11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Umfeld
Gehalt
Angepasstes Gehalt
Kollegen sind durch die Bank sehr nett und erleichtern einem den Arbeitstag
Vieles ist genau wie man es erwartet.
Man wird oft samstags eingeteilt, hat aber die Möglichkeit seine Verfügbarkeiten anzugeben. Diese werden auch fast immer berücksichtigt.
Kaum Aufstiegschancen, weder monetär, noch auf Positionen. Es wird eher aus Dänemark befördert, wenn überhaupt. Weiterhin wird Leistung zweitrangig neben persönlichen Kontakten bewertet.
An Freitagen und Samstagen wird Essen gestellt, allerdings bewegt sich das Gehalt dafür eher am unteren Durchschnitt. Es gibt keine Provision, obwohl das am Kudamm üblich ist.
Umweltschutz wird für ein Fashion Unternehmen sehr gut umgesetzt und auch gehalten.
Tolle Leute, wenn es nicht ums berufliche geht.
Es gibt keine älteren Kollegen, weil man alt verdiente Kollegen eher gehen lässt um junge, günstigere einzustellen.
Vorgesetzten versuchen einem auf gleicher Höhe zu begegnen, allerdings wird kritisch betrachtet, wenn man zu viel Verantwortung übernimmt und dann eine Gefahr für deren Position wird.
Arbeitsmittel sind alle aktuell und neu.
Umsätze und Erfolge werden kommuniziert, allerdings, allerdings behält die Führung viele wichtige Informationen für sich. Das führt dazu, dass man manchmal aufgeschmissen ist, weil man zu wenig Informationen erhält.
Es werden primär Männer angestellt und befördert. Auch werden Dänen Gegenüber Deutschen bevorzugt.
Eintönig, aber auch sehr einfach.
Es wird viel für die Live Balance getan, und man ist wirklich flexibel in seinen Arbeitszeiten.
Es wird sich viel verkalkuliert, alle paar Monate werden wahllos Stellen abgebaut, die dann später im Daily Business fehlen. Die Abwicklung ist auch nicht unbedingt professionell.
Eine offene und aufrichtige Kommunikation würde sehr helfen. Es gibt viele große Ideen, aber leider scheitert es an der Umsetzung. Body Business zählt mehr als tatsächliche Fähigkeiten
Im kleinen Team super, allgemein eher schwierig
Vor allem in Dänemark sehr gut
Flexible Arbeitszeiten und Orte
Wird zwar versprochen, aber dann nie eingehalten
Es gibt keine älteren Kollegen
Sehr dürftig und nicht immer aufrichtig
Keine alten da
Gar nichts.
Eigentlich alles! Vor allem aber die schlechte Führung der Gründer
Zumachen oder nur in Dänemark operieren
Kann man niemanden empfehlen.
Viel Arbeit, vor allem viel Arbeit für die Tonne, da sich ständig alles ändert und die Strategie und langfristige Ausrichtung fehlt. Wenn Kinder ein Unternehmen leiten
Zusammenhalt in Hamburg war super, bis alle wieder raus geschmissen wurden aufgrund der Fehlplanung und mangelnden Controlling. Keine Integration des deutschen Teams in die dänische Team-Kultur. Komplett versagt
Müsste eher heißen: Umgang mit schlaueren Kollegen. Ältere Kollegin gibt es in einem Kinderhort nicht
Man wird hingehalten, ungerecht bewertet, keine Loyalität, vorgetäuschtes vertrauen
Man wird nicht integriert und links liegen gelassen.
Die Gründer halten sich für besonders schlau und ziehen durchschaubare Taktiken vor ehrlicher Kommunikation vor
Es ist und bleibt ein dänisches Unternehmen mit ausgeprägter Buddy Kultur. Hier wird nicht nach Performance bewertet, sondern nach Nasenfaktor
Man arbeitet auf dem Level eines guten Marketing Prantikanten, da das Niveau in Dänemark unterirdisch ist.
Nichts mehr.
Der HR ergreift Partei und geht gegen Arbeitnehmer vor die nachweislich falsch behandelt werden.
Stellt für Deutschland einen Vorgesetzten aus Dänemark ein der auch die Philosophie U d werte kennt u d lebt.
Im Team selbst war die Arbeitsatmosphäre super. Führungskräfte die aber von außen kamen, brachten Unruhe, sticheleien, Beschattung und lügen.
Mehr Schein als sein.
Freie Tage, Überstunden oder Urlaub wird nicht gegeben. Hier herrscht Schikane von außen.
Reden vom großen Umweltbewusstsein und „Made in Portugal“ aber letzten Endes kommt immer mehr aus der Türkei oder anders wo. Kunden werden dann wissend und beabsichtigt belogen.
Nur wenn man anderen Leuten in den hintern kriecht, sonst wird man nur kurz gehalten.
90% sind super, andere hinterfotzig
Wenn man mit dem „Deutschland“ Chef nicht gerade in den Hintern kriecht, wird man rausgeekelt, bis man selbst zum Anwalt geht.
Anfangs sehr gut, nach dem sich das Management geändert hat, wurde es nur noch schlimm.
Kommunikation nach außen ist katastrophal bis gar nicht vorhanden.
Man darf sich nicht äußern sonst kommt man auf die black list.
