9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es ist viel möglich und es wird wenig vorgeschrieben
Man muss sich selbst um viel kümmern und bekommt häufig wenig Unterstützung 'von oben'
Ein bisschen mehr positives feedback
Manchmal sehr sehr gut, häufig fehlt es meiner Meinung nach aber auch an Lob.
Es wird schon sehr viel gearbeitet und man muss gut für sich selbst sorgen können und auch mal 'nein' sagen können.
Man muss sich selbst kümmern, aber das ist möglich.
Muss man gut verhandeln und dann passt das, das muss man aber machen.
Meeeega cooles Team, aber ist sicherlich auch nicht für jeden was.
Top
Es wird zwar transparent kommuniziert, aber auch sehr viel erwartet. Kritik ist konstruktiv, aber durchaus auch häufig.
...und wenn was nicht passt, kann man sich dafür einsetzen, dass es passend gemacht wird bzw. Das einfach selber machen.
Es wird sehr offen über alles gesprochen, manche Themen werden allerdings auch einfach ausgelassen
Es sind zwar hauptsächlich Männer im unternehmen tätig, aber das liegt an der Domäne. Ein paar mehr Frauen würden dem laden meiner Meinung nach gut tun, aber die Frauen die da sind, sind alle 100% auf augenhöhe.
Man kann eigentlich machen was man will.
Die Mitgestaltung durch Angestellte, direkt ein funktionierender Arbeitsplatz, offene Kommunikation und der Umgang miteinander, regelmßiger Hackathon, Einsatz in der IT-Nachwuchsförderung
Ein Zeiterfassungstool für Gleitzeitausgleich einführen
Super Kollegen, es wurde sowohl im Team als auch Teamübergreifend geholfen. Ich habe mich immer gefreut, ins Büro zu kommen.
Zu viel Lob finde ich nicht gut, es war ein offener Umgang und wenn es Kritik gab, dann war sie konstruktiv.
Ich konnte jederzeit Urlaub nehmen, als ich ihn einmal sehr kurzfristig verschieben musste, war es auch kein Problem.
Wir hatten Gleitzeit ohne eine ganz feste Arbeitszeit. Eine kleine Gruppe von uns ging regelmäßig vormittags zwischen der Arbeitszeit gemeinsam ins Fitnessstudio.
Es gibt aufgrund der flachen Hierarchien zwar wenige Aufstiegschancen, dafür ist das Weiterbildungsangebot gut.
Die Teams unter sich waren bereits super, aber selbst wenn Kapazitäten oder Wissen aus anderen Teams notwendig war, hielt die gesamte Firma zueinander.
Auch hier gilt die Offene-Tür-Politik, die Vorgesetzten sind häufig ansprechbar und falls es gerade zeitlich nicht passte, kamen sie zeitnah von selbst auf einen zu. Falls Entscheidungen nicht direkt nachvollziehbar waren, konnten sie hinterfragt werden und wurden verständlich erläutert.
Im alten Büro hatte ich einen Schreibtisch und Stuhl, die auf meine Größe eingestellt waren, einen Rollcontainer für Unterlagen, Bildschirme, Tastatur und Maus (wählbar, ob ergonomisch oder standard), Docking-Station, 2 Netzteile, damit man einen für unterwegs im Firmenrucksack lagern konnte. Ob wir einen Rucksack oder anderes für den Laptop hatten, konnte jeder Mitarbeiter selbst wählen. Sogar die Farbe war dabei möglich zu wählen.
Nach dem Umzug in die Rühmkorffstraße gab es sogar einen höhenverstellbaren Schreibtisch. Wegen der Homeoffice Zeit durch Corona habe ich nur wenig von den neuen Büroräumen mitbekommen, von der Beleuchtung etc. waren sie aber vielversprechend.
Bei der regelmäßigen Retrospektive konnten Mägel angesprochen und Lösungen gefunden werden. Es herrschte die Politik der offenen Bürotüren.
Gewinne und Erfolge hätten teilweise etwas mehr zelebriert werden können, dafür haben dann manchmal die Teamsprecher gesorgt.
Mit dem Gehalt und Sozialleistungen war ich zufrieden. Das Gehalt und die Urlaubstage sind frei verhandelbar. Einmal monatlich konnte man gratis eine Massage beim Physiotherapeuten buchen, der ins Büro kam. Außerdem gab es ein Jobticket. Die Kosten für das Fitnessstudio nebenan wurden übernommen und es gab einen sympathischen Personaltrainer, der für uns als Gruppe betreutes Training anbot.
