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Jetzt Profil vervollständigen2 Werkstudent:innen bei sharemagazines haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,6 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen sharemagazines als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Viel Freiraum für Ideen und Weiterentwicklung. Der Firmenzusammenhalt ist groß.
Manchmal müssten Dinge im Vorhinein besser und früher kommuniziert werden, um die Effizienz zu steigern.
Die große Wertschätzung der eigenen Arbeit, die offene und lockere Atmosphäre und das Team sind einfach klasse
Einhergehend mit der guten Kommunikation und dem tollen Team eine wirklich gute Arbeitsatmosphäre, die sich durch Dynamik, Zusammenhalt, Offenheit und Wertschätzung auszeichnet
Durch Homeoffice Möglichkeiten und sehr flexible Anpassung an Uni Zeiten können die Arbeitstage frei gewählt und eingerichtet werden
Die Möglichkeit auch Abteilungsübergreifend zu arbeiten mit möglichen Übernahmechancen, sowie gemeinsame Workshops zur Weiterbildung
Auch die Gesundheitspauschale und Zusatzversicherungen sind Pluspunkte
Der Zusammenhalt ist wirklich gut, häufig recht fokussiert innerhalb der einzelnen Abteilungen aber auch übergreifend sehr gut
Kommunikation ist sehr offen und sehr flach und auch die „Leitungen“ der einzelnen Abteilungen sind tolle Ansprechpartner für jeden Fall. Sie kümmern sich und sorgen für schnelle Problemlösungen, sind aber gleichzeitig auch immer offen für Vorschläge und Optimierungen
Durch die guten Verhältnisse, Kommunikation und Offenheit innerhalb der Mitarbeiter, sowie einem guten Lohn, super flexiblen Arbeitszeiten und der Homeoffice Möglichkeit sind wirklich viele Dinge geschaffen, die die Arbeit bei sharemagazines wirklich sehr angenehm und flexibel machen. Gleichzeitig bietet das Büro Rückzugsmöglichkeiten, gleichzeitig aber ein offenes Bürokonzept, was den Austausch unter den Mitarbeitern fördert
Auf einer Schiene natürlich ein klassisches Werkstudenten- Angestellten Verhältnis, aber dennoch sind alle sehr bedacht darauf auch Abwechslung und einen vernünftigen workload auch außerhalb dessen zu schaffen