151 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
51 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 83 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nicht zu empfehlen
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Hoffrichter GmbH in Schwerin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibles Home Office
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechtes Gehalt, schlechte Arbeitsbedingungen,Mobbing im Alltag, keine Weiterbildung
Verbesserungsvorschläge
It veraltet, keine Weiterbildungsmöglichkeit. Die vielen Kündigungen sprechen Bände.
Keine klaren Strukturen & Prozesse - viel Arbeit & viele Überstunden für wenig Geld - oftmals subjektive Entscheidungen
1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Hoffrichter GmbH in Schwerin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleitzeit und kostenloser Firmenparkplatz. (Wasser, Kaffee und einmal in der Woche Obst - ist mittlerweile in der Privatwirtschaft jedoch das absolute Minimum).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ungerechtigkeit Raucher ./. Nichtraucher; Ungerechtigkeit Homeoffice-Mitarbeiter ./. Büromitarbeiter; mangelnde Informationen und Zuarbeit der Schwesterfirma; veraltete technische Ausstattung
Verbesserungsvorschläge
Kritik der Arbeitnehmer müsste unbedingt ernst genommen und mehr über die wirtschaftliche Situation informiert werden. Es sollten sachliche Entscheidungen getroffen werden. Die Entscheidungen sind zu subjektiv und damit oftmals nicht gerecht.
Arbeitsatmosphäre
Dank und Lob durch die Vorgesetzten ist vorhanden. Doch einige schwerwiegende Punkte zerstören das Vertrauen und die Fairness.
Image
Die meisten Mitarbeiter reden nicht gut über das Unternehmen. Ein Großteil der Mitarbeiter ist genervt und frustiert, insbesondere weil es keine gute Zusammenarbeit mit der Schwesterfirma gibt. Es scheint, dass einige Mitarbeiter mit langer Betriebszugehörigkeit ihre Zeit bis zum Renteneintritt "absitzen".
Work-Life-Balance
Ist in den Abteilungen sehr unterschiedlich. Arbeitsvolumen kann meist jedoch nur durch Überstunden bewältigt werden, die zwar abgebaut werden können. Doch nach Überstundenabbau sind erneut Überstunden notwendig, um die fehlende Zeit des Überstundenabbaus zu kompensieren.
Karriere/Weiterbildung
Karriereperspektiven sind schlecht; insbesondere für Frauen. Die Förderung durch Weiterbildung ist in den einzelnen Abteilungen sehr unterschiedlich: Entweder NULL Weiterbildungen und man muss zusehen, wie man zurecht kommt oder eine große Anzahl an Weiterbildungen.
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt unter den Rauchern ist sehr groß. Verhalten gegenüber Nichtrauchern ist eher unfair.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist gut.
Vorgesetztenverhalten
In Konfliktfällen leider keine sachlichen Entscheidungen oder gar keine Entscheidungen. Es werden keine realistischen Ziele gesetzt, weil dem Vorgesetzten der Arbeitsumfang und das Volumen an Arbeit überhaupt nicht bewusst ist. Es werden oft keine nachvollziehbaren Entscheidungen getroffen. Mitteilungen von Missständen werden ignoriert bzw. es wird nicht reagiert.
Arbeitsbedingungen
Schätzungsweise sind mind. die Hälfte der Schreibtische nicht höhenverstellbar. Die Rechner und Drucker sind veraltet. Keine Wartungsinvervalle für die Drucker - daher regelmäßige Ausfälle ohne Ersatz. Einige Büroräume und auch die Kantine werden als zusätzliche Lagerflächen genutzt - für Mitarbeiter im Büro/Entwicklung eine unangenehme Situation.
Kommunikation
Kaum Meetings, in denen über Ergebnisse, Erfolge und Gewinne informiert wird. Die Kommunikation zur Schwesterfirma ist sehr schleppend: Zuarbeit und Informationen von IT und Personalabteilung der Schwesterfirma fehlen oftmals komplett bzw. man erhält sie fast immer nur auf mehrfache Nachfrage. IT-technisch ist man meist auf sich allein gestellt und kann nur auf die Hilfe anderer Kollegen aus anderen Abteilungen hoffen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt entspricht nicht dem Arbeitsunfang und der Verantwortung und erst recht nicht der geleisteten Arbeit. Die Gehälter werden noch pünktlich gezahlt.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung eher nein - Geschäftsführung besteht nur aus männlichen Personen. Für Frauen keine Aufstiegschancen.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsbelastung ist nicht gerecht verteilt. Man hat nur wenig Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes aufgrund der Flut an Aufgaben und der ungenügenden Dokumentation vorheriger Mitarbeiter.
Keine Überstunden werden bezahlt, allgemein sehr schlecht bezahlt. Profit an erster Stelle
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Servona GmbH in Troisdorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
homeoffice Möglichkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Interesse an fairen Arbeitsverträgen in der Pflege
Verbesserungsvorschläge
Bessere Bezahlung, Wertschätzung, um Personal an sich zu binden ist definitiv effizienter, als alle Sparmaßnahmen und das Augenmerk nur auf Profit zu lenken
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Servona GmbH, Biberweg 24-26, 53842 Troisdorf in Troisdorf gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Jeder der geht, nimmt Wissen/ Knowhow mit. Man tauscht immer Menschen aus, keine Festplatten.
Es geht in der Branche nicht um Gehwegplatten sondern um lebenswichtige Versorgungsartikel. Machen Sie sich das Bitte bewusst.
Es fehlt mehr festes Personal an vielen Stellen um endlich mehr "Ruhe" rein zu bringen.
