Tolles Startup mit typischen Problemen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Gestaltungsfreiraum, den man hier hat. Und natürlich die soziale Mission und wie ernst sie genommen wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
share übernimmt sich häufig und plant sehr große Kampagnen. Irgendwie geht es immer gut aus und wird erfolgreich, aber auf Kosten der Personen, die die (teilweise unrealistischen) Projekte umsetzen müssen.
Arbeitsatmosphäre
Das HR-Team ist darum bemüht für eine gute Atmosphäre zu sorgen. Es gibt gemeinsame Frühstücks, regelmäßige Company Update Meetings, eine Sport- und eine Musikgruppe und immer mal wieder andere Aktionen.
Kommunikation
Hat sich verbessert: es gibt regelmäßige Meetings mit dem ganzen Unternehmen, in denen alle geupdated werden.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice alles da und normal. Da share nach wie vor ein Startup ist und es immer riesige Projekte gibt, ist der Workload aber auch entsprechend hoch.
Vorgesetztenverhalten
Kommt ganz auf die Person an.
Interessante Aufgaben
Bei share gibt es spannende Projekte am Laufenden Band. Häufig sind sie sehr groß gedacht: wofür andere Unternehmen vermutlich Monate Planung aufwenden würden, wird bei share schnell nebenbei gemacht. Hier kann man wirklich viel mitgestalten und bewirken.
Gleichberechtigung
Bei share gibt es eine grundlegende Awareness für Diskriminierungsthemen. Auf Teamlead-Ebene ist zB das Geschlechterverhältnis noch relativ ausgeglichen, darüber (Management + Geschäftführung) leider nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit wird tatsächlich groß geschrieben, es ist hier nicht nur Marketinginstrument, sondern wirklich in die Geschäftsprozesse integriert.
Karriere/Weiterbildung
Es gab mal ein Weiterbildungsbudget, letztendlich kommt die Förderung der Angestellten aber stark darauf an, ob der/die jeweilige Teamlead das als wichtig sieht.