21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Meist sehr gute Stimmung.
Oft ist nicht die Ware da, die ich gut verkaufen kann. Und dann wird gesagt, dass der Umsatz besser sein muss!
Mehr Kollegen für den Verkauf.
Die meisten Kollegen sind total nett.
Schlechter als es in Wirklichkeit ist.
Die Schichtarbeit ist anstrengend, dafür ist die Bezahlung aber auch sehr gut.
Leider keine betriebliche Altersversorgung.
Passt für mich total.
Teils/teils.
Manchmal zu warm oder zu kalt in den Shops. Das liegt aber am Flughafen.
Etwas mehr Informationen wären gut.
Macht Spass.
Stunden wurden reduziert und Gehalt erhöht
Bessere Kommunikation zwischen Büro, STL und Shop
Mehr Mitarbeiter einstellen
Macht Spaß
Ist halt Schichtarbeit
Meistens gut
Ich kann nichts schlechtes sagen. Luft nach oben ist immer
Könnte besser sein
Viel interessante Schulungen
Hier geht es nur um die Kohle. Das Unternehmen Setur zahlt sehr gut.
Eine Vollzeitkraft verdient ca.3,700 brutto (Nein, je nach VB noch mehr). Ellenbogengesellschaft, Konkurrenz, Neid, Belästigung, Lüge, ist aber normal, weil die GF keinen gesetliche Schutz und Arbeitsicherheit bietet.
Ein Stern für GF. In unserem online Vorstellungsgespräch hat GF mir Bescheid gegeben, dass es sehr chaotisch wird.
Fürsorgepflicht Verletzung und mein Rufmord. GF musste entwieder uns beiden kündigen oder mir die Chance geben meine Vorwürfe zu beweisen. Aber schuldig ohne Gericht...wie im Jahr 1933. Das war sehr hard.
Muss nicht sein, Karma regelt das schon...
1.Vorgesetzte tauschen. Es bringt nichts wenn STLs nicht fähig sind, ihren Job zu machen. Die im besten Fall noch etwas Menschlichkeit besitzen und nicht nur auf sich fokussiert sind und dafür von Neid, mangelnde Bildung über Leichen gehen.
2. Die Geschäftsführung tauschen. Die seine eigene Personal nicht mag
Achtet mehr drauf, wer in Führungspositionen gesetzt wird. Arbeitet bitte wieder mehr mit Lob, auch wenn die Zahlen nicht mehr so rasant steigen.
Sie fühlen sich einsam?
Es passiert weniger in ihrem Leben?
Dann sind sie richtig hier. Sie erleben jeden Tag wie in einem Film, aber leider in einem Horrofilm!
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr kritisch.
Bist du jung, hübsch und kennst du dich mit Kosmetikprodukten aus? Kein Problem, wir zeigen dir, wie wenig dieses Wissen Wert und von Nutzen ist.
Die Probezeit??... kein Problem, wir würfeln, ob du bleibst oder gehst.
Bist du ein fröhlicher und glücklicher Mensch? Kein Problem, komm zu uns, wir zeigen dir, dass du es nicht bist. Dieses Unternehmen ist am Flughafen für Chaos bekannt. Das Team ist gespant, unmotiviert Dank den STls, die das Team nicht gleich behandelt. Möchtest du mehr Zuschläge haben? Kein Problem, zur erst bedienen sich STLs, danach enge Freunde von STLs. Besonders ist eine STL bemerkenswert, die sich gerne von ihre Gruppe fahren lässt.
Sie bedient sich an alle Sonntage und Feiertage und ihre Gruppe ebenfalls.
Also das Prinzip ,,geben und nehmen,,
Weiter so... die Firma in KÖLN sorgt dafür ,um Image Setur zu ruinieren.
Work-Life-Balance?
,,Unsere Kollegen in Istambul arbeiten 48h/Woche, aber die GF und HR hier drängen auf die Einhaltung deutscher Verhältnisse,, Echt?
Ich dachte, das deutsche Arbeitsschutzgesetz regelt für alle Tätigkeitsbereiche die grundlegenden Arbeitsschutzpflichten des Arbeitgebers, die Pflichten und die Rechte der Beschäftigten sowie die Überwachung des Arbeitsschutzes nach diesem Gesetz:-).
