2 Mitarbeiter:innen, die bei SH business COM eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen SH business COM als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die MA-Gespräche und AfterWork Partys, Kostenloses Wasser / Kostenloser Kaffee, Die spontanen Einzelgespräche mit der FK an der Tür bspw.,
Meiner Meinung nach, mehrere Workshops und Ausflüge mit Kollegen/Azubis
Weniger Gruppierungen, damit sich jeder willkommen fühlt und sich nicht ausgeschlossen fühlt :)
Unter den Kollegen, die etwas länger im Unternehmen sind, sieht man auf jeden Fall, dass sie sich untereinander super verstehen. Sie unternehmen auch außerhalb der Arbeit Dinge. Ich finde es nur etwas schade unter dene, die in den letzten paar Jahren neu dazugekommen sind, dass sie untereinander keine wirkliche Bindung haben. Ich sehe das oft selbst und erlebe es auch mit. Man sieht mich als Einzelgänger, weil ein paar keine Interesse zeigen (klar begrüßt man sich). Unter den Azubis ist auch keine Bindung. In der Schule laufen sie an einem vorbei und ignorieren einen. Es sind zu wenige Programme für uns Azubis, wo wir uns besser kennenlernen.
Da ich noch nicht so lange da bin, weiß ich das nicht genau, wie's abläuft. Aber von dem Was ich mitkriege, hat man gute Karrierechancen.
Gleitzeit. Man kann seine Termine wahrnehmen. Früher frei haben, wenn man irgendwo hin muss.
Löhne werden pünktlich ausbezahlt, das man muss man sagen.
Leider kein Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Einige Azubis in meiner Klasse erhalten Weihnachts- und Urlaubsgeld. Und einen höheren Betrag, für das gleiche, was wir tun. Schade
Ich finde die MA-Gespräche gut. Dort kann man sich mit dem Ausbilder austauschen
Am Anfang hatte ich um ehrlich zu sein mehr Spaß zur Arbeit zu gehen. Mittlerweile belastet das mich etwas. Wahrscheinlich, weil ich oft alleine bin und mich nicht an Gruppen anschließen kann.
Ich habe neben der Ausbildung genug Zeit zum Lernen. Man bekommt auch freie Tage, wenn eine Große Prüfung ansteht. Bezüglich der Ausstattung; Oftmals passiert es, dass man nach Langem Sitzen Rückenschmerzen bekommt. Ich finde verstellbare Tische währen eine gute Option.
Man bekommt auch die Möglichkeiten Abteilungen zu wechseln, allerdings kann es passieren, dass man nicht in allen Bereichen, wie Meetings, Worskshops, etc. mit involviert ist. Das führt dazu, dass dann jeder "aneinander" vorbei arbeitet.
Ich hatte jetzt noch nicht Kontakt zu allen Kollegen. Mit denen ich in Verbindung gekommen bin, hatte ich keine all zu großen Probleme. Allerdings kamen ab und zu im Arbeitsalltag Kommentare, wie zum Beispiel, dass das "selbstverständlich" sei oder dass man nicht mehr helfen kann, weil man sich wiederholt sonst. Uns Azubis/neueren ist das natürlich auch klar, dass "Learning By Doing" gut ist, aber wir versuchen, die Situation erstmals selbst zu lösen und wenn es hackt, dann fragen wir erst nach; Die Antworten geben einem oft Mal das Gefühl, als wäre man für den Bereich nicht fähig.