Als Frau habe ich keinen Unterschied in der Behandlung zu meinen männlichen Kollegen festgestellt und mich wohlgefühlt
Als Mitarbeiter kann man sich mehr einbringen als bei anderen Firmen oder Projekten. Somit können selbst interessante Aufgaben vorgeschlagen oder beim Hackathon ausprobiert werden.
Flache Hierarchien, wodurch einzelne "einfache" Angestellte etwas bewegen können.
Im Großen und Ganzen merkt man dass viel für die Mitarbeiter getan wird.
Work-Life-Balance, wobei es der eine oder andere potenziell nicht so sehen mag.
Work-Life-Balance verbessern. An der Ausgestaltung einer besseren WLB, könnte man die Mitarbeiter aktiv mitgestalten lassen.
Ansonsten gibt es nicht viel zu meckern — bleibt so wie ihr seid! :)
Da die SET GmbH in einer Software-"Niesche" angesiedelt und (mehr oder weniger) der Platzhirsch am Markt ist, sind die Mitarbeiter natürlich stolz darüber. Auch an einer Partner-Hochschule genießt die SET GmbH ein hohes Ansehen.
Die Arbeitszeiten sind teilweise alles andere als optimal, vor allem zu Releasewechseln der Software-Produkte. Das ist aber ein typisches IT-Phänomen. Auch ist ein "Gruppenzwang" innerhalb der Teams bzgl. der Arbeitszeiten (und Überstunden) festzustellen. Hier wird sich jedoch gegenseitig unterstützt, damit es nicht komplett ausufert. Wichtige Termine lassen sich problemlos mit der Arbeitszeit vereinbaren. Generell ist aber imho noch viel Luft nach oben.
Durch die flachen Hierarchien gibt es wenig Aufstiegsmöglichkeiten. Weiterbildungen (z. B. ein Master-Studiengang) werden jedoch aktiv von der Geschäftsführung gefördert.
Reine Verhandlungssache. Wer (nachweisbar) viel leistet, kann natürlich entsprechend mehr Gehalt verlangen. Stets pünktliche Auszahlung der Gehälter. VWL oder Betriebsrente gibt es m. W. nicht.
Da sich das (Haupt-)Software-Produkt im Output-Management-Bereich ansiedelt und für die Optimierung von physischem Versand (also frankierten Briefen) zuständig ist, passt das natürlich nicht unbedingt in die heutigen Umwelt-"Debatten". Es wird jedoch auch an neueren (umweltfreundlicheren) Technologien geforscht.
Die Zusammenarbeit klappt tadellos. Es wird sich gegenseitig unter die Arme gegriffen; dabei entsteht keine unangenehme Atmosphäre, da die meisten Kollegen wissen, dass sie auch mal in dieser Lage waren bzw. sein werden.
Natürlich werden manche Entscheidungen der Vorgesetzten angezweifelt, aber in welcher Firma ist das nicht der Fall? Die meisten Entscheidungen werden entsprechend begründet; die Ziele sind meistens etwas hochgesteckt, woraus dann Überstunden resultieren (oder die Arbeit "stapelt" sich).
Die Arbeitsgeräte sind 1A. Die Räumlichkeiten sind groß und modern. Höhenverstellbare Schreibtische (an jedem Arbeitsplatz). Außreichend Beleuchtung ist ebenfalls vorhanden.
Flache Hierarchien, regelmäßige Meetings der Geschäftsführung sowie Vorstellung der neuen Entwicklungen von den Entwicklern persönlich.
Output-Management ist "gewöhnungsbedürftig", jedoch gibt es natürlich noch mehr zu entdecken. In regelmäßigen Events können die Entwickler auch andere Dinge ausprobieren. Die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes hängt natürlich stark von den Kunden ab.
Super Kollegen und vorne dabei, was moderne Softwareentwicklung angeht
aktuell kommt durch Corona sowas wie der gemeinsame Sport oder gemeinsame Unternehmungen etwas zu kurz
Zusammenarbeit auf Augenhöhe, jeder hilft jedem
Alles in allem sehr gute Ergebnisse bei Umfragen zur Kundenzufriedenheit; die hergestellte Software wird in vielen großen Unternehmen für kritische Bereiche eingesetzt; außerdem Hochschulkooperation und gutes Image bei den Studenten (allerdings auch Ruf, anspruchsvoll zu sein)
Gleitzeit, auch kurzfristige private Termine sind meistens kein Problem, Urlaub kann (wenn kein wichtiger Termin dem entgegensteht) flexibel genommen werden, zeitweise Home-Office ist problemlos möglich
Unterstützung von Konferenzbesuchen, Fortbildungen etc, außerdem regelmäßige interne Weiterbildung und Erfahrungsaustausch. Nur formale Karriere ist etwas schwieriger, weil es sich um eine kleine Firma mit flachen Hierarchien handelt.