Hier ist das Motto-Work-Life-War. Nur die Kohle zählt. Wirst du in irgendeiner Form bevorzugt, von irgendjemanden, das regeln wir. Nur Freunde dürfen bevorzugt werden , aber nur die Freunde von STLs, besonders die jeniger, die früher Pläne für die Mitarbeiter gemacht hat. Aber bitte keine anderen STLs erzählen, sonst gibt es Ärger. Die Fleißigen haben es satt und briechen zusammen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt…
Das Gehalt ist sehr gut, die Zuschläge sind fantastisch, aber nur Dank der türkischen Unternehmer aus Istambul.
Sozialbewusstsein..? Sozial ?
Die Kollegen, die keine Leistung, kein Umsatz für die Firma bringen, werden von VG verschont. Ihr fragt wie?
Natürlich, Zuschläge. Interesanterweise, wenn es um Zuschläge geht, gibt es Kollegenzusammenhalt gleich Null. Wegen ungerechtverteilte Zuschläge gibt es kein Team. Die Kollegen petzen gegenseitig, gehen zu STLs und
reden sehr viel über anderen Kollegen und somit beeinflüsen sie auf die Entscheidungen der STls.
Du meint, dass du als neue Mitarbeiter stark bist? Du hast Wissen, Niveau, bist motievert? Das ist deine persönliche Meinung.
Zu erst bekommst du einen außerirdische Monatsplan wo du gar nicht denken kannst....Oder vielleicht hast du eine Familie mit Kinder? O du glückliche,, Dann bekomst du alle Samstage und hast kein freies Wochenende.
Es gag natürlich auch sehr vielen guten, herzlichen, erfahrenen, freundlichen Kollegen. Ich bedanke mich herzlich für eure Unterstützung.
Mobbing, Belästigung und Fehlverhalten wird nicht genau hinterfragt, wer unbeliebter ist, ist er schuldig. Eine seltsame Art von Moral. Alles wird vertuscht (ich habe einen officiellen Brief an meiner Geschäftsführerin über narzisstische Gewalt geschrieben) und über narzisstische Missbrauch, sexuelle Belästigung durch einer Mitarbeiter am Arbeitplatz (Tagebuch, Zeugen, Vertrauenspersonen) mitgeteilt. Sie hat mich gekündigt und über mich Dank der STLs Rufmord verbreitet. ER ARBEITET DORT ALS BC UND WIRD SEHR HOCHGESCHÄTZT. Immer wieder die gleiche STl , die früher Pläne gemacht hat, hat in meinem Fall ein Richter gespielt. Sie hat einige Kollegen ins Büro gerufen, über mich schlecht erklärt. Die Richterin ist auf die Arbeitfläsche gekommen und von den Geschworenen das Urteil gefällt: Ich bin schuldig und der arme nette Junge wurde freigeschprochen. Anschließend war ich 6 Monaten unter ärzliche psychologische Betreuung.
Der Verjährungsfrist ist drei Jahre. Ich habe erst jetzt keine Angst, nicht mehr!!!
Der nette Junge wird bis zum Ende Lügen und mein Ruf ruinieren. Der Täter zeigt nie sein wahres Gesicht, deswegen nur Gericht. Ich habe Beweise, aber diese Firma brauchte es nicht.
Schon wieder eine zusammengebrochen. Respektlosigkeit sowie oben genau so auch unten. Fürsorgerecht gleich NULL
Kommunikation gleich NULL. Nur eine weibliche, sehr erfahrene STL, die ihren Job sehr gut macht. Sie steht leider mit den Aufgaben alleine, während sich die anderen Damen mit Ablästern und Lohnungrechtigkeiten beschäftigen.
Leider habe ich mich zu spät gemeldet, sie könnte mir nicht mehr helfen. Es gibt aber einen männlichen STL, der niemals Kollegen anschreit oder ablässt und bleibt oft neutral und sachlich.
Die beiden Bonner sind GUT.
,,Alles gut hier,,-wird wohl eure Lieblingslüge bleiben. Jeder glaubt es und du muss nicht erklären.,, Alles für Männer,, ((( Genau 1 Jahr ist vergangen. Den Tag 6 Oktober werde ich nicht vergessen. Ich wünsche es keinem, besonders dir, Kollege aus Administration Bereich. Aber trotzdem danke für dein Feedback! Natürlich, Rechtschreibung ist viel wichtiger, als narzisstische Gewalt am Arbeitsplatz. Ich habe es protokolliert. Narzisstischer Missbrauch ist eine der schlimsten Erfahrungen, die ein Mensch durch machen kann. Es ist schwer, in Worte zu fassen. Deswegen entstehen Rechtschreibfehler. Das kligt sehr rassistisch und zeigt allen eure dramatische Bildungsniveau.
