28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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es gibt viele Initiativen zur Förderung der Unternehmenskultur
share hat ein tolles Image
flexible Arbeitszeiten, Home-Office-Möglichkeit und viel Verständnis für persönliche Anliegen
aufgrund der Größe des Unternehmens sind die Karrierewege begrenzt
für ein Startup aus dem Impactbereich gutes Gehalt
es gibt eine eigene Abteilung für Nachhaltigkeit und soziales Engagement
tip top, da gibts nichts zu meckern
ich habe nie etwas Negatives in diese Richtung gehört
einige Führungskräfte müssen noch weiter in ihre Rolle hineinwachsen
ergonomische Stühle, ein schönes Office in toller Lage, immer viele share Snacks
regelmäßige Meetings mit Updates für alle und Einblicke in die Zahlen
share bemüht sich sehr darum
kenne kein Unternehmen, das so ein spannendes Geschäftsmodell hat
Den Gestaltungsfreiraum, den man hier hat. Und natürlich die soziale Mission und wie ernst sie genommen wird.
share übernimmt sich häufig und plant sehr große Kampagnen. Irgendwie geht es immer gut aus und wird erfolgreich, aber auf Kosten der Personen, die die (teilweise unrealistischen) Projekte umsetzen müssen.
Das HR-Team ist darum bemüht für eine gute Atmosphäre zu sorgen. Es gibt gemeinsame Frühstücks, regelmäßige Company Update Meetings, eine Sport- und eine Musikgruppe und immer mal wieder andere Aktionen.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice alles da und normal. Da share nach wie vor ein Startup ist und es immer riesige Projekte gibt, ist der Workload aber auch entsprechend hoch.
Es gab mal ein Weiterbildungsbudget, letztendlich kommt die Förderung der Angestellten aber stark darauf an, ob der/die jeweilige Teamlead das als wichtig sieht.
Nachhaltigkeit wird tatsächlich groß geschrieben, es ist hier nicht nur Marketinginstrument, sondern wirklich in die Geschäftsprozesse integriert.
Kommt ganz auf die Person an.
Hat sich verbessert: es gibt regelmäßige Meetings mit dem ganzen Unternehmen, in denen alle geupdated werden.
Bei share gibt es eine grundlegende Awareness für Diskriminierungsthemen. Auf Teamlead-Ebene ist zB das Geschlechterverhältnis noch relativ ausgeglichen, darüber (Management + Geschäftführung) leider nicht.
Bei share gibt es spannende Projekte am Laufenden Band. Häufig sind sie sehr groß gedacht: wofür andere Unternehmen vermutlich Monate Planung aufwenden würden, wird bei share schnell nebenbei gemacht. Hier kann man wirklich viel mitgestalten und bewirken.
-Hätte mir noch vor 1 1/2 Jahren vorstellen können, für immer bei share zu bleiben. Da der Grundgedanke ein so schöner ist. Weil so viel Gutes entstanden ist und umgesetzt wurde
-Soziales Engagement
-Die Werte (die auch gelebt werden sollten)
-Die Kollegen - ich werde euch wirklich immer vermissen! Starker Zusammenhalt
-Gutes Image
Ich denke den Punkt habe ich in den vorangegangenen Punkten detailliert ausgeführt
-Empathische und professionelle, menschliche Außendienstleitung einstellen (wenn es wieder einen Außendienst geben wird)
-Außendienst wegrationalisieren wird sich rächen, siehe andere (recht große) AG, die diese Entscheidung bitter bereut haben. Kurzfristig Kosten gespart, der Neuaufbau wird umso teurer + Umsatzeinbußen
-Wertschätzung der Mitarbeiter, neuer wie alter
-Transparente Kommunikation
-denkt nicht nur an die Mission die ihr nach außen tragt, ihr könnt diese nur verfolgen und umsetzen wenn eure Mitarbeiter happy sind! und das sind sie nicht
-innerhalb des Teams wirklich tolle Atmosphäre
-katastrophale Außendienstführung
-unfaire, nicht wertschätzende und unempathische Führungskraft, die besser keine Mitarbeiter führen sollte
-innerhalb des Unternehmens sehr intransparente Kommunikation bzgl Finanzen/Rationalisierungsmaßnahmen, jetzt wurde das komplette Außendienstteam und 1/3 der Belegschaft allgemein entlassen...