Von den 3 CEOs bis zu store managers ALLE, wirklich ALLE sind super nett und freundlich. Es gibt kein Arroganz. Dadurch bildet man sehr starke Beziehung und Loyalität sowohl mit den Arbeitnehmer als auch die Gäste
Nichts. Ich musste nur aufhören wegen mein Studium
Mehr Produkten und Design vielfalt
Besser gehts nicht
Weiß nicht so genau
Ist halt retail
Gibt ab und zu leute, die nicht reine Absichten haben, aber zum glück ist management so gut, dass es nicht oft vorkommt
Mein Chef und Ich sind immer noch Freunde, ich werde immer noch auf firmenfeier eingeladen
Place for EVERY AND ANYONE
Im gleichen Büro unter den Kollegen super, zwischen den Büros semi
Kommt auf die Position an.
In Hamburg gut, zwischen den Büros vermutlich teamabhängig - allseits aber kaum spürbar.
Faktisch keine älteren (55+) Kollegen vorhanden.
Keine klare, offene Kommunikation. Versprechen werden gemacht, die nachher nicht eingehalten werden.
Büro ständig unterirdisch kalt, schwarze Teppiche, schwarze Tische, nur eine Fensterfront, an der man die Fenster nicht mal öffnen kann. IT Ausstattung ist ok.
Das Headoffice kennt Kommunikation nur sehr eingeschänkt.
Dänen werden bevorzugt behandelt, zumindest bekommt man das Gefühl.
Aufgabenspektrum, Start Up-Mentalität und letztlich Gehalt sind hier reizvoll
Leider trifft das Image der Brand nicht auf die Arbeitskultur und den Umgang mit Mitarbeitern zu. Entschieden wird oben, wer dagegen argumentiert oder nicht mehr in den sich stetig ändernden Plan passt wird gegangen.
Wenn ihr Mitarbeiter einstellt, die Know-How einbringen sollen und sich aktiv einbringen, dann gebt ihnen auch den Raum dafür. Außerdem habt ihr Verantwortung wenn ihr eine Person einstellt, nur weil es euch nicht mehr in den Kram passt, könnt ihr diese Verantwortung nicht einfach unter den Tisch kehren.
Fangt an euren Mitarbeitern fairer und auf Augenhöhe zu begeben - in allen Aspekten. Es ist Zeit erwachsen zu werden.
Es gibt so viele Dinge, die dieses Unternehmen noch lernen muss bzw. von der Mentalität eher nicht lernen will, was zu Frustration führt - trotzdem war der Teamgeist im Büro großartig!
Leider trügt hier der Schein. SNT wirkt cool, modern, visionär, familiär was sicher auf die Brand zutrifft aber nicht auf die Arbeitsweise
Sehr unterschiedliche, manche Schlüsselpositionen haben locker 50-60h Stunden und mehr die Woche geschoben während andere sich ständig Arbeit suchen mussten.
Style geht vor
Innerhalb des Büros, top!
Zwischen Büros, definitiv nicht.
Es gibt wenige, aber diese waren super integriert! Persönlichkeit und Einstellung/Hörigkeit ist wichtiger Alter
"Ich mach mir die Welt wie sie wie sie wie sie mir gefällt"
Leider auch keine Veränderungswilligkeit in der Hinsicht spürbar
Style geht über Funktionalität
Kommunikation von operativen Entscheidungen: ja
Rechtzeitige Kommunikation von Entscheidungen: nein
Begründung von Entscheidungen: nein.
Einbindung in Entscheidungsprozesse: nein.
Nicht wenn es um das Land geht (DK>DE)
Definitiv - ein junges Aufgaben mit vielen Aufgaben und genug Potential zur Verbesserung & Weiterentwicklung
Die Produkte und die Unternehmensvision
Den Umgang mit den Deutschen Mitarbeitern
Die Kollegen im Hamburger Office sind alle sehr lieb und hilfsbereit. Die Arbeitsatmosphäre ist deshalb sehr angenehm.
Es wird verlangt, dass man über einen speziellen Zeitraum an Wochenenden arbeitet und während der Black Week gehören Anpassungen Nachts um 12 einfach dazu. Man würde im Schnitt wahrscheinlich eher 50-60 Stunden Arbeiten, in der Black Week können schonmal 100+ Stunden vorkommen, dies ist als selbstverständlich angesehen.
Nachhaltigkeit wird hier oft angepriesen, Doch Nachhaltigkeit beginnt auch beim Umgang mit Mitarbeitern. Es wird viel Geld für Feiern und Verpflegung ausgegeben, aber sollte es mal knapper werden, herrscht hier die Hire & Fire Mentalität, trotz unbefristeten Arbeitsverhältnissen.
Shaper Community hin oder her, man ist kein Teil der Firma, wenn man nicht dänisch ist.
Meine Vorgesetzten hatten immer ein offenes Ohr für mich, es scheitert allerdings dann auf Gründer Ebene.
Leider mangelt es dermaßen an Kommunikations Skills zum Dänischen Office. Texte auf Dänisch oder keine Kommunikation gehören zum Alltag
Store Manager werden ausschließlich Männlich gesucht.
Viele Prozesse sind noch sehr manuell, Automatisierung ist hier keine Priorität
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