Trauma bedeutet nicht nur, dass du emotional verletzt bist - es hat reale, spürbare Auswirkungen auf gesamten Körper
Ich bin nicht der erste und angeblich nicht der letzte.
Die Arbeit machen immer wieder die Gleichen und seltsameweise arbeiten die weiblichen Kolleginnen mehr. Männliche MA haben gar keine Interesse. Nur stehen, nicht tun und so viel Geld verdienen ist auch nicht schlecht oder,, dann müssen die weibliche MA dorthin gehen, wo noch sehr schwere Arbeiten anstehen. Erst jetzt verlangt die GF eine Beratung. Zu spät
Die Arbeitsatmodphäre ist teilweise sehr angespannt und teilweise sehr entspannt.
Oft ist es aber sehr anstrengend, denn wir bekommen
manchmal 2- 3 Wochen keine Ware und müssen dann 7 Gitterwagen auf einmal ausräumen, was unglaublich anstrengend ist, weil man nebenbei verkaufen, beraten und einräumen muss. Kartons
müssen hoch und runter getragen werden und alles muss klein gemacht werden. Danach tut einem alles weh und die Verletzungsgefahr ist vor allem bei den weiblichen Kolleginnen groß.
Kann ich nichts zu sagen
Schichtdienst ist schon sehr anstrengend, wenn man einen 8,5 Stunden Tag hat. Teilweise hat man dann nur 1-2 Tage frei und dann eine andere Schicht. Der Körper kommt kaum zur Ruhe, sogar die jüngeren Mädels sind dann am Ende ihrer Kräfte.
Wenn man mit den richtigen Leuten arbeitet, dann macht es Spaß.
Der Großteil versteht sich gut und hält als Team zusammen und ein paar schwarze Schafe gibt es überall, aber wenn diese frei haben, ist es recht angenehm im Team.
Kann man nichts sagen
Dieser eine Stern ist nur für einen STL, die anderen kann man nicht zählen.
Eine möchte gern streng sein, die Andere denkt, wir sind woanders aber nicht im Verkauf und eine Andere hält sich aus allem raus, aber redet hinterm Rücken mit Jedem über Jeden.
Definitiv noch ganz viel Luft nach oben
Es gibt leider nur einen STL, der regelmäßig ein Meeting führt und die Mitarbeiter aufklärt, die anderen haben kein Interesse daran!
Die Kommunikation zwischen den 4 Sales Team Leaders ist katastrophal, denn jeder sagt was anderes und die Kommunikation zwischen Lager und Fläche ist auch nicht stimmig.
Das Gehalt ist in Ordnung und die Zuschläge sind gut.
Die Firma zahlt Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld, was
heutzutage keine Selbstverständlichkeit ist.
Naja
Mit den richtigen Kollegen okay aber mit einem Team leader im rücken leider nicht so gut.
Als jobbeschreibung Sales Assistant aber dann auf der Fläche plötzlich Ware einräumen (teilweise auch alkoholflaschen), Staub wischen und den Laden umgestalten und das mitten im laufenden betrieb
37.5 Stunden angeblich ? Wo? Wir arbeiten trotzdem 40h die Woche und dann im Winter soll man die Stunden abbauen die in der Differenz sind und dann auch nur so wie es dem Unternehmen passt. Man soll dazu noch Überstunden machen, aber vertraglich ist nicht festgelegt wieviel.
Alles an der Grenze und das merkt man an den Krankheitsfällen der MA
Mittlerweile besser.
Wie auch schon in den vorherigen Kommentaren erwähnt: katastrophal . Man wird nicht begrüßt im Gegenteil GF kommt dann auf die Fläche und sagt den Leuten wie sie arbeiten sollen ,ein Witz.
Hr managerin ist neben der Geschäftsführung der liebste und tollste Mensch der Welt. Aber sobald diese weg ist einfach nur böse. Weiß immer alles besser ,geht jedem Gespräch was ernst werden könnte aus dem Weg und macht sich über die Verkäuferinnen lustig. Macht Witze über die Rechtschreibung und nutzt es aus dass die Leute diesen job brauchen.
