91 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
63 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gut am Arbeitgeber finde ich, dass die Hardware, die zur Verfügung gestellt wird, wirklich top ist. Aktuell wird auch noch recht viel Homeoffice zugelassen, was ich positiv sehe. Viele kommen gerne immer wieder mal ins Büro, auch ich, aber komplett ins Büro zu kommen, möchten die wenigsten, da Homeoffice in der aktuellen Zeit eher als Benefit angesehen werden kann. Auch werden immer wieder tolle Events gefeiert, und die können sich wirklich sehen lassen. Was ich noch toll finde, ist das es Kaffee gibt und Getränke und frisches Obst, das kann sich sehen lassen. Die gute Zusammenarbeit mit bestimmen Teams und Arbeitskollegen und Arbeitskolleginnen.
Ich denke, das habe ich in den anderen Punkten schon erwähnt. Es gibt drei extrem negative Punkte, die einen hohen Einfluss haben: der egozentrische Mitarbeiter und das Thema Zeiterfassung und die Fluktuation, diese Themen haben einen hohen Einfluss.Deshalb würde ich aktuell auch den Arbeitgeber nicht empfehlen, es gab aber Zeiten da hätte ich das.
Sich um den egozentrischen Mitarbeiter kümmern, der bereits enormen Schaden angerichtet hat. Dann sollte das Thema Zeiterfassung verbessert werden, idealerweise mit einem neuen System. Überstunden sollten aufgeschrieben werden, damit man diese abfeiern oder ausgezahlt bekommen kann. Man möchte, dass die Mitarbeiter häufiger vor Ort sind, was nicht negativ ist, aber dann sollte die Ausstattung vor Ort verbessert werden (Tische, Stühle). Es ist auf jeden Fall Potenzial da, aber leider wird es noch nicht ausgeschöpft.
Je nach Team kann es gut sein, in anderen wiederum nicht
Zum Thema Image kann ich recht wenig sagen, ich denke, es ist okay. Ich habe aber auch schon mitbekommen, dass das Image durch einen bestimmten Mitarbeiter extrem leidet. Der Mitarbeiter macht sich keinen guten Namen und leider auch nicht die SHE.
Dieser Punkt ist stark beeinträchtigt. Es wird teilweise erwartet, dass man Überstunden macht, ohne diese als Freizeit ausgleichen zu können. Generell ist das Zeiterfassungssystem eine extrem grausige Angelegenheit. Oft wird darüber mehr gesprochen, als es wirklich etwas bringt. Es ist keine vollständige Zeiterfassung, aber man wird danach bemessen, wie viele Stunden man macht. Das funktioniert so nicht; entweder vollständige Zeiterfassung oder Vertrauensarbeitszeit, und dann sollte man nicht jeder Stunde hinterherrennen und jede Stunde umdrehen und besprechen. Also im Großen und Ganzen ist das ein sehr negativer Punkt.
Das ist mit Abstand die schlimmste Zeiterfassung, die ich in meiner gesamten Laufzeit als Arbeitnehmer gesehen habe. Die Zeiterfassung ist oft ein Thema und man kann den Mitarbeitern ansehen, dass es extrem nervt. Mich würde es nicht wundern, wenn sich manche wegen dieser Zeiterfassung entscheiden zu gehen. Nicht hauptsächlich wegen der Zeiterfassung, aber sie könnte der Tropfen sein, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Kann ich nur aus dem technischen Bereich sagen, das wird auf jeden Fall gefördert. Zwar wird erwartet, dass man für Zertifizierungen privat lernen muss, aber es wird gefördert und bezahlt.
Auch das Thema Gehalt ist hier leider ähnlich. Es kann gut sein, aber auch weniger gut. Im Durchschnitt würde ich sagen, es ist okay – nicht wenig, aber auch nicht viel. Leider werden hier Zusagen nicht eingehalten, aber da ist die SHE nicht alleine.