Ohne ein richtiges Prozess und Projektmanagement ( nein nicht das von Droege ) wirds nicht besser.
Arbeitsatmosphäre
Traurig. Die auf Zahlen getrimmten Mitarbeiter der Droege Group beherrschen die Arbeit. Durch Aufspaltung der Firma entsteht viel zu viel Reibungsverlust.
Image
Das Image ist intern- wie extern stark verbesserungswürdig. Leere Versprechungen innen und die sinkende "manpower" außen verstärken dies, leider.
Work-Life-Balance
Durch Corona und damit verbundener Möglich öfter im Home-Office zu arbeiten, ist hier ein Stern mehr möglich. Von weiterer Rücksichtnahme ist nichts bekannt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Spielt keine Rolle.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung u Schulungen werden überbewertet. Bei wegbrechen des Vorgesetzten ist aber auch ein spontaner Aufstieg möglich.
Kollegenzusammenhalt
Die "alten Hasen" halten zusammen bzw. den Laden am Laufen. Je mehr sich verabschieden, desto schlimmer wirds. Die Zeitkritischen Artikel halten die Kollegen zusammen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ob alt oder jung ist völlig egal, hauptsache man schafft immer mehr und das am besten fürs gleiche Gehalt.
Vorgesetztenverhalten
Überhebliche Arroganz bei fehlender Kompetenz ist leider keine gute Kombination. Sofern von Führung überhaupt die Rede sein kann, besteht diese aus Druck oder "finger pointing".
Arbeitsbedingungen
Jede Investition schmerzt.
Kommunikation
Die Kommunikation besteht Jahr ein Jahr aus im wesentlichen: "Der Firma geht es schlecht, daher können Gehaltsanpassungen nicht eingeplant werden". Die Kommunikation von unten nach oben bleibt ohne Gehör. Von oben nach unten ist Sie bedeutungslos.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenige verdienen gut, zum Glück steigt per Gesetz der Mindestlohn. Das Gehalt kommt pünktlich.
Interessante Aufgaben
Die Branche ist durchaus Spannend. Man weiß für wen man seine Arbeit macht und das die Kunden einen brauchen.
Teilweise guter Arbeitgeber mit Entwicklungsmöglichkeiten
3,6
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Servona GmbH, Biberweg 24-26, 53842 Troisdorf in Troisdorf gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf Gleichberechtigung aller Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen achten. Mehr motivierende Maßnahmen für die Mitarbeiter implementieren (zB. Adäquate Dienstfahrzeuge, bei denen teilweise eigene Wünsche berücksichtigt werden.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre im eigenen Team und mit engen Arbeitskollegen sehr gut und angenehm. Abteilungsübergreifend meist wenig Zusammenarbeit.
Work-Life-Balance
Wie in jedem anderen Bereich muss man als Vertriebsmitarbeiter viel arbeiten, wofür eine 39 Stunden Woche oft nicht ausreicht.
Kollegenzusammenhalt
Man kann sich aufeinander verlassen und bekommt stets, auch teilweise mit reichlicher Verspätung, eine adäquate Antwort.
Arbeitsbedingungen
Im Homeoffice schafft man sich seine Bedingung weitestgehend selbst. Die IT-Ausstattung ist definitiv verbesserungswürdig.
Kommunikation
Transparenz der Geschäftsführung und einzelnen Positionen im Management könnte besser sein. Über eventuelle Projekte erfährt man meist erst, wenn diese bereits laufen.
Gleichberechtigung
Man hat bei einigen Kollegen und Kolleginnen das Gefühl, dass diese einen "Sonderstatus" genießen, wohingegen man selbst etwas benachteiligt wirkt.
Interessante Aufgaben
Viele Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Wenn man möchte kann man sich sehr gut in Projekte einbringen und diese aktiv mitgestalten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Servona GmbH in Troisdorf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Traurig. Keiner traut sich was zu sagen, Angst vor ehemaligen Mitarbeitern der Droege Group beherrscht die Arbeit
Work-Life-Balance
Bitte 12 Stunden arbeiten auf Provision, bei Bezahlung von 6 Stunden. Wochenendarbeitszeit bitte heimlich ohne das es der Betriebsrat mitbekommt, Abschlüsse mit Provision nicht erkennbar, bei Erfolgsaussichten übernimmt die Chefetage.
Wer nicht entgegen der Arbeitszeitgesetze funktioniert und widerrechtliche Klauseln im Arbeitsvertrag erkennt, wird gekündigt.
Karriere/Weiterbildung
Versprochen werden Karrierechancen, ausgeübt wird runterstufen von der Qualifikation
Kollegenzusammenhalt
Als ich mitteilte, das ich ohne Vorwarnung bei super Arbeitsleistung gekündigt wurde, war der Abschlusssatz per Mail: Alles Gute.
Vorgesetztenverhalten
Mit einem Stern zu gut bewertet. Unterdrückung, Verbote zu Kontaktaufnahmen zu Kollegen, Gleichbehandlungsgesetz gibt es nicht, bei Widersetzen Bestrafung durch ignorieren
Kommunikation
Man wird mit Nichtbeachtung gestraft, wenn man nicht gegen Arbeitsgesetze verstößt.
Gehalt/Sozialleistungen
Fachkräftebezahlung gibt es nicht
Gleichberechtigung
Gibt es nicht. Wird per E Mailverkehr auch so kommuniziert
Basierend auf 178 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Servona durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medizintechnik (3,5 Punkte). 17% der Bewertenden würden Servona als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 178 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 178 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Servona als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.