Image nach außen perfekt. Schade, dass es in den letzten 2 Jahren intern absolut nicht mehr dem nach außen gerecht wurde. Bitte seht eure derzeitige Situation als Reset-Knopf und überdenkt eure personellen Entscheidungen! Ihr habt so vielen Leuten jetzt kein schönes Weihnachtsfest beschert, weil ihr so viele falsche Entscheidungen am Laufenden Band getroffen habt.
Im Vertrieb, vor allem im Außendienst, hat man natürlicherweise schon einen guten eigenen Einfluss auf die Work-Life-Balance. Allerdings hat man schon gemerkt, dass es mit den Veränderungen im Management zusehend unschöner für die MA wurde und man nur noch als Ressource gesehen wird
Gehalt okay. Aber Luft nach oben. Generell wird man als langjähriger Mitarbeiter nach einer Zeit nicht mehr wirklich wertgeschätzt und es ist schwierig, sich gehaltlich weiterzuentwickeln (wenn man das nicht an eine Beförderung knüpft)
Einfach top! Aus so manchen Kollegen sind Freunde geworden! Haben eine sehr starke Einheit gebildet
Haben wenige ältere Kollegen aber alle wurden meiner Meinung nach sehr respektiert und wertgeschätzt.
Im obersten Punkt bereits beschrieben. Leider eine Fehlbesetzung der Außendienstführung, so etwas Inkompetentes habe ich selten erlebt und wünsche ich niemandem. Absolute Machtausnutzung und keine Führungskompetenz. Nur fachliche Expertise, die im Key Account besser aufgehoben wäre. Mitarbeiter führen ist eine ganz andere Nummer
Was soll man dazu sagen - leider intransparent. Flurfunkt funktioniert aber exzellent
Den Impact, denn hinter dem habe ich immer gestanden!! Ich war Stolz darauf, für share arbeiten zu dürfen.
Die fehlende Wertschätzung, Empathielose Führungskräfte, die eingestellt werden/wurden.
Den Impact auch Intern leben und die Wertschätzung der Mitarbeiter mehr in den Mittelpunkt rücken, denn ohne 'gute' Mitarbeiter, läufts eben auch nicht!
War früher sehr viel besser, mit neuen Führungskräften hat sich das absolut geändert. Man hat sich einfach nicht mehr wohl und gesehen gefühlt.
Social Impact wird nach außen ganz groß geschrieben und auch absolut umgesetzt, leider wird das vom Management Intern nicht gelebt
Mit der neuen Führungskraft des Teams, gab es dies nicht mehr! Die persönlichen und privaten Bedürfnisse, die vorher für das Unternehmen auch einen Stellenwert hatten, wurden Ignoriert. In meiner Wahrnehmung wurde einem von der neuen Führungskraft nur etwas vorgespielt. Empathie leider Fehlanzeige!
Anfangs wurde man sehr gefördert, mit den Jahren wurde das nicht mehr fokussiert. Lieber werden Mitarbeiter extern eingestellt.
Gehaltserhöhungen, auch wenn sie verdient waren, wurden immer aufs fehlende Budget geschoben!
Immer ganz vorn dabei..
Im Team war der Zusammenhalt super! Jeder einzelne hat dem anderen den Rücken gestärkt und auch ein offenes Ohr gehabt.
Die Kollegen die schon lange Jahre für das Unternehmen gearbeitet haben, wurden vom Management kaum noch geschätzt.
Der letzten Führungskraft war Empathie leider ein Fremdwort
Waren auch mal besser
Die Kommunikation hat sich auch mit der Zeit deutlich verändert. Transparenz WAR mal ganz groß geschrieben.
Die Aufgaben haben mir immer Spaß gemacht. Habe auch über die Zeit diverse Skills erlernen dürfen.
Kolleg*innen zusammen halt, das Geschäftsmodell und den Purpose
hat zu spät erkannt, was wirklich schief läuft, was letztlich zu Lasten der wirklich top Belegschaft ging, die es so nun nicht mehr gibt.
Das Management Team diverser gestalten und menschlicher machen. Wirkliche Lehren ziehen aus diesem Jahr.