Darauf habe ich wenig geachtet, aber ich habe das Gefühl, dass hier schon Wert darauf gelegt wird.
Kann gut sein, je nach Team
Gibt es wenig dazu zu sagen, außer dem einen egozentrischen Mitarbeiter, der gegen alles und jeden schießt, weil er glaubt, der Allerbeste zu sein.
Auch hier ist es so, dass es in manchen Teams gut läuft und in anderen wiederum nicht. Die Bewertung aus 2023 über den Egozentriker, der alles besser weiß und der Firma massiv schadet, kann ich zu 110 % bestätigen. So etwas ist absolut untragbar, und ich verstehe nicht, warum die SHE diesen Mitarbeiter weiterhin beschäftigt. Es sind bereits mindestens 5-7 wirklich gute Personen seinetwegen gegangen. Dieser Mitarbeiter äußert rassistische Bemerkungen und Beleidigungen gegenüber Kollegen, und es passiert nichts. Am Ende hat der betroffene Mitarbeiter gekündigt. So verlassen reihenweise Leute wegen eines Mitarbeiters das Unternehmen. Sowas hat in einer eigentlich guten Firma mit Potenzial nichts verloren.
Es gab Zeiten, in denen die Arbeitsbedingungen sehr gut waren. Aber leider lernt die SHE wenig aus den Fehlern, was Mitarbeiter angeht, und hat teilweise eine sehr hohe Fluktuation. Das führt dazu, dass die Abteilungen teilweise unterbesetzt sind und wenig darauf geachtet wird. Es wird erwartet, dass die Arbeit dennoch erledigt wird, was zu Überstunden und anderen Belastungen führt.
Das meiste wird schon kommuniziert
Kann ich tatsächlich nicht viel sagen aus dem technischen Bereich, da es hier tatsächlich weniger Frauen gibt. Aber das liegt nicht nur an der SHE, sondern ist generell in der IT (technischer Bereich) ein Problem.
Wenn man sich bemüht (dazu gehört auch private Zeit), kann man wirklich geniale Aufgaben und Projekte bekommen. Wenn man nur seine Arbeit machen will, sehen die Aufgaben dementsprechend aus. Also eher gemischt.
Die schöne und kollegiale Atmosphäre.
... dass den Mitarbeitern nicht zugehört wird.
Bewusstes gegenseitiges Ausstechen der Kollegen.
In JEDER Abteilung im kaufm. Bereich wurde das Team auseinander gebracht. Inzwischen arbeitet man gegeneinander, weil man beim Chef dann besser da steht.
Fakt ist, das Gute Verhältnis, welches zwischen den Kolleg: innen durchaus mal bestand wurde vorsätzlich und ganz bewusst von Anfang an untergraben.
Offene Kommunikation ist nicht gewünscht, Vertrauen in den Vorgesetzen oder Kollegen ist nicht vorhanden geschweige denn von respektvollem Verhalten.
Traurig was aus dieser Firma geworden ist!
Wenn die Mitarbeiter zufrieden sind und sich wertgeschätzt fühlen läuft die Arbeit von ganz alleine
Früher war es ein Miteinander
Der kaufm. Leiter hat es in kürzester Zeit geschafft das Teamgefühl in allen Fachbereichen zu zerstören. Es wird hintenrum jeder gegen jeden aufgehetzt.
Untereinander wird sehr ehrlich und sehr schlecht über die Firma gesprochen. Der Umschwung vor einigen Jahren hat dem Image sehr geschadet
Diese Firma hat kein Bewusstsein - für nichts und niemanden
Bei den Technikern wohl gegeben, wenn man einen guten Vorgesetzen hat. Alle anderen bleiben auf der Strecke
Kollegenzusammenhalt gibt es nur noch, wenn überhaupt, unter den Alteingesessenen.
Hohe Fluktation... Irgendwann habe ich fast keinen Kollegen mehr gekannt, da so viele eingestellt wurden aber schnell wieder die Firma verlassen haben.
