Organisatorisches Chaos
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wer seinen Job macht, wird weitestgehend in Ruhe gelassen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu unflexibel was Arbeitszeiten und Urlaubsregelungen angeht. Jahresurlaub muss komplett schon im Herbst des Vorjahres verplant werden. Resturlaub kann nicht mit ins neue Jahr genommen werden (z.b. bis Ende März des Folgejahres).
Verbesserungsvorschläge
Zusehen, das innerbetriebliche Abläufe überdacht und vor allem geändert werden. Die Führungsetage verschließt die Augen vor den Problemen und ändert nichts. Da wird aus unerfindlichen Gründen die Hand über Personen in Führungspositionen gehalten, die Ihre Abteilung nicht im Griff haben. Abläufe funktionieren nicht, es wird aber auch nichts daran geändert. Frei nach dem Kölschen Motto: Et hätt noch immer jot jejange
Kommunikation
Kommunikation zwischen Abteilungen finden kaum statt. Kaum Abstimmung. Dadurch entsteht Chaos
Work-Life-Balance
So langsam fängt man an, einzelnen Mitarbeitern Homeoffice zu ermöglichen. Aber dafür brauchte es erst die Pandemie und den Homeoffice Zwang durch den Gesetzgeber. Gleitzeit gibt es nur in der elitären Hauptverwaltung in Köln
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsmittel, die einem gestellt werden, sind schon auf dem aktuellen Stand. Auto, Laptop, Smartphone