Ausbildung Werkstoffprüfer
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenlose Parkplätze. Immerhin das.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dafür reicht diese Kommentarspalte nicht aus. Vielleicht hat sich seit dem viel verändert. Es wäre jedenfalls zu wünschen. Ich würde diese Firma jedenfalls niemandem als Arbeitgeber nahelegen.
Verbesserungsvorschläge
DIe Personalabteilung war eine absolute Frechheit. Azubis wurden kaum bis gar nicht gefördert. Mehr als das Minimum war nicht zu erwarten.
Die Ausbilder
Gab es in dem Sinne nicht. Auf dem Papier war es der Abteilungsleiter, gekümmert haben sich aber zu 99% die Kollegen.
Spaßfaktor
Unterirdisch.
Aufgaben/Tätigkeiten
Im Prinzip jeden Tag das Gleiche - und das für 3,5 Jahre. Ich habe die meiste Zeit in 2 Abteilungen verbracht und dort im Prinzip immer wieder das gleiche gemacht. Entweder Probenvorbereitung für die zerstörende Prüfung oder Magnetpulverprüfung. Andere Abteilung hat man mal für paar Tage besucht. Die hatten mit dem eigentlichen Arbeitsalltag nichts zu tun.
Variation
Geht gegen Null
Respekt
Kommt auf die Kollegen an. So lala. Meiner Meinung nach aber einer der schlechteren Firmen, in denen ich bisher arbeiten durfte.
Karrierechancen
Schwierig. In der Abteilung gab es damals einen Meister, einen Techniker und einen Ingineur, die die Abteilung geleitet haben. Ohne derartige Qualifikation keine Chance. Zwei von 3 waren auch vergleichsweise jung.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen waren teilweise nett, teilweise schwierig in ihrer Art. Ist aber sicherlich für jeden anders. Die Luft und die Hallen waren aber dreckig und andere Gießerein kriegen das weit aus sauberer hin. Aussage war: Man wird ja nicht fürs Putzen bezahlt.
Ausbildungsvergütung
Unterirdisch. Damals gab es einen Haustarif. Der war weit unter dem eigentlichen Tarifvertrag.
Arbeitszeiten
Wer Schichtarbeit mag und gerne früh aufsteht, wird es lieben.