Teamabhängig
Cholerischer Mensch. Er hat den Arbeitsaufwand auf das doppelte oder dreifache getrieben, da er nicht mitdenken möchte. Man wird angeschrien, wenn er etwas nicht gleich versteht - aber er konnte sich manchmal entschuldigen.
Probleme habe ich offen mehrmals angesprochen, sowohl direkt als auch bei dem Vorgesetzten - gebracht hat es nichts. Es wurde gütig ignoriert was an der Situation zu verbessen.
Im Gegenteil, man wurde noch vor Kollegen vorgeführt.
Männer im Vorteil vor langjährigen Mitarbeiterinnen für eine höhere Position aber mit den meisten wird gleich schlecht umgegangen.
Ein toller Teamleiter
Es wird viel Versprochen...im Team kein zusammenhalt
Mehr auf Mitarbeiter hören was Kollegen angeht
Gute Hardware, Büros total veraltet, Im Sommer zu heiss im Winter eiskalt
Im nachhinein ganz schön gruselig
zuviele Meeting zu unmöglichen Uhrzeiten, kein Überstundenkonto
zu kurz dagewesen, es wurde viel versprochen, keine Ahnung ob es gehalten wird
Gehalt ist gut, wird aber auch viel dafür erwartet
Jeder ist eher sich selbst der Nächste, vorallem wenn man merkt dass man der neue Kollege mehr kann
Wenige Teamleiter sind in Ordnung, eine Ebene höher sieht es anders aus, alle sehr eingebildet
Gute Hwardware wird gestellt
Jedenfalls im Team zur Einarbeitung
Kommt schnwer auf den Kunden an bei dem man eingesetzt wirde, aber alles sehr langwierig
Die Hardware Ausstattung, den Kollegenzusammenhalt, Ordnungsbewusstsein bei Prozessen und IT Umgebung, hoher Anspruch an Qualität
veraltete Denkweise, wenig modern, Frauen haben wenig Chancen zur Weiterentwicklung. Dieses Unternehmen würde ich nur älteren Herren empfehlen.
das mittlere Management hat tolle und innovative Methoden und Ideen, die zum Erfolg beitragen können. Nicht alles diktieren, lasst sie mitgestalten und entscheiden.
Je nach Bereich ist die Atmosphäre von fantastisch bis miserabel unterschiedlich. Nicht jede Abteilung ist gleich wichtig beim oberen Management.
Erfahrene Kollegen werden geschätzt und sehr gut behandelt, hier stimmt aber auch das Mindset mit dem des Managements überein
Die Vorgesetzten haben nicht sehr viel Einfluss. Entscheidungen werden ganz oben getroffen. Vetternwirtschaft steht an der Tagesordnung.
an der Kommunikation gibt es wenig auszusetzen, diese wird auf allen Ebenen transparent gehalten. Der Flurfunk ist verhältnismäßig wenig ausgeprägt.
Die Frauenquote in den führenden Positionen und generell im Unternehmen ist zeichnend.
Auch hier kommt es auf deinen Bereich und deine Person an. Ist man dir wohlbesonnen, darfst du coole Dinge machen.
Man wagt sich an neue Marktentwicklungen und will aktiv wachsen. Die SHE hat hierfür ein strategisches Bewusstsein entwickelt und auch den Willen, aktiv anzupacken. Technische Ausstattung der Mitarbeiter ist top!
Habe noch nichts gefunden, was mir negativ auffällt.
Es fehlt noch einer "get-together"-Kultur, etwa in Form eines Lunch & Learn. Dies würde helfen, dass die Kollegen ihre Firma und die dort geleistete Arbeit abteilungsübergreifend besser verstehen.
Im Team herrscht lockerer Umgang. Man scherzt und lacht gemeinsam. Erfolge, wie etwas die Lead-Generierung oder erfolgreiche Follow-Ups, werden immer wieder zelebriert.