HR sollte sich mal Gedanken darüber machen warum hier immer die selben Menschen erwähnt werden, warum erwähnt kein einziger in diesen Kommentaren die Kolleginnen der hr Managerin?
Man redet gegen Wände. Team leader und HR Managerin hören zwar bei Problemen gerne zu aber dem wird keine Lösung gefunden. Eine Kollegin im Sales versteht sich mit fast keinem im Team und war auch schon mehrmals im Büro bzw hatte mehrere Gespräche mit Team Leader und HR sogar mit der Geschäftsführung aber… sie ist immer noch da. Obwohl sie Leute mobbt und jüngere zum weinen gebracht hat schon. Ihr plus : sie verkauft wohl gut. Angeblich. Sie wirbt ab und erzählt den Kunden wie sporadisch die Firma mit Testern arbeitet. Um ihre Probezeit zu bestehen hat sie Produkte wie verrückt verkauft und nachdem die Probezeit zu Ende war ; siehe da , kein Beauty Consultant mehr.
Anstatt sich hier um die Kommentare zu kümmern und sie löschen zu lassen würde ich raten euch lieber um das Wohlsein der Kollegen zu kümmern ;)
In Deutschland wird auf Augenhöhe geführt!
Ständige, nicht fruchtbare Auseinandersetzung mit dem Headquarter in Istanbul. Das ist wie ein Sprint mit angezogener Handbremse!
Mehr Entscheidungsfreiheit für die deutschen Experten im Travel Retail, damit das Business sich positiv weiterentwickeln kann. Mehr Kollegen in Sales.
Insgesamt in Köln sehr guter Kollegen-Zusammenhalt, viel Hilfsbereitschaft auch über Abteilungen hinweg. Hier könnte wirklich ein tolles Business entstehen! Das Headquarter in Istanbul macht jedoch derzeit keine gute Figur: Sie beanspruchen, das Business zu verstehen. Das mag für den türkischen Markt zutreffen. Jedoch als „Rookie“ im deutschen Markt hätte ich erwartet, dass stärker auf die Experten hier gehört wird. Statt dessen gibt es Grabenkämpfe und den Versuch, die kleinsten Prozesse aus Istanbul heraus zu kontrollieren. Eine schlimme Verschwendung von Ressourcen. Von der fehlenden Wertschätzung ganz abgesehen.
Anders als die vielen hier veröffentlichten „Hate“-Bewertungen, von denen ich nie geglaubt hätte, das Kununu solche Texte, zudem von Rechtschreibefehlern befallen, zulässt, hat das Unternehmen bei den meisten Mitarbeitern einen guten Ruf. Die wissen schon, warum sie bleiben :-)
Es braucht schon einen gesunden Selbstschutz, um nicht in türkische Muster zu verfallen. Unsere Kollegen in Istanbul haben andere Arbeitszeitgesetze, arbeiten mindestens 48h/Woche, sind auch im Urlaub zu erreichen. Die GF und HR hier drängen jedoch sehr auf die Einhaltung deutscher Verhältnisse.
Vieles ist möglich, wenn man es anspricht.
Deutliche Steigerung durch kürzliche Korrektur der Wochenstundenzahl (auf 37,5) und Gehaltserhöhung. Weiterhin keine BAV oder andere Benefits. Aber das ist eben auch ein Prozess…
Na ja….. wir sind halt im Luxus-Segment unterwegs….
Gut im Verwaltungsbereich und sogar sehr gut in einiges Sales-Teams. Persönliche Animositäten bei einigen Sales Kollegen und wenig professioneller Abstand erschweren das „Teamgefühl“.
Wir sollten darauf achten, dass sich kein „Wir“ gegen „Istanbul“ entwickelt. Derzeit wird das noch durch unsere sehr gute Geschäftsführung und der auch sehr guten türkischen VP International Sales aufgefangen, jedoch bröckelt das Vertrauen in das Headquarter, z.B. durch Festlegung von Prozessen (Warenwirtschaft) oder teilweise falsches Sorrimentdie in Deutschland nicht sinnvoll sind und unser Business lahmen lassen.
Sehr gut, soweit ich das beurteilen kann.
In meinem Fall hervorragend.
