4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Junges, dynamisches Team
Gute Zusammenarbeit durch ehrliche Kommunikation
Es wird regelmäßig Feedback gegeben
neuer Laden, helle Beleuchtung, gute Musik
Jeder hat die selben Chancen, gibt genug Männer sowie Frauen die z.B. Filialleitungen sind
Aufgaben sind wechselhaft
Spannende Aufgaben und ne Menge zu tun.
weniger als 50% :-)
Auf dem richtigen Weg. Aber noch eine ordentliche Strecke zu gehen.
Top Team - Alle lange an Bord
Leider noch mit Altlasten belegt :-(
Was halt so geht im Management:-)
Ausbildung / Duales Studium - alles geht
Von der Lehre bis in die Führung ist hier möglich.
Arbeiten jeden Tag am Schutz der Zukunft und Umwelt.
Schwierig in unserer Branche aber jeden Tag etwas besser werden.
Top -
Siehe Oben :-)
Mann lernt nie aus!
Tolle Läden in top Locations:-)
Gut - kann aber noch besser werden!
Mehr geht nicht :-)
Immer jeden Tag neue Aufgaben.
- unabhängig von Alter/Geschlecht/Ethnie hat jeder zumindest die Möglichkeit, dort zu arbeiten
- sehr hoher Mitarbeiterrabatt
- nicht vorhandene Kommunikation untereinander
- im Grunde nicht vorhandene interne Entwicklungsschancen
- tägliche Meetings entsprechend Arbeitsanweisung einführen
- qualifizierte Mitarbeiter fördern bzw. sinnvoll nutzen
- Image kreieren
- den Aufgabenbereich der Angestellten abwechslungsreicher gestalten (outsourcen), damit die Arbeitsmoral steigern
Kaum Vertrauen in die Mitarbeiter.
KULT hat eigentlich kein Image. Es gibt weder Marketing noch Öffentlichkeitsarbeit.
Freie Samstage sind tabu. Einzelhandelstypische Arbeitszeiten von 10 bis 20 Uhr. Plus viele unbezahlte Überstunden.
Die mir bekannten Führungskräfte hatten ihre Position, weil jemand über ihnen ausgeschieden ist. Wenn die Zentrale einen mag, hat man dann eine Chance zum "Aufstieg". Richtige Personalentwicklung fand nie statt. Der Gipfel war, dass ein/e externe/r Bewerber/in, ohne irgendeine Erfahrung oder entsprechende Qualifikation für den Einzelhandel, eine Stelle als Stellvertretung bekommt, "weil gerade kein anderer da war". Ungerecht und in anderen Unternehmen unvorstellbar. Interne qualifizierte, ausgebildete Mitarbeiter fühlen sich komplett "veräppelt". Knuddeleinheiten in der Führungsriege halten anschließend die fragwürdige Hierarchie zusammen.
Stets pünktliche Auszahlung eines untertariflichen Gehalts. Ungelernte 450-Euro-Kräfte werden nicht anders bezahlt als ausgebildete Mitarbeiter. Führungskräfte oder deren Nachwuchs werden vertraglich als Verkäufer geführt, bekommen daher nicht mehr Geld. Urlaubs- oder Weihnachtsgeld gibt es nicht. Fünf Minuten nach Ladenschluss wird Arbeitszeit nicht mehr gewertet. In der Regel ist man jedoch länger dort.
Ältere Verträge beinhalten teilweise noch die Option einer kleinen Verkaufsprovision.
Der Fisch stinkt vom Kopf her. Die übertriebenen Mengen an Plastik und Kartonage sind branchentypisch.
Ab und zu gibt es Ärger, im Grunde sind alle nett zueinander. Mehr aber auch nicht. Durch die ständige Fluktuation schwierig, ein gutes Team zu bilden.
Sind vorhanden und werden respektiert.
Leider grundsätzlich kein Vertrauen an die Mitarbeiter. Vorgesetzte erscheinen teils an freien Tagen auf der Arbeit, um sicher zu sein, dass alles läuft wie gewünscht.
Der Laden schaut vernünftig aus.
Kommunikation gibt es im Grunde nicht. Man kommt und geht, ohne zu wissen was man geleistet hat. Umsatzzahlen, Aktionen, Erfolge o.ä. muss man sich, wenn überhaupt, erfragen.
Personalgespräche werden hinausgezögert/verschoben oder einfach gar nicht gemacht.
Keinerlei Benachteiligung wegen Geschlecht, Hautfarbe, Religion etc. mitbekommen. Sehr gut.
1. Neue Ware kontrollieren, sichern, etikettieren, einräumen.
2. Hin und her laufen, Ware falten, den Kunden Hallo sagen.