Man wird nicht alle glücklich machen können.
Auch auf kurzfristige Nöte wird eingegangen. Selbstgewählte "Late Night"-Sessions sind möglich, um tagsüber für die Familie die ein oder andere Stunde zur Verfügung zu haben.
Wird ermöglicht. Bücher werden ohne zu Zucken bestellt. Bei Kursen / Lehrgängen muss man wie überall darlegen, was die Firma davon hat.
Wer kann und leistet, wird ordentlich bezahlt.
Ist vorhanden, aber nicht auf der Höhe der Zeit. Die SHE ist definitiv kein grüner Samariter-Orden.
Man wirft sich rein und vertritt ordentlich. Auch fachlich lässt jeder einfließen, was man Erfahrung und Wissen hat.
Auf Augenhöhe und empathisch. Man nimmt Rücksicht und benennt die Erfolge der Mitglieder ggü. dem nächsten Level.
Soweit vollkommen in Ordnung. Manchmal bleibt etwas liegen oder eine gewissen Befindlichkeit ist zu erkennen. Alles im Rahmen.
Kann mich fachlich in Sachen Kommunikation voll ausleben, weil ich auch erfolgreich Ergebnisse liefere. Dies beinhaltet insbesondere neue Ansätze zu verfolgen und zu verproben.
Schleimen geht über Leistung
Grundsätzlich neues Konzept zur Firmenkultur
Schlechte Atmosphäre
Weder gefordert noch gefördert, viel zu wenig Weiterbildungen unter anderem wegen Projektdruck und wenig Manpower
In den einzelnen Teams sehr gut, aber nicht über alle hinweg
Wenn es ein Verhalten gäbe wäre das schön. Leider sehr demotivierend mit wenig positivem Feedback zur Performance
Aufgrund diverser Themen in Kombination mit alten Prozessen und einer Steinzeit-IT sehr unschön
Null Transparenz
Oft sehr monoton und überverwaltet
Es gibt viele Benefits und Beruf mit Familie lassen sich wunderbar vereinen. Natürlich kommt es wie auch immer auf den Vorgesetzten an, aber wenn man einen tollen Job macht, wird dieser anerkannt und man bekommt Vertrauen sowie Freiheiten geschenkt. Es fühlt sich an wie ein Startup im Unternehmen, viel Spielraum für Gestaltung aber natürlich muss es wirtschaftlich sein. Kollegen sind total nett und wir feiern gerne zusammen.
Leider wie auch jedes Unternehmen gibt es Kommunikationsprobleme, hier mehr die Führungskräfte einbinden
Offene Gesprächskultur.
Es ist sehr anstrengend alte Prozesse aufzubrechen und Neues auszuprobieren.
Altlasten trägt jede Firma mit sich. Hier sollte man stärker drauf schauen, diese zu bereinigen.
Ist sehr teamabhängig. In den meisten herrscht eine sehr gute Atmosphäre und Kollegialität. Man kann aber auch Pech haben.
Da Vertrauensarbeitszeit vorherrscht, kann man sich das sehr gut einteilen.
Hier ist auch Eigeninitiative gefragt. Ein Gespräch mit dem Vorgesetzten reicht zumeist aus, um Weiterbildungen anzugehen. Wer Energie einsetzt und was lernen will, der wird es auch erreichen.
Generell tritt jeder für jeden ein, wenn Not am Manne ist.
Kann man nichts Negatives sagen. Die Vorgesetzten stellen sich "in der Mehrheit" jederzeit vor die Teamkollegen.
Am Onboarding sollte noch gearbeitet werden sowie an den Prozessstrukturen.
Es wird offen über Dinge gesprochen.
Hier bedarf es noch etwas an Kreativität. Allerdings kann es nicht immer nur Sahneschnitten geben. Alltagsgeschäft gehört dazu.
Nicht sonderlich viel.