Die Büroräume am Flughafen sind eher spartanisch. Auch müssten dringend ein Konferenzraum sowie ein Aufenthaltsraum für die Verwaltung hinzu genommen werden. Die Personalabteilung sitzt zu dritt in einem Raum. Da werden telefonische Vorstellungsgespräche auch mal in der Küche geführt.
Offene Kommunikationswege bis in die deutsche Geschäftsführung, konstruktive Kritik ist immer willkommen, manche Kollegen im Sales-Bereich kommunizieren extrem emotional, was aber normal ist im Einzelhandel.
Alles gut hier.
Viel Gestaltungsspielraum in einem in Europa ganz jungen Unternehmen.
Die Arbeitsumgebung ist problematisch und oft belastend. Ein Hauptproblem ist das Verhalten der Führungs-ebene, die regelmäßig Mitarbeiter mobbt und schlecht über sie spricht, was zu einer toxischen Arbeitsatmosphäre führt. Dies beeinträchtigt nicht nur das Arbeitsklima, sondern auch die Motivation und das Wohlbefinden der Mitarbeiter.
Keine Wertschätzung der Mitarbeiter.
Nicht vorhanden.
Es wird oft erwartet, dass Mitarbeiter regelmäßig Überstunden machen, was zu einer hohen Arbeitsbelastung führt. Diese Praxis wird oft als normal angesehen und selten kompensiert.
Die Arbeitszeiten sind starr, und es gibt nur begrenzte Möglichkeiten für flexible Arbeitsmodelle.
Dies erschwert es den Mitarbeitern, ihre beruflichen und privaten Verpflichtungen in Einklang zu bringen.
Es gibt wenig Unterstützung seitens des Managements, um eine gesunde Work-Life-Balance zu fördern.
Eine Verbesserung dieser Bereiche könnte nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeiter steigern, sondern auch die Produktivität und Zufriedenheit langfristig erhöhen.
Die meisten Kollegen haben die gleiche Einstellung und die selben Ziele, was aber leider nichts bringt.
Leider habe ich sehr negative Erfahrungen mit den weiblichen Vorgesetzten in diesem Unternehmen gemacht, was sich erheblich auf die Arbeitsatmosphäre und den Umgang unter den Kollegen auswirkt.
Es fällt auf, dass die Vorgesetzten hinter dem Rücken der Mitarbeiter lästern und sich über sie austauschen. Dies trägt zu einem unprofessionellen und unruhigen Arbeitsumfeld bei.
Ungerechte Behandlung und Bevorzugung: Es ist deutlich spürbar, dass bestimmte Mitarbeiter bevorzugt behandelt werden. Diese Bevorzugung scheint auf persönlichen Beziehungen zu basieren, beispielsweise dadurch, dass Mitarbeiter, die gute Schichten erhalten, die Vorgesetzte zur Arbeit fahren. Dies führt zu Unmut und Ungerechtigkeit im Team.
Ausnutzung von Mitarbeitern: Es gibt Berichte darüber, dass die Vorgesetzten Mitarbeiter ausnutzen, insbesondere diejenigen, die sich in der Probezeit befinden. Diese Mitarbeiter werden anscheinend unter Druck gesetzt, um die Interessen der Vorgesetzten zu schützen, was ethisch bedenklich ist.
Respektloses Verhalten: Die
Vorgesetzten zeigen oft ein respektloses Verhalten, indem sie Mitarbeiter auf der Fläche anschreien.
Kommunikation gleich NULL!
Unklare Anweisungen, Fehlende Rückmeldungen, Unzureichende Informationsweitergabe, Einseitige Kommunikation, Intransparenz!!
Gewisse Mitarbeiter werden bevorzugt.
Monoton.
Leider sind die Arbeitsaufgaben in diesem Unternehmen überwiegend monoton und bieten kaum Abwechslung oder Herausforderung.
Der Zuschlag für Sonntags und Feiertags.
Die Doppelmoral des gesamten Managementteams
Alle Vorgesetzten müssen von qualifizierten Personen ausgetauscht werden.
