5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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nette Kollegen, pünktliche Bezahlung, Anerkennung auch abseits des Jobs, Mitarbeiterfeiern
ich hatte wenig zu meckern, daher habe ich auch keine Verbesserungsvorschläge
nette Kollegen, ein sehr gutes miteiander
auf Wunschfrei wurde immer eingegangen. Man arbeitet halt in der Hotellerie, da ist die Balance zu halten immer schwierig.
hier wird Teamwork noch groß geschrieben
ich hatte nur gute Chefs
es war alles da was man braucht. Das Haus ist halt schon etwas älter und man kann immer modernisieren
da gibt es mehr Möglichkeiten mehr zu machen, aber es lief gut.
es gab zu meiner Zeit mehr weibliche Abteilungsleiter als männliche
es gab viele abwechslungsreiche Aufgaben
Geht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter ein, geht respektvoll mit ihnen um
Die Technik lässt einen manchmal im Stich und klaut einem unnötige Zeit, teilweise hohe Arbeitsbelastung je nach Geschäft
tolle Arbeitszeiten
Internationale Kette, super Möglichkeiten auch im Ausland, wenn man flexibel ist
private Belange werden immer berücksichtigt
es wird schon viel getan, Luft nach oben gibt es immer
bester Vorgesetzter
Technik lässt manchmal zu Wünschen übrig
Es herrschen altmodische Ansichten, wie man als Mitarbeiter auszusehen hat. Es ist vorgeschrieben, wie viele Ohrringe man tragen darf, Ringe, Ketten, keine auffälligen Haarfarben, keine Piercings.
Man wird eingeschränkt in dem, wie man aussehen möchte und sich identifiziert. Die Abteilungen hassen sich gegenseitig und arbeiten gegeneinander, statt miteinander. Es herrscht keine höfliche und respektvolle Kommunikation. Unter den Mitarbeitern sind Menschen, die Auszubildende und Kollegen mobben, respektlos behandeln. Trotz mehrerer Beschwerden wird das geduldet und entsprechende Person befördert. Der Arbeitgeber ist ein sinkendes Schiff, auf das man nicht aufspringen sollte
Die Abteilungen arbeiten untereinander nicht zusammen, es ist eher ein Gegeneinander.
Schichtarbeit
Besonders positiv finde ich den Führungsstil in der F&B Abteilung. Hier wird für das Team viel Verständnis und Empathie gezeigt. Grundsätzlich ist man in seinem Arbeitstag recht flexibel unterwegs was zb. Arzttermine o.ä betrifft. Der GM hat immer ein offenes Ohr für sein Team und kann in den meisten Fällen konstruktiv bei Problemen helfen. Der GM ist in meinen Augen ein guter Vorgesetzter, welcher sich leider aus anderen Abteilungen oft beeinflussen lässt.
Oft werden Aufgaben zugewiesen, die erheblichen Aufwand, Mühe und Zeit erfordern, nur um anschließend verworfen zu werden. Die geleistete Arbeit wird häufig nicht angemessen wertgeschätzt, und Anerkennung oder Lob bleiben aus. Selbst bei gut gelösten Aufgaben müssen zwangsläufig immer noch Änderungen vorgenommen werden. Entscheidungsprozesse durchlaufen zu viele Hände, was zu einer Vielzahl unterschiedlicher Meinungen, zahlreichen Änderungen und letztlich zu erheblichen Verzögerungen führt.
In der Führungsetage gibt es Personen, die sich intensiver in die Aufgabengebiete anderer Abteilungen einarbeiten sollten, um ein tieferes Verständnis für bestimmte Abläufe und Herausforderungen zu entwickeln. Dies wird auch von vielen Kollegen als der kritischste Punkt angesehen, und ich teile diese Einschätzung.
Viele Kollegen reden nicht sonderlich gut über Ihre Erfahrungen in dem Betrieb.
Zum Thema Work-Life-Balance kann ich sagen, dass die Arbeitszeiten in der Verwaltung sehr gut sind. Abteilungen wie z.B. der Service träumt von einer Work-life- Balance. Dennoch gibt es in fast allen Abteilungen erhebliche Überbelastungen, was jedoch dem Mangel an Personal geschuldet ist.
Es kommt auf die Abteilungen an. Es sind bereits einige Mitarbeiter in meiner Zeit dort aufgestiegen. Weiterbildungen gibt es, jedoch sind einige "Pflichtaufgaben" und nicht wirklich gewinnbringend.
Das Gehalt für die regulären Aufgaben ist fair und wird immer pünktlich gezahlt.
Grundsätzlich engagiert sich das Hotel sehr für soziale Dinge aber bzgl. der Umweltaspekte ist noch Luft nach oben. Bsp. Thema Mülltrennung usw.
