähig.
Mit viel Eigeninitiative und Geduld kann man Karriere machen, allerdings nicht in allen Positionen. Weiterbildung ist möglich.
Es gibt Sozialleistungen, Gehalt wird pünktlich gezahlt. Zufriedenstellendes Gehalt?! Das liegt am Verhandlungsgeschick und der Position.
Kleine Veränderungen wurden umgesetzt.
Es gibt viele sehr gute Beispiele für gute Zusammenarbeit mit Kollegen. Es liegt an einem selbst diese Bindungen aufzubauen und zu vertiefen. Die Möglichkeit ist auf jeden Fall vorhanden.
Es gibt viele langjährige Mitarbeiter. Diese bleiben meist wegen der netten KollegInnen.
Abhängig von der Abteilung. Konfliktfähigkeit/Kommunikation/Führungsstil sind stark schwankend und von den Fähigkeiten der jeweiligen Führungskraft abhängig.
IT könnte besser sein. Es gibt viele "Kinderkrankheiten" bei SAP und anderen Programmen. Die erhoffte Arbeitserleichterung ( Effizienz )bleibt abzuwarten.
Kommunikation findet sehr unterschiedlich statt. Hängt stark von der Führungskraft ab. Gut das es den Flurfunk gibt ;o)
Es arbeiten mehr Frauen in Führungspositionen.
Eigeninitiative macht interessante Aufgaben möglich. Dazu muss man aber motiviert sein. Das Umfeld (Vorgesetze(r), (Team-)KollegInnen) und der Wohlfühlfaktor sind hier nicht zu unterschätzen.
Kollegialität
Altmodisch, langsam, Verwaltungs-lastig, keine ineinandergreifenden Systeme, steht sich oft selbst im Wege
Offen sein für neue Wege des Arbeitens, Verbesserung administrativer Prozesse, Work-Life-Balance verbessern, Überstunden vergüten, umweltfreundliches, nachhaltiges Verhalten
In der Abteilung gut, Gesamtfirma etwas schlechter
Sehr wertschätzende Kommunikation (beginnt bereits beim Einstellungsprozess), Raum für Ideen und Möglichkeiten, diese umzusetzen, Offenheit für Kritik und Verbesserungsvorschläge
Das Gehalt ist okay aber Kritik ist unerwünscht.
Das Image ist nicht besonders gut. Ich hätte auf Warnungen hören sollen.
Scheint ein Fremdwort zu sein. Eine 24/7 Bereitschaft ist erwünscht. Wochenenden sind zu opfern. Ob man familiäre Verpflichtungen hat, ist unerheblich.
Extrem autoritärer Führungsstil. Das scheint an den französischen Wurzeln zu liegen. In modernen Unternehmen habe ich das in dieser Form noch nie erlebt.
Weil keine Innovationen vorhanden sind, muss man als Medizinproduktberater Software verkaufen.
aktiv in den Arbeitsalltag integriert mit eignen Aufgaben, sehr herzliche und offene Aufnahme ins Team, jederzeit offen für Fragen, guten Einblick in Jobperspektiven in der Pharmabranche, immer etwas zu tun gehabt, außergewöhnlich gutes Arbeitsklima
Ellbogenmentalität größerer Firmen defintiv bisher nicht gesehen
Viele Verbesserungen in den letzten Jahren, ehemals schlechtes Image kann ich heute nicht nachvollziehen
Bemüht aber aufgrund der Größe sicher nicht alles möglich. Langjährige Mitarbeiterbindung aber nicht selten
Wie viel Umweltbewusstsein kann man von einer Vertriebsfirma schon erwarten :) Aber Vorschläge werden zumindest angehört
Natürlich bereichsabhängig und kann abweichen
Bereichsabhängig auch sehr gut, teils etwas in die Jahre gekommene Ansichten zur internen Kommunikation
Auf Arbeitseben auf jeden Fall, strukturelle Altlasten in oberen Ebenen
mittlere Unternehmensgröße ermöglicht vielfältige Aufgaben
Abhängig von der Führungsebene.
Regionalleitung in Onkologie top!
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