9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre ist super entspannt, "familiär" und mit einer Menge Humor versehen. Alle Gespräche geschehen auf Augenhöhe und stets respektvoll. Ich hatte immer ein offenes Ohr und meine Anliegen wurden direkt angenommen und es wurde mir immer auf einer super einfühlsamen und sozialen Art entgegengekommen. Echt vorbildlich!
Die Arbeitszeiten entsprechen einer Standard 40-Stunden-Woche. Da wir Servicezeiten von 8 bis 16 Uhr haben, hat die Flexibilität natürlich seine Grenzen. Hier wird jedoch, in gewohnt-sozialer Weise, wieder versucht, das Beste herauszuholen!
Die Ausbilder sind stets super freundlich, fachlich sehr kompetent und teamorientiert. Sie richten sich nach meinem Wissensstand bzw. Fähigkeitsgrad und fördern meine Entwicklung individuell.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und interessant. Durch den lockeren, kollegialen Umgang bereitet die Arbeit eine Menge Spaß.
Die Aufgaben des alltäglichen Arbeitstages sind für mich als Azubi locker zu erledigen und fordern mich dennoch. Mir wurde sogar ermöglicht, eigene ausbildungs- bzw. berufsrelevante Projekte zu konzipieren und umzusetzen. So kann ich mich super, in meinem eigenen Tempo, weiterentwickeln!
Sehr verständliche Arbeitgeber.
Interne Prozesse und Kommunikationswege festlegen.
Jeder Kollege steht auf einer Stufe. Alle verstehen sich gut miteinander und es ist einfach eine lustige und familiäre Arbeitsatmosphäre auf die man sich auch an einem Montagmorgen freut.
Mehr geht immer, aber ich bin zufrieden mit meiner Vergütung. Es unterscheidet sich nicht zu anderen Ausbildungsbetrieben (zumindest zu denen bei den ich es weiß).
Man unterstützt die Azubis bei jeglichen Fragen zur Ausbildung. Egal ob es sich um Fachwissen oder einfach um den Ausbildungsprozess selbst handelt.
Durch die tollen Kollegen wird jeder Tag mit einigen Lachern verschönert. Auch wenn ein Tag mal nicht so gut startet, wird es spätestens in der Mittagspause verbessert.
Wir unterstützen Kunden bei technischen Problem, Fragen oder anderen Anliegen. Es gibt selten Anrufe von Kunden bei den man das Anliegen voraussehen kann. Es gibt immer wieder unterschiedliche Probleme zu lösen und das bringt Variationen in den Alltag.
Der Umgang untereinander ist entspannt und sehr zu genießen. Man nimmt Rücksicht auf die eigenen Grenzen und pusht niemanden zu Sachen die man selber nicht machen will.
Sehr Sozial und geht auf die Belange der Mitarbeiter ein.
Die gemeinsame Mittagspause! Alle KollegenInnen verbringen die Mittagspause gemeinsam. Da gibt es immer heitere und bunten Gesprächsthemen und man bekommt jeden mal zu Gesicht und kann plauschen ;)
Die Arbeitsatmosphäre bei SGB IT ist einfach toll! Hier ist man kein "Kostenfaktor", die Arbeit wird wertgeschätzt und Erfolge werden gesehen, wahrgenommen und honoriert. Durch die kleine Unternehmensgröße kennt man alle Mitarbeiter. Und da die Hierarchie klein ist, die Führungsebene gleichzeitig die Gesellschafter sind, kann hier auch ganz direkt mit echten Entscheidern gesprochen werden.
Ein sehr kleines Unternehmen, da ist ein regional oder überregional bekanntes Image schwierig. In den letzten Jahren hat sich aber viel getan und mit zunehmender Kundenzahl steigt auch das Bekanntheitsgrad und das Image. Dadurch dass immer ein direkter Bezug zwischen MitarbeiterIn und Kunde besteht, steigt somit auch der Wiedererkennungswert bei Kunden.
Total super hier. Das Einzige, was die Work-Life-Balance beschränken kann, sind die Öffnungszeiten und Kundentermine. Aber auch hier wird den Angestellten sehr viel Freiraum eingeräumt. Klar, irgendwie sind wir in unserem Geschäft an die Öffnungszeiten gebunden - aber von wo aus ich arbeite, oder wie ich meine Termine lege, spielt kaum eine Rolle. So ist es möglich, dass ich unkompliziert Überstunden abbauen kann oder Urlaub einschieben kann oder einfach mal von zuhause aus arbeite. Die Arbeitsauslastung ist äußerst gesund, niemand muss "Arbeit mit nach hause" nehmen.
