4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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HomeOffice , Die Kollegen
Arbeitszeiten und alles oben genannte. Es ist in diesem Unternehmen ein Kampf um alles. Priorität ist die Arbeit die muss gemacht werden, natürlich aber habe selten so wenig Freiheiten erlebt.
Bessere Behandlung der Mitarbeiter von der nächsthöheren Instanz der Teamleiter Urlaub sollte kein Kampf sein. Mehr Verständnis bei Krankheit. Und bei Attestierung keine Anrufe ob man nicht HomeOffice machen kann. Jede Zeit wenn man eine Kurzpause macht muss dokumentiert werden (ausgeschloßen Toiletten Gänge) Die Pflicht
War in Ordnung bis auf die Tatsache das man nichts darf
Versuchen es
Kann man vergessen. Weder zu einem Amt gehen zu können oder einen Termin wahrnehmen zu können
Gibt bestimmt welche
Corona Zuschläge und Prämien und nicht zu vergessen die Anwesenheitsprämie die nur gezahlt wird wenn man nicht Krank ist sonst fällt ein Teil vom Gehalt weg
Definitiv vorhanden soweit das man sein Handy da nicht laden durfte
Die Kollegen waren das beste an der Stelle
Jeder wurde angestellt
Teamleiter waren echt in Ordnung mussten halt das Umsetzen was aufgetragen worden war
Homeoffice war positiv
Mit den Kollegen ja aber einen Urlaubstag zu bekommen ist ein Ding der Unmöglichkeit
Ja war vorhanden
Nein
Leider gar nichts, es wurden nur leere Versprechen gemacht.
Die Gleichgültigkeit gegenüber den Angestellten, man tut nur so als ob die Angestellten wichtig wären. Viel Gerede aber keine Taten
Ganz klarer Teamleiteraustausch, diese toxischen Menschen brauch wirklich niemand als Vorgesetzten. Wenn diese Personen 3 Monate brauchen um jemand auf den Dienstplan zu schreiben, ist das ein Armutszeugnis.
Jegliche Kommunikation sei es über den internen Chat oder auf der Fläche sind unerwünscht
Das Image ist schlecht, alle haben Zukunftsängste. Man geht lieber krank zur Arbeit als auf seine Gesundheit zu achten, weil man deutlich gesagt bekommt das man seinen Job gefährdet wenn man krank ist.
Überstunden leisten und dann darf man raten wann man dafür entlohnt wird.
Zumindest unter den Angestellten hält man zusammen
Die älteren Jahrgänge werden zumindest etwas gewürdigt.
Ich würde am liebsten Minuspunkte geben! Es gibt nur eine Führungskraft die sich noch menschlich und normal verhält.
Es ist warm und stickig und es wird keine Abhilfe geschaffen!
Man bekommt schon beim Bewerbungsgespräch fehlinformationen, wehrend der Anstellung bekommt man 6 verschiedene Arbeitsanweisungen zum gleichen Thema und hinterher ist der Angestellte schuld daran.
Gehalt ist ok
Wer die Teamleiterinnen immer schön lobt und sich einschleimt wird belohnt, dabei werden auch langjährige Mitarbeiter die bessere Arbeit leisten einfach übergangen!
Keine Informationen die man dem Kunden geben kann und keine Verantwortung die man zu tragen hat. Man hat das Recht den Kunden zu vertrösten
Die Vorgesetzten sind sehr offen. Haben immer ein offenes Ohr und nehmen Vorschläge aktiv an und setzen sie um.
Es gab in der Führung einige Änderungen seit meinem Ausscheiden 2018. Wie es aktuell ist, kann ich nicht beurteilen. Zu meiner Zeit war das Verhalten meiner Vorgesetzten mehr als positiv zu bewerten.
Alle technischen Voraussetzungen sind gegeben. Jedoch fehlt am Standort BHW Hameln definitiv Tageslicht (Großraumbüro). Dazu kann jedoch die Firma Servilium nichts.
Ist man als Agent angestellt, bekommt man nicht immer alle Infos. Das ist aber keinesfalls als negativ anzusehen. Manchmal sind zu viele Infos für einen persönlich kontraproduktiv - versteht nur nicht jeder. Wenn es aber wichtige Infos sind, werden sie einem auf jeden Fall zugetragen. Meetings finden statt und sind konstruktiv.