Hat sich in den letzten Monaten leider sehr stark geändert. Viel zu viele Managementwechsel und in Folge dessen schlechte Entscheidungen, die zu Lasten der Mitarbeitenden gingen. Ihr habt in den letzten Monaten so viele top motivierte Leute verloren, durch genau diese falschen Entscheidungen. Sehr schade für eine Firma, die eigentlich so einen wichtigen Zweck verfolgt.
Nach außen hin sehr positiv
Im Nachhinein wirklich unterirdisch. Es ist klar dass in startups eine höhere Arbeitsbelastung besteht aber das ist wirklich enorm gewesen. Je nach Team variiert das allerdings, jedoch wird von gewissen Leuten im Managementteam eine hohe Arbeitsbelastung gerade zu eingefordert. Seitdem ich gewechselt habe weiß ich nun aber auch dass das so kein Standard sein sollte, da helfen auch externe Tools für die mentale Gesundheit nur bedingt weiter.
Hier wird wirklich drauf geachtet.
Unter den Team Kollegen herrscht ein riesiger Zusammenhalt. Einer der wenigen Gründe warum ich letztlich doch so lange geblieben bin.
Je nach Abteilung unterschiedlich.
Home Office und arbeiten vom Ausland möglich. Das people Team hat sich immer Mühe gegeben.
Nach außen super nach innen hingegen wurde immer viel von Transparenz und Mitsprache geredet, was leider nicht den Tatsachen entspricht. Viele Entscheidungen werden lediglich im Management Team getroffen und einzelne Leute je nach Sympathie mit einbezogen.
Im Vergleich zu anderen startups in Ordnung.
Variiert je nach Abteilung. Das Grundthema ist aber natürlich spannend und ein sehr wichtiges, schade dass die Firma es nicht schafft, dieses Geschäftsmodell wirklich gut umzusetzen.
- die Idee dahinter ist richtig gut und wird von allen getragen!
- viele Machtkämpfe und Wechsel im Management, es kommt ständig jemand Neues der es besser weiß. Man klammert sich an seine Macht und ändert ständig den Fahrplan. Dadurch kehrt seit Jahren wenig Ruhe im Tagesgeschäft ein. Viel zu ambitionierte Pläne welche nicht erreicht werden konnten, dadurch herrscht bei allen Beteiligten Frust.
- Solide und konservative Planung für die Zukunft notwendig!
Viel Fluktuation und Lay-Offs. Da ist es schwierig motiviert zu bleiben.
Top-Image nach Außen
Home-Office und Arbeiten aus dem Ausland möglich. Je nach Stelle, aber auch sehr hohe Arbeitsbelastung und Erwartungen.
Es wird durch extern psychologische Hilfe angeboten.
Es wird sich definitiv stark bemüht.
Top Zusammenhalt, leider im letzten Jahr viel Frust bei Einigen.
Ältere werden durch günstigere und motiviertere ersetzt.
Permanente Wechsel im Management, dadurch permanent wechselnde Strategie und Aufgaben. In der Vergangenheit wurden hier bereits viele Fehler begangen, die die Belegschaft nun 'Ausbaden' muss. Einige werden unterstützt, die Anderen Fallen gelassen.
Flurfunk funktioniert besser als die offizielle Kommunikation.
Bei den Lay-Off Runden hat es keine Rolle gespielt, wie alt jemand ist und ob die Person Kinder oder nicht hat.
Wurde nach Sympathie auf einige wenige verteilt.
Social mission, team, food & drinks en masse in the office, being able to trust and being trusted, lots of interesting stuff going on all the time
Leaders should be leaders - have education or experience in leading.
More clear (communicational) structures.
Very open and friendly
I accepted being a bit underpaid only because of the social purpose of the company.
Even when it's getting hectic, we all know what we're doing it for. Some (very few) are negative in their thinking, but: It's been 1000x worse at former employers, so congrats share!
Company communication - top. Could be better between departments.
There's always room for feedback and I feel like management actually listen and care. Also I feel very much supported here as a person, not just as work force.
a lot of flexibility (at least in my department)
very much so. not only as a "show off" but as a real part of the company culture
-Großartige Mission
- tolle Menschen
- offene und positive Kultur
- mehr Fokus auf die alltäglichen Aktivitäten bringen
Das jeder Mitarbeiter:in gleichberechtigt an der Mission beteiligt ist!
So verdient kununu Geld.