Marktübliche bis überdurchschnittliche Gehälter; Zusatzleistungen wie Jobticket, kostenloser Sport, freiwillige Betriebsrente
Es wird u.a. Ökostrom bezogen, Müll getrennt und regelmäßig für soziale Zwecke gespendet, aber bei der täglichen Arbeit steht das Thema nicht besonders im Vordergrund.
Der Großteil des Teams ist unter 40, aber es gibt auch Kollegen, die noch ein bisschen nebenbei zur Rente arbeiten. Besondere Firmenjubiläen (z.B. 25-jährige Zugehörigkeit) werden geehrt.
die Vorgesetzten sind jederzeit ansprechbar; Entscheidungen werden begründet und können mit Argumenten diskutiert werden; viele Entscheidungen werden im agilen, selbstorganisierten Team getroffen
Leistungsstarke Laptops, mehrere Bildschirme, höhenverstellbare Tische, Büros mit meist 2-4 Arbeitsplätzen, vor kurzem in größere Räumlichkeiten umgezogen
Es gibt regelmäßige Info-Termine zum Status der Firma, Austauschrunden in den Teams und team-übergreifend, jährlich ein Off-Site mit der kompletten Firma, ...
Der Frauenanteil liegt (IT-bedingt?) deutlich unter 50%, aber benachteiligt wird hier keiner.
Vielfältige Software-Engineering-Aufgabenstellungen, von Byte-Schubserei und High-Performance-Server-Code bis zu Web-UIs und mobilen Devices. Aufgabenwechsel innerhalb der Teams ist problemlos möglich.
Die Arbeitsatmosphäre ist für ein IT-Unternehmen überdurchschnittlich. Mein wird wertgeschätzt und man kann von vielen Benefits profitieren: kostenloses Fitnessstudio mit Personal Trainer, kostenloses GVH-Ticket, toller Kaffee, Massagen in der Firma (wenn nicht Corona ist). Außerdem gibt es zahlreiche Events wie das Sommerfest, Offsides, Weihnachsfeiern, Kundenveranstaltungen. Es wird auch viel Wert auf Weiterbildungen gesetzt (z.B. Javaland)
Marktführer in Deutschland. Enge Zusammenarbeit mit Schulen (IT macht Schule) und Hochschulen (Praktika, Lehraufträge, Duale Studiengänge, Promotion). Darüber wird viel Nachwuchs gewonnen.
Gesundheit der Mitarbeiter ist für die Firma wichtig und das wird immer wieder deutlich, u.a. Fitnessstudio, Massagen, Obstkiste, moderne Möbel und IT-Infrastruktur usw. Dennoch gibt es ab und zu Lastspitzen, die man jedoch auch ausgleichen kann.
Es herrschen flache Hierarchien, deshalb wird auf Positionen und Stellenbezeichnungen nicht viel Wert gesetzt. Dennoch kann man immer mehr Verantwortung übernehmen.
Gehalt ist wie in der Branche
üblich Verhandlungssache. Bei gute Leistungen bekommt man ein sehr gutes Gehalt.
Unternehmen will den Briefversand digitalisieren.
Top Teamwork mit kompetenten Kollegen. Besser geht es kaum.
Kollegen sind eher jung.
Es herrschen flache Hierarchien und man wird in die Entscheidungsprozesse gut einbezogen. Einzelne Meinungen werden gewertschätzt. Ziele sind teilweise ambitioniert.
Sehr gute IT- (schnelle Notebooks, zwei Monitore, Cloud-Server) und Büroausstattung (neu eingerichtete Büros mit höhenverstellbaren Tischen).
Es gibt diverse teaminterne und auch teamübergreifende Meetings, so dass man gut informiert wird. Gemeinsame Küche und Kaffeepausen sorgen auch für eine informelle Kommunikation.
Man entwickelt Standardsoftware mit hohem Qualitätsansprüchen. Aufgaben sind meistens interessant, da echte Kundenprobleme gelöst werden.
Viel Selbstbestimmung, Innovationskraft, Top ausgebildete Leute
Infrastrukturausstattung
Kostenloser Personal Trainer im kostenlosen Fitnesstraining, kostenlose Massagen
offen für Vorschläge, Team-Kommunikation