Der Teamzusammenhalt ist außerhalb der Verwaltung extrem gut. Es scheint jedoch, dass innerhalb der Verwaltung ein eigener Zusammenhalt besteht, der sich nicht optimal mit dem Zusammenhalt außerhalb der Verwaltung kombiniert.
Dazu kann ich nichts negatives sagen.
Zum Thema Vorgesetztenverhalten kann ich nur aus meiner eigenen Erfahrung und den Berichten meiner Kollegen sprechen. Die Zusammenarbeit mit meinem direkten Vorgesetzten ist grundsätzlich positiv. Allerdings neigt dieser dazu, sich leicht beeinflussen zu lassen und legt oft zu großen Wert auf die Meinungen seiner Kollegen aus der Führungsetage, was nicht immer zu den optimalen Entscheidungen führt. Es gab auch Kollegen, die das Unternehmen aufgrund ihres Vorgesetzten oder einer anderen Führungskraft verlassen haben. Dies zeigt, dass es in diesem Bereich noch Luft nach oben gibt.
Die Büros sind sehr alt, was aber auch an dem alten Gebäude liegt. Im Kontrast dazu könnte die Ausstattung etwas moderner sein Bspw. "leicht" höhenverstellbare Schreibtische und kein stinkender Teppich in den Büros. Durch die alten Rohre riecht es beinahe täglich (mal mehr mal weniger) nach Abfluss, was das arbeiten erschwert.
Die Kommunikation seitens Arabella ist hervorragend, und wichtige Informationen werden seitens HR oder dem General Manager zügig an das Team weitergeleitet. Zwei Sterne ziehe ich ab, da die interne Kommunikation verbesserungswürdig ist, was oft zu Reibungen zwischen den Abteilungen führt.
Das Leitbild vermittelt gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf und wird auch so kommuniziert. Die Realität sieht leider anders aus.
Zum Thema interessante Aufgaben kann ich nur aus meiner eigenen Perspektive berichten. Die regulären Aufgaben wiederholen sich häufig und unterscheiden sich kaum, was bei mir zu Langeweile und Unzufriedenheit führt. Dies ist jedoch mein persönliches Empfinden und könnte für andere durchaus interessant sein. Aus eigener Initiative habe ich mich daher in andere Bereiche eingearbeitet, um mehr Abwechslung zu finden. Die zusätzlichen Aufgaben in anderen Abteilungen wurden unentgeltlich übernommen. Diese Eigeninitiative wird von der Führungsetage jedoch als selbstverständlich angesehen und erfährt keine besondere Anerkennung. Für manche etwas zu selbstverständlich......
Die Maßnahmen zur MitarbeiterInnenbindung, die Karrierechancen
Den manchmal rauen Umgang 'Mittel zum Zweck'.
Dualen Studenten ein normales Leben ermöglichen, z.B. Gehalt über dem Gehalt von Minijobbern.
Die Altersklassen sind bunt durchmischt. Es gibt verschiedene Azubis in so gut wie allen Abteilungen, Maßnahmen zur MitarbeiterInnenbindung und ein offenes Ohr und Rat bei Bedarf.
Durch das Arbeiten in der Kette Marriott bieten sich diverse internationale Chancen bei gutem Abschluss.
Beherbergung ist nicht jedermanns Sache. Hier fallen Schichtarbeit und verschiedene Arbeitszeiten in der Woche, sowie an Feiertagen an. Wunschfrei gibt es nach Möglichkeit und Absprache jedoch.
Duale Studenten kommen mit ihrem Reingehalt kaum über die Runden. Würde der Arbeitgeber fair bezahlen, so müssten diese sich nicht von Krediten abhängig machen oder gar verschulden.
Die Fairness des Ausbilders variiert nach Besetzung. Wenn eine Abteilung weniger Azubis hat, so hat dieser mehr Aufgaben und kann die Abteilung vielleicht nicht zufrieden stellen. Ist die Abteilung ausgeglichen, so sind auch die Aufgaben gleichmäßig verteilt.
Jeder Tag in der Hotellerie ist anders. Mal ist Messe, mal ist das Hotel ausgebucht. Je nachdem macht es mal mehr Spaß und mal weniger, wenn nicht so viel los ist.
Die Ausstattung und der Umgang zur Beherbergung könnten moderner sein. Es gibt Möglichkeiten für die Besten Azubis einen Austausch mit einem Kooperationshotel durchzuführen.
Es gibt zwar verschiedene Aufgaben, diese sind jedoch wiederkehrend und schließlich ausgereizt.
Weitestgehend wird jeder mit Respekt behandelt.