Dieses Unternehmen ist auf dem Flughafen für sein katastrophales Management bekannt. Was die Vorgesetzten betrifft, so ist nur einer von ihnen fähig und sachkundig genug, um die Schicht zu leiten, der Rest hat keine Ahnung, wie man ein Team führt, und freut sich nur darüber, eine unerträgliche Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Außerdem kommen und gehen sie, wann immer sie wollen, und haben keinerlei Vorbildfunktion. Besondere Erwähnung verdient eine der Vorgesetzten für ihre mangelnde Ausbildung und ihr respektloses Verhalten sowohl gegenüber den Kunden als auch gegenüber den Arbeitnehmern; es hat sich bereits gezeigt, dass sie immer ihre kleine Gruppe von Freunden bevorzugt, die sie mit dem Auto abholen und nach Hause fahren. Ihre kleine Gruppe von Freunden wurde von dieser Vorgesetzten immer bevorzugt, sowohl bei den Schichtplänen mit freien Tagen a la carte als auch bei den Plänen, bei denen die Gehaltszuschläge am höchsten sind. Bis zum heutigen Tag zeigt sie ihre Doppelmoral, indem sie die Beschäftigten wegen unbedeutender Angelegenheiten vor den Kunden anschreit, während sie wegsieht, wenn jemand aus ihrer kleinen Gruppe von Freunden schwere und ständige Verstöße begeht.
Schichtarbeit mit katastrophaler Planung, mit 23 Arbeitstagen pro Monat. Dieses Unternehmen macht seine Arbeitnehmer kaputt, sowohl wegen des Zeitplans als auch wegen des Stresses, dem sie ausgesetzt sind.
Ich habe noch nie etwas Schlimmeres gesehen.
Chaotisch.
Es gibt Getränke, verkürzte Wochenstunden und mehr Geld für alle.
In den Shops sond wir suf uns alleine gestellt:
- wenig personal
- unfähige Führungskräfte, die nicht das machen was sie sollten.
- Mitarbeiter die den ganzen tsag quatschen oder sitzen
…. Und es passiert nichts!
Neue , erfahrene und professionelle Führungskräfte auf der Fläche. Damit ist vielem schon geholfen.
Bessere Einstellungskriterien.
Es werden unerfahrene, faule eingestellt die kein deutsch können. Der jenige der die Einstellungen macht ist vielleicht auch nicht etfahren.
Kommt immer darauf an , wer im Dienst ist und ob eine Führungskraft anwesend.
Ist bei Schichtdienst schwierig. Wrnn man dich aber gũr diesen Job entschieden hat, weiss man worauf man dich einlässt.
Kommt darauf an wer im Dienst ist. Es haben sich leider Grüppchrn gebildet
Wenn die älteren Kollegen mal da sind, werden die gut behandelt. Wie gesagt : wenn
Habe ich noch nie so erlebt. Leider. Due Führungskräfte auf der Fläche begrüßen einen weder auf der Fläche nich verabschieden sie sich. Es werden keine Ymitarbeitetgespräche geführt wenn es uu konflikten kommt. Die gehrn dem einfachrn Weg und ignorieren es oder grinsen es weg.
Es gibt so viel potential, wenn es eine ordentliche Führung auf der Fläche geben würde.
Vielleicht wird das Untetnehmen wach und stellt erfahrene Führungskräfte ein und nicht ex - Verkäufer, die vorher Lippenstifte von rechts nach links gedreht haben.
Die Führungskräfte sind unfähig eine einfache Information weiter zu geben. Sie sitzen lieber im Büro während der Shop bei einer Minibesetzumg voll ist.
Leider gibt es das nicht, weil die Führungskräfte käuflich sind und das sogar zugeben.
Es gibt potential,jeder geht abet den bequemen weg und stellt/ setzt dich irgendwohin
Das viele Mitarbeiter, von der vorherigen Firma, eingestellt worden sind.
Die Retail Managerin ist zu unerfahren. Es wird Personal eingestellt, die keine
Warenverkaufskunde haben.
Retail Managerin ist nicht kompetent.
Kollegen sind nicht ehrlich.
6 Tage arbeiten ist sehr anstrengend
Mitarbeiter von der vorherigen Firma arbeiten zusammen= Team
Respektlos. Da es einen Kollegen gab, der mit Frauen, die Erfahrener waren, sehr große Probleme hatte.
Die Retail Managerin kann kein Personal leiten. Nur ihre EIGENE Meinung zählt.
Kein Informationsfluss
Für mich gab es KEINE.
Einige Kollegen lassen es immer andere Kollegen erledigen.
So verdient kununu Geld.