Ich kann nur sagen, dass SGB-IT mich bei der Weiterbildung immer unterstützt hat! Generell tut SGB-IT auch viel in Sachen Ausbildung und Umschulung, arbeitet viel mit der IHK zusammen. Ausgelernte können sich fortbilden, werden vom Arbeitgeber aktiv unterstützt. Es sei angemerkt, dass meine Vorgesetzten es hier ganz transparent halten: Auf 2 Faktoren kommt es an. 1: Man selbst muss bereit sein, sich weiterzubilden (lernbereit). 2: Die Weiterbildung soll einen Mehrwert für das Unternehmen bedeuten. Ist beides Vorhanden, werde ich ganz aktiv durch die Firma gefördert!
"Karriere", im klassischen Wortsinn, ist bei SGB-IT etwas schwierig. Die Firma ist sehr klein, eine Hierarchie gibt es somit nicht. Es gibt keine Abteilungs-, oder Fachleiter. Aber jeder, der Verantwortung übernehmen möchte, kann trotzdem darin gefördert werden. Wer Projektbereiche oder ganze Produkt(-bereiche) managen möchte, wird ganz individuell gefördert und erhält weitreichende Gestaltungsmöglichkeiten. Deshalb ist eine Unterteilung und Hierarchien auch gar nicht notwendig. So werden die individuellen (Kern-)Kompetenzen der MitarbeiterInnen gefördert und nicht eine starre "Befehlskette" bedient.
Das Gehalt ist leicht überdurchschnittlich. Es gibt starke zusätzliche Benefits, z.B. Firmenwagen. Der Arbeitgeber ist auch in diesen Dingen sehr offen und innovativ. Gerne werden auch individuelle Wünsche der MitarbeiterInnen bzgl. Benefits eingegangen. Ich merke dass ich nicht nur eine Nummer im Unternehmen bin, sondern wertgeschätzt werde.
Hier kann SGB-IT ganz groß Punkten, im Gegensatz zu allen meinen vorigen Arbeitsgebern! Dadurch, dass SGB IT Inhabergeführt ist, wissen die Führungskräfte, wie wichtig Familie ist - und sie unterstützen aktiv auch in Angelegenheiten, die nicht dienstlicher Natur sind. Immer diskret und sehr verständnisvoll. Gibt es familiär mal schwere Zeiten, geben die Vorgesetzen einen Rückendeckung.
Umweltbewusstsein ist auch sehr ausgeprägt. Quasi alle Prozesse sind digitalisiert, der einzige Drucker im Betrieb ist die meiste Zeit ausgeschaltet. Die Firmenflotte besteht aus Elektro- und Plugin-Hybriden, die aus der firmeneigenen Solaranlage gespeist werden. Unnötige Fahrten zu Kunden gibt es quasi nicht, da wir alle Aspekte der Digitalisierung ausschöpfen können.
Hier ist es super. IT'ler und Nerds werden ja manchmal gern als schwierig bezeichnet, das ist hier aber nicht so. Wir gehen offen miteinander um und helfen uns gegenseitig, da jeder KollegeIn über meist einen besonderen Skill (fachlich oder persönlich) verfügt uns wir gegenseitig voneinander lernen können. Konkurrierende Bereiche oder Aufgaben gibt es nicht - und der Mix aus IT'lern und Nicht-IT'lern lockert das Betriebsklima auch mal sehr erfrischend auf.
Viele "ältere" Kollegen haben wir ehrlich gesagt nicht. Andererseits heuert unser Unternehmen auch keine Personen- oder Altersgruppen an, man legt viel mehr wert darauf, dass die Charakter zusammen passen und passende Skills (fachlich und/oder persönlich) mitgebracht werden. Von daher ist das Alter absolut vernachlässigbar. Ein weiterer Punkt für Gleichberechtigung :)
1a aktive Fehlerkultur. Sollten Fehler passieren, werden diese direkt und persönlich besprochen, immer mit dem Ziel aus diesen zu lernen oder Prozesse zu verbessern. Vorgesetzte reagieren (weiß ich aus eigner Erfahrung) auch selbstkritisch und reflektierend auf meine Fehler, das schafft eine klasse Arbeitsgrundlage und Bereitschaft zur Verbesserung. Meistens bemerkt man aber kein Gefälle zwischen Führungskräften und Mitarbeitern, da alle gemeinsam im Betrieb mitarbeiten.
1a Arbeitsbedingungen! Die Mitarbeiter befinden sich überwiegend in 2er Büros, ein fester Arbeitsplätze und höhenverstellbare Tische mit Memory-Funktion sind Standard, dazu vernünftige Bürostühle. Die Beleuchtung ist extra für PC-Arbeitsplätze ausgelegt und super blendfrei. Der Firmensitz ist Baujahr 2019 und somit neu und ohne Altlasten. Alle IT-Systeme sind (wie es sich für ein IT-Unternehmen gehört) State-Of-The-Art. Jeder Mitarbeiter im Außendienst erhält ein eigenes Dienstnotebook, ein -handy und ein -tablet. Durch unsere Arbeitsprozesse und die Technik ist HomeOffice ist auch vollumfänglich möglich.
Schlechte Punkte in diesem Bereich kann ich irgendwie nicht verstehen. Wir stehen auf Effizienz :) Deshalb verbringt niemand Zeit in irgendwelchen sinnlosen Meetings. In unseren Teammeetings besprechen wir Themen, von allgemein bis besonders, in lockerer Atmosphäre, ganz gleichberechtigt. Und ganz wichtig: Die Führungskräfte holen sich sehr gerne Vorschläge aus der Belegschaft ab. Kurzmeetings, zur Fortbildung oder Besprechung, machen wir ebenfalls.
Stark ist, dass das Prinzip der "Offenen Tür" gelebt wird, d.h. jederzeit sind die Kollegen untereinander ansprechbar und -bereit. Und drückt der Schuh auch mal im Persönlichen sehr doll (sei es dienstlich oder auch privat) ist ein Gespräch mit den Führungskräften überhaupt kein Problem, meistens sogar ad-hoc.
Hier kann ich nur sagen: 100% Gleichberechtigung! Die SGB-IT ist wirklich ein offenes Unternehmen für Jedermann/-frau, hier zählt nur der Mensch - egal mit welchem Hintergrund. Durch die flache Hierarchie gibt es kein Gefälle über diverse Instanzen. Und Auszubildende machen bei uns nicht nur eine Ausbildung, sondern sind fester, gewertschätzer, Bestandteil des Teams!
Die SGB-IT kann hier wirklich vorlegen, denn es gibt hier viele Aufgabenfelder, die man von einem IT-Systemhaus nicht so erwarten würde. Das liegt wahrscheinlich an der Grundeinstellung die die IT gegenüber der Innovation naturgemäß hat. Jeder Mitarbeiter mit Engagement kann hier einen Bereich finden (und sogar selbst erschaffen!), in welchem er/sie seine/ihre Kompetenzen ausleben oder stärken kann.
Immer ein offenes Ohr, man muss es nur nutzen. Gemeinsames Mittagessen und ein tolles kollegiales Umfeld.
Dienst ist Dienst, aber wenn Nötig ist flexibles Agieren möglich. Auf Familie wird Rücksicht genommen.
Für Ideen und Wünsche gibt es immer ein offenes Ohr.
Kollegen stehen immer mit Rat und meistens mit Tat zur Seite.
Wie gesagt, wenn man das Gespräch sucht ist es immer konstruktiv, manchmal könnte auch von "oben" mal das Gespräch begonnen werden.
Modernes Umfeld, vernünftige Arbeitsmittel, Laptop etc...
Wenn man das Gespräch sucht, wird man immer ernstgenommen und auf Augenhöhe behandelt. Man muss es nur machen.
Frauenquote hat noch Luft nach oben, aber Unterschiede werden keine gemacht.
Viele Kunden haben viele unterschiedliche Herausforderungen. Da muss keine Langeweile aufkommen.
Hier arbeiten wirklich alle zusammen, auch wenn es mal stressiger wird. Hier kann man sich auch mal fachlich “streiten” ohne das es gleich persönlich genommen wird.
Im Bereich der IT ist es nicht immer möglich den “Hammer” einfach fallen zu lassen, aber Ausgleich wird eigentlich immer geschaffen.
Aufgrund der Unternehmensgrösse sind hier schon gewissen Rahmenbedingungen gegeben, allerdings wird Weiterbildung sehr gerne gesehen und gefördert.
Tatsächlich ist das hier richtig gut und ich freue mich auch immer wenn wir alle mal was gemeinsam unternehmen.
Da es ein kleines Unternehmen gibt, sind die Wege wirklich überschaubar. Da die beiden Gesellschafter aktiv mitarbeiten, wissen diese auch was wirklich Vor Ort Sache ist. Die Türen sind grundsätzlich offen für alle, aber man muss auch selbst mal die Initiative ergreifen und die Kommunikation suchen.
Moderne Büro, offene Küche, höhenverstellbare Schreibtische, Parkplatz vor der Tür.
Kann keinen Unterschied zwischen den Kollegen sehen.
Wer eine Affinität für die IT hat, wird sich hier nicht langweilen.
Insbesondere die offenen Türen, bei den Kolleginnen und Kollegen als auch bei der Führung. Auch der persönliche Kundenkontakt, der bei SGB-IT menschlich und direkt ist. Der Kunde ist hier nicht eine Nummer - das finde ich sehr ansprechend.
Wer ein Problem hat dem wird unbürokratisch geholfen. Besonders gefällt mir die gemeinsam verbrachte Mittagspause, die insbesondere vom kollegialen Umgang geprägt ist. Alle sind hier per Du - auch mit der Führungsebene
Bis auf die Darstellung auf der Homepage und durch bekannte die hier Arbeiten ist SGB-IT nicht, oder leider nicht bekannt. Das ist Fluch und Segen zugleich
Feste Arbeitszeiten sind heute oft nicht mehr Zeitgemäß, aber im Kundenkontakt oft zwingend notwendig. Hat man private Termine, findet sich immer die Möglichkeit diese Wahr zu nehmen - ob Langfristig geplant oder auch kurzfristig ist dies meistens möglich. Als Vater von zwei Kindern war Homeoffice oder mobiles Arbeiten für mich obligatorisch, aber auch von Anfang an kein Problem. Dies wird im Unternehmen auch von mehreren Kolleginnen und Kollegen genutzt. Eine völlig grenzenlose freie Arbeitseinteilung ist aber im Kundenkontakt auch nicht möglich - von daher alles im grünen Bereich
Wer den Willen hat, kann sich hier weiterbilden. Ob privat, im Ehrenamt oder dienstlich. Bildungswünsche sind immer gern gesehen und werden, sollte es der Unternehmung dienlich sein auch angemessen supportet.
Gehalt ist guter Durchschnitt mit der Möglichkeit durch besondere Leistungen dieses auch zu erhöhen, zum Teil hat man es einfach selbst in der Hand
Ein Großteil der Fahrzeugflotte sind E-Autos oder zumindest PlugIn Hybride und die nicht nur zum greenwashing. Ich lade mein Fahrzeug täglich und bestreite den Weg zur Arbeit hin und zurück voll elektrisch. Mit der Solaranalage auf dem Dach, auch emotional eine runde Sache.
Da gibt es nichts zu beanstanden. Manchmal mag der Ton von Außen betrachtet Rau sein, aber immer herzlich. Ich mag es hier! Auch gibt es zwischen Vertrieb und Technik keine wirkliche Konkurrenz, wie ich es aus anderen Unternehmen kenne. Jeder ist bereit dem anderen zu Helfen.
Haben wir wenige, aber der ist durchweg von Respekt und persönlichem Umgang geprägt.
Tadellos - Bisher bin ich positiv Überrascht, dass kenne ich von anderen insbesondere größeren Unternehmen anders. Die Führungspersonen (so viele sind es nicht) arbeiten im Alltagsgeschäft normal mit. Sind daher nicht uneingeschränkt verfügbar - aber wenn ich Gesprächsbedarf habe, trage ICH einen Termin ein und bekomme exklusiv mit meiner Führungskraft, oder allen eine Chance zum Austausch. Gerade in meinem Fall wird Verständnis GROß geschrieben, da ich bezgl. der Verantwortung meinen Kindern gegenüber auch flexibel sein muss - dass sind meine Führungskräfte dann auch.
Höhenverstellbare Schreibtische, ordentliche Büroausstattung - bei der beschafften IT für meinen Arbeitsplatz durfte ich sofort mitbestimmen und habe bekommen, was ich mir gewünscht habe. Diensthandy habe ich abgelehnt, keine Lust auf zwei Geräte - es wurden sofort andere Möglichkeiten aufgezeigt wie man mobil trotz dem gut Arbeiten kann
Klar hier hat jedes Unternehmen Verbesserungspotential, doch werden konstruktive Vorschläge immer Ernst genommen. Solang die Tür der Kolleginnen und Kollegen offen steht, kann man miteinander reden. Gut finde ich persönlich die kurzen Wege zu Entscheidungsträgern
Ich nehme hier keine Ungleichbehandlung wahr. Das Geschlecht, welches auch immer dies sein möge, spielt hier KEINE Rolle - es zählt was für ein Mensch Du bist!
Auch hier gibt es wenig auszusetzen, wer in der IT zu Hause ist und irgendetwas in dem Bereich beherrscht, findet hier eine Aufgabe. Auch ist es gern gesehen, wenn die Bereitschaft zur Entwicklung gesehen wird. Ich habe schon diverse "Felder" aufgemacht, die ich und nur ich persönlich spannend finde. Solang dies irgendwie ins Unternehmen passt und ein Markt dafür da ist, lässt sich nahezu alles Umsetzen. In meinem Fall sogar Geschäftsfelder die man nicht unmittelbar mit einem IT-Systemhaus in der Größe in Verbindung bringen würde.
Gleichberichtigung und fair bezahlen, bessres verhalten