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Jetzt Profil einrichten1 Mitarbeiter:innen, die bei SFW Unternehmens-und Organisations eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,3 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
- hohe Ausbildungsvergütung
- Azubis werden bei Beruffsschulblöcken in Hotels untergebracht und mit Speßen + Reisekosten zusätzlich entlohnt
- Durch aushelfen in anderen Filialen kann man seine Vergütung um bis zu 150 % erhöhen
-Übernahme fast garantiert solange Chef dich nicht hasst
- Man lernt rein GARNICHTS
- Beruflicher Alltag und Berufsschule sind absolut verschieden
- Nach der Ausbildung ist das Einkommen so gut wie identisch
- Bezahlung unterm Mindestlohn für Angestellte
- Leitende Angestellte werden lächerlich entlohnt
- Work- Life Balance so gut wie null, man muss ständig abrufbereit sein, ist man das nicht, ist man der Buhmann
-Rufbereitschaft einführen
-Mitarbeiter mehr respektieren und entsprechend entlohnen
-Mitarbeiter nicht mit 2 Jahresverträgen abspeisen
-mehr unbefristete Arbeitsverhätlnisse einführen
- mehr Personal einsetzen
Ist ganz abhängig von der Filiale. In den einen Filialen lieben sich alle, in anderen wiederum werden Servicekräfte systematisch von Vorgesetzten oder Gleichgesetzten rausgemobbt.
Es wird ständig von "lukrativen Weiterbildungsangeboten" gesprochen die auch jeder mit ausreichend Vitamin B in Anspruch nehmen kann, vollkommen unabhängig von Leistung o.ä. .Nach Ende der Weiterbildung stellt sich dann meistens heraus das es einen Gehaltssprung von einem nichtmal 3stelltigen Betrag monatlich kaum Wert war seine Freizeit aufzugeben.
Man sollte sein Telefon an freien Tagen immer ausgeschaltet lassen da fast immer ein Anruf kommt "kannst du dort und dort einspringen in einer Stunde" oder so ähnlich. Man kann sich die auf den erstellten Monatsplan verlassen, dieser wird mindestens 3 mal im Monat umgeworfen (kranke MA, sehr viel kommen und gehen der MA). Gesetzliche Ruhezeiten werden nur bedingt eingehalten. Einziger Pluspunkt : Fahrtwegzeiten werden zur Arbeitszeit dazugerechnet, d.h. bei 130 Arbeitsstunden und 40 Fahrtzeitstunden hat man den Soll Anspruch erreicht. Teilweise nur 15 Schichten im Monat, manchmal leider auch bis zu 27 (Überstunden werden bezahlt)
Wohl einer der wenigen Punkte bei denen man nicht klagen darf. Wenn man vor Ausbildungsbeginn schon bei dem Unternehmen beschäftigt war ist die Vergütung bereits im ersten Lehrjahr höher als alles was mir bekannt ist. Hier tut das Unternehmen viel um Azubis anzulocken da diese das Image verbessern. Durch Reisekostenzuschüsse verdient man bereits in der Ausbildung monatlich teilweise mehr als ausgelernte Bankkaufleute. Leider keine Sonntagszuschläge, weder für Azubis, noch für Angestellte.
Meine Ausbilderin ist wirklich eine sehr liebe Person und man kann immer mit ihr sprechen. Problem bei der ganzen Sache ist das ich nicht einmal während meiner Ausbildung mit ihr zusammen gearbeitet habe... traurig
Ist sehr abhängig von Standort und Kollegen. Mit den einen ist es sehr spaßig, andere hingegen kauern nur auf ihrem Hintern rum und sind permanent übellaunig und fast am einschlafen.
Hier wir eindeutig viel zu viel verlangt. Teilweise muss ein Mitarbeiter eine Halle mit 6 Räumen und 70 Gästen vollkommen alleine betreuen (Getränke, Geräte auffüllen). In meiner Ausbildung habe ich nichts neues gelernt, nicht eine Sache (war 3 Monate davor schon angestellt). An sich ist die Arbeit sehr monoton und die Zeit vergeht sehr schleppend
Die Arbeit an sich ist wie gesagt sehr monoton, nur muss man hier anmerken das in meinem Gebit jeder Azubi die Möglichkeit hatte sich vollkommen flexibel in 12 verschiedenen Filialen (Radius 150km) einsetzen zu lassen. Das ist sehr abwechslungsreich