Siehe oben. Es gibt sehr viel was stört dies ist aber auch komplett teamabhängig in anderen scheint es sehr gut zu laufen und die Leute sind dort auch sehr zufrieden
Diverse Führungskräfte austauschen/degradieren damit das Arbeiten dort Spaß macht
In ein paar teams sehr sehr gut, jedoch in einem Firmenweiten ganz speziellen Team, ist der vorgesetzte ein absoluter narzistischer Kommandant, welcher an die wehrdienstzeiten der bundeswehr von vor 20 Jahren erinnert. Keine eigenen Entscheidungen, kein eigenes Denken er ist der beste und die Angestellten des Teams grundsätzlich nicht fähig für auch nur die kleinsten und einfachsten Dinge. Zudem mischt er sich grundsätzlich überall ein. Falls man mit der Bereichsleitung spricht (egal über was) gibt es direkt eine scharfe Nachricht das das zu unterlassen ist, da er nicht der direkte Ansprechpartner ist. All dies generiert eine Arbeitsatmosphäre welche schon fast an einen überwachungsstaat erinnert
Komplett durchschnittlicher laden. Zum Image kann ich nicht viel sagen da er einfach zu klein ist. Sie tun ihren Mitarbeitern auch ab und an etwas gutes
Ist in Ordnung. Selbst wenn man Bereitschaft oder außerplanmäßige we Einsätze fährt gibt es ausgleichstage.
Keine Chance auf Aufstieg
Kompletter Durchschnitt.
Bonus ist ein teambonus.
Die Kollegen des Teams, welche alle ja recht neu sind da das Team neu aufgebaut wurde nach corona, sind alle durchwegs nett, freundlich und äußerst! Hilfsbereit. Die demotivation durch den vorgesetzt ist spürbar bei allen. Niemand hat so richtig Lust auf das morgen Meeting, das besteht eh nur aus den Ansprachen des vorgesetzten wie viele Stunden er frakturiert im Gegensatz zum Team.....
Stehen im Kurs sehr hoch und firmenzugehörigkeit wird auch honoriert
Wie schon vorher beschrieben untragbar und firmenschädigend. Amerikanische hire and Fire Mentalität. Er stellt 5 Leute ein schmeißt davon 3 vor Ablauf der probezeit wieder raus grund, frakturierbare Stunden (bei viel zu wenig arbeitslast! Nachweislich!) Nicht eingehalten, oder eventuell auch weil man sich nicht an jedes Wort von ihm gehalten hat oder sogar widersprochen hat? Nein nein daran lag es bestimmt nicht.......
Ein narzist wie er im buche steht. Im wöchentlichen mitarbeitergespräch geht es eigentlich nur um Lobeshymnen auf sich selbst und was er für ein toller typ ist. Dieser Mensch hat den Bezug zur Realität vollstens verloren. Ein führungsstil wie aus einem Lehrbuch. Einem mindestens 50 Jahre alten Lehrbuch...... Beleidigungen, blöde antworten und zynischen Verhalten inklusive. So etwas hatte ich in meiner Laufbahn noch nie erlebt. Auf die Fehler des vorgesetzten sollte man ihn auch nur an einem sehr guten tag hinweisen, an welchem er wirklich gur drauf ist, sonst ist man ganz schnell für seine Fehler verantwortlich
Absolut nicht tragbar mit diesem vorgesetzten. Totale Kontrolle und wenn etwas schief läuft sind grundsätzlich alle anderen schuld.
Gibt's nur untereinander mit den Kollegen. Der besagte vorgesetzt will sämtlichen kommunikationsstreams aus und in das Team kontrollieren. Ein Wunder das man mit anderen teams ohne ihn kommunizieren durfte
Vollstens gegeben jeder wird gleich schlecht behandelt.
Gibt es teilweise, aber eher nur für Seniors und das man da zuschauen darf ist eher die Seltenheit
